Pferde-RPG

schüchtern öffnete blue jeans die tür und sah das pony dort stehen.Freudlich begrüßte blue jeans das pony :,,komm doch rein ."

"Hallo. Ich heiße Ronana, aber du kannst auch einfach Ronny zu mir sagen.", sprudelte das Pony los. Ronny war zufrieden, das neue Pferd schien nett zu sein. Während sie in das Zimmer ging fragte sie: "Wie heißt du eigentlich?" Sie liebte es einfach, Namen zu hören, warum wusste das Pony selbst nicht. Wahrscheindlich hatte es eine Schwäche für Namen. Dieser Gedanke veranlasste die Stute zum grinsen. Immerhin hatte sie jetzt jemanden, mit dem sie plaudern konnte. Trotzdem hoffte sie, dass Stjatna und Troepeye bald wieder in die geräumige Pferdevilla zurückkommen würden.

du hast ein tollen namen. sagte das pferd fröhlich .Mein Name ist blue jeans.blue jeans fragte ronny:,,Wo sind denn die anderen pferde?"oder bist du hier das einzige pferd/pony?"

"Die anderen, hmm... Wo Lynn ist, wissen wir nicht genau. Lilli müsste noch in ihrem Zimmer sein und das Pferdetalen oder so ähnlich anschauen. Troepeye und Stjatna sind vor schätzungsweise einer Stunde rausgegangen und sind dann nicht mehr aufgetaucht.", erzählte Ronny, während sie mit besorgtem gesicht aus dem fenster schaute, der Himmel hatte sich verdunkelt und es sah so aus, als ob es jeden Moment zum regnen anfangen würde. "blue jeans, ein schöner Name. Aber eine Frage: Schreibt man deinen Namen groß oder klein?" , heiter plauderte das deutsche Reitpony weiter. Inzwischen hatte es die Sorgen um Troepeye und Stjatna ganz vergessen und war bester Laune.

Plötzlich hörte Stjatna ein lautes wiehern aus der Ferne. 5 Minuten irrte sie noch umher, doch dann sah sie Troepeye reglos unter einem Baum liegen. So schnell sie ihre Hufe trugen galoppierte die Islandstute zu Ronana. Doch sie fand sie nicht. Atemlos kam sie schließlich beim Zimmer 124 an.

Ronana spitzte die Ohren, als sie Hufgetrappel hörte. Ohne blue jeans zu fragen, machte die Stute die Türe auf und rief: "Stjatna!". Zuerst war Ronny überglücklich, ihre Freundin wiederzusehen, doch dann sah sie, dass Stjatna keuchte. Und noch etwas: Troepeye war nicht bei ihr! Betroffen schaute das Pony auf den Boden und murmelte: "Stjatna, es tut mir echt Leid. Ich.. i- ich konnte nicht... richtig denken." Ronana wartete eine Weile, ehe sie fortfuhr. "Wo ist Troepeye eigentlich?" insgeheim wollte das Pony die Antwort gar nicht erst wissen, aber da musste es jetzt durch. Trotzdem sah die Stute Troepeye mit großen, ängstlichen Augen an.

blue jeans hatte sich ein bisschen erschrocken als sie hörte was die beiden redeten dachte sie sollte die beiden erstmal allein lassen und ging raus .

Troepeye liegt unter einem Baum und bewegt sich nicht mehr!", keuchte das Islandpony.

"Was tut sie?", fragte Ronana entsetzt. Sie wollte es nicht wahrhaben, was ihr ihre Freundin gerade erzählt hatte. "Warte du mal kurz hier, ich hole kurz eine Flasche Wasser!", rief die Ponystute noch, ehe sie in einem Tempo, das sie sonst nur selten freiwillig hinlegte, zu ihrem Zimmer raste und kurz eine 1- Literflasche Wasser aus einem Schrank holte. Danach schnappte sie sich noch einen Waschlappen aus dem Bad und gallopierte wieder zu Stjatna. Keuchend fragte Ronny: "Wo ist Troepeye?" Und in Gedanken fügte sie noch hinzu: Das habe ich mir selbst zuzuschreiben, schießlich habe ich ja damas so sauer reagiert. Ungeduldig trat das Pony von einem Bein auf das andere, während es auf Stjatnas Antwort wartete.

Blue jeans fragte was los ist

"Also Blue Jeans, die Sache ist die, das wir wohl oder übel ein echtes Problem haben. Ein Pferd, hier bekannt als Troepeye liegt vermutlich bewusstlos unter einem Baum und wenn wir uns nicht beeilen, dann haben wir wirklich ein großes Problem, versthest du? Das heißt, wir haben ziemlich wenig Zeit. Aber wenn du mitkommen willst, ist das natürlich sowas von in Ordnung. Du musst dich halt nur zügig entscheiden, sonst wird die Sache brenzlig.", erklärte Ronana, sie redete ziemlich schnell und hoffte das Blue jeans auch schnell ausgesprochene Wörter verstand. Troepeye muss am Leben bleiben, sie muss! sie darf einfach nicht sterben!, flehte das Pony im Stillem. Diese Sätze durch das ganze Haus zu rufen, wäre der Stute nun wirklich zu viel. Dann sagte sie an Stjatna gewandt: "Können wir los?"

ok ich werd dann mal mitkommen sagte blue jeans beunruhigt

Das grau - weiße Pony nickte nur kurz. für die Stute gab es nun im Moment wirklich wichtigeres, als lange Gespräche zu führen und somit die zeit nur weiter auszudehnen. Schließlich kam sie sich doch etwas unhöflich vor und murmelte: "Danke." Das war auch schon alles, was Ronana gesagt hatte. Sie war zu sehr damit beschäftigt, darüber nachzudenken, was sie jetzt tun sollte. Zwar hatte sie bereits eine Flasche Wasser eingepackt und ein paar Handtücher mitgenommen, aber nur Stjatna kannte den Weg zu Troepeye. Ronny seufzte leise, während sie die Augen verdrehte - aus purer Ungeduld. Normalerweise zog das Pony ja die langsame Art und Weise, die seiner Ansicht auch ungefährlicher war, vor. Nicht aber in solchen Notfällen.

Unrihig viel Stjatna in einen Trab. 20 Meter später bölieb sie stehen und wartete auf ihre beiden Freunde

blue jeans sagte zu ronana:,, wir müssen und beeilen !" los los

Stjatna trabte wieder ein Stück wartete wieder, trabte wieder. Siesen Vorgang wiederholte sie dreimmal.

"Bin ich nicht eben noch vorausgetrabt?", murmelte das Pony missmutig, galoppierte aber dann soch an, um Stjatna einzuholen. Was nich so einfach war, wenn man eine Flassche Wasser und ein paar Handtücher im Maul hatte, und aufpassen musste, das diese nicht zu Boden fielen. Das Pony seufzte und dachte wieder daran, wie sehr es die Menschen manchmal um ihre Hände beneidete. Trotz allem aber, wollte es seine Hufe nicht dagegen eintauschen. Erleichert wiherte das Pony, als es endlich Stjtana entdeckte, die auf es zu warten schien. Ronana legte noch einen Gang und rannte - so schnell es eben mit Flasche und Handtuch im Mund ging- zu ihrer Freundin.

Stjatna wippte unruhig auf und ab

Ronana verdrehte etwas genervt die Augen. Gerade eben war Stjatna noch regelrecht - zumindest nach Ronnys Meinung - davongerast und jetzt hatte sie wohl nichts mehr zu tun. "Wolltest du dich nicht beeilen?", wollte die Ponystute wissen. Jetzt blieb ihr nichts anderes übrig, als auf die Antwort ihrer Freundin zu warten. Über sich selbst verärgert bemerkte Ronana außerdem das sie nun von einem auf das andere Bein trat. Ist wohl so eine Art und Weise der Pferde und Ponys, wenn sie ungeduldig sind zu wippen, dachte Ronny bei sich.

Blue jeans rannte so schnell sie nur konnte.

"Stjatna und jetzt lauf ja nicht wieder los!",befahl Ronana ihrer Freundin, damit sie auf Blue jeans warten konnten. "Wir bleiben hier stehen!", rief sie dem Pferd deshalb zu und hoffte darauf, dass Stjatna das auch wirklich tat. Bleib stehen Stjatna, flehte sie in Gedanken. Schließlich wurde es Ronny zu langweilig und sie trabte zurück, um Blue jeans entgegenzulaufen, was hätte sie denn sonst tun können? Nachdem sie auf selber höhe mit Blue jeans war, fragte Ronana: "Kannst du mir bitte kurz etwas abnehmen, dann kommen wir schneller voran. Wenn du nicht willst, dann ist das natürlich auch in Ordnung." Die Ponystute deutete auf das kleine Handtuch, welches sie auf ihren Rücken gelegt hatte.

Stjatna guckte lange gradeaus, dann stürmte sie in einem schnellen Tempo davon.

Ich würde auch gerne teilnehmen^^

Name: Sleipnir
Rasse: Haflinger
Alter: 4 Jahre alt
Fellfarbe: Schwarz
Lieblingsessen: Heu
Zimmernummer: 88
Freunde: noch keine

Stjatna kam an die Stelle wo Troepeye lag, doch die Stute war verschwunden

"Ich hätte nicht gedacht... das Stjatna noch so schnell ... rennen kann!", keuchte Ronana, während sie im Jagdgallop nach vorne schoss, so schnell sie eben konnte. Als die Ponystute endlich neben stjtana stand, zitterten ihre Beine ein bisschen. Aber das war nichts im Vergleich zu dem Schrecken, den Ronny dann bekam, als sie feststellte, dass Troepeye nicht da war. Ronny sank auf die Knie und murmelte: "Das gibt es einfach nicht! Das geht nicht, was sollen wir denn jetzt tun?" Rumliegen bringt jetzt aber auch nichts,mahnte sich das Pony und stand in der folgenden Minute wieder auf den Beinen. "Es ist besser, wir suchen Troepeye. Halt! Was ist, wenn sie wieder zurück in die Villa gelaufen ist und dort vielleicht auf uns wartet. Das war Möglichkeit Nummer eins. Die zweite wäre, dass Troepeye jetzt irgendwo hier in der Wilnis herumirrt. Und die dritte, die ich am allerwenigsten mag, ist, dass sie von einem hungrigen Wolf oder so was in der Art aufgespürt und gefressen worden ist." Ronny hatte das zusammengefasst, um mit den anderen zwei zu beratschlagen, was sie als nächstes tun sollten. Um die beiden etwas Hoffnung zu vermitteln, fügte sie noch hinzu: Wobei letzteres die unwahrscheinlichste Möglichkeit wäre. schließlich gibt es hier weder Raubtiere, noch sonst irgendwelche anderen Banditen. Jetz müssen wir Troepeye nur noch finden - irgendwie."