The returning of ~Zerocity~ [Anime/Manga RPG]

"Okay ich hole dir eins.", sagte John und ging in die Küche. "Ganz einfach ich wollte wieder zurück, weil hier ja unser Heimatland ist. Außerdem sagte Ren, dass er in Zero City paar Probleme hatte und die Gefahr bestand, dass er auffliegt. Ich will jetzt nicht so klingen als wäre mir das egal.. Aber um ehrlich zu sein bin ich froh darüber, dass wir wieder zurück sind, da ich Deutschland wirklich sehr liebe und auch meine Kollegen hier vermisst habe. Als Geheimagent kann man nicht vielen trauen. Viele mussten ihre Familien verlassen um zu uns zu kommen und um sie zu schützen. Oder ihre Familien wurden von anderen Geheimagenten getötet so wie bei mir. Aber das liegt schon lange zurück und um Ren und Venus brauche ich mir keine Sorgen zu machen.", sagte John und gab Reisen ihr Wasser.

Ren und Venus lagen weiter im Bett.
"Glaubst du man wird uns je verstehen können..?", fragte Venus.
"Ich weiß nicht.. Aber du musst einfach auch offen für andere sein Venus.. Ich werde sicher nicht die einzige Person in deinem Leben bleiben die dir wichtig ist. Du musst nur anderen die Chance geben dir wichtig zu werden.."
"Sie sind..."
"Normale Menschen. Wir waren doch auch einmal normale Menschen.. Man muss nicht jemanden absolut verstehen können, um sich mit ihm anzufreunden.. Genauso wie bei Black und mir. Ich verstehe nicht wieso er dauernd behauptet Gott übertroffen zu haben, doch ich komme gut mit ihm klar. Versuche einfach dich mehr mit den anderen anzufreunden.."
Venus schwieg und blieb weiter neben ihm liegen.

Name: Rei
Alter: 15
Aussehen (Ein Bild wäre toll) : http://media.otakuzone.com/store/user/82185/T12940751514813e16634a30b9a9a2b4c3e24f5876c98.jpg
Geschichte der Figur (Was sie/er schon alles erlebt hat): Mutter abgehauen, als sie noch ein Baby war
Verhalten: Hyperaktiv [Ich mach das nicht Winti nach :3], selbstbewusst, ein bisschen kindisch, sagt oft LOL, bzw. TROLOLOL
Interessen: Katzen, hat selber einen schneeweißen Kater namens Snow [Kreativ o:]
Was sie/er mag: Katzen [wow], das Wort LOL, Pizza
Was sie/er nicht mag: Leute, die denken sie wären was besseres, Schaufensterpuppen, nervige Lehrer

Hoffe ich hab das richtig ausgefüllt o:

[Yo, haste. Kannst dann direkt loslegen und so.]

"Ich musste vom Mond abhauen, weil solche Astronauten uns bedroht haben und uns einfangen wollte für irgendwelche Experimente.
Ich bin dann anschließend nach Eiental geflüchtet wo mich 2 nette Leute aufgenommen haben und.. Naja, dann hab ich mich auf diese Welt verirrt.. Das Reisen ist echt nervig.. Also nicht ich sondern.. Du weißt bestimmt was ich meine." sagte Reisen, nahm das Glas und trank ein wenig daraus.

[Wilkommen im RPG Ameilie =)]

"Es kommt jetzt drauf an welche Form des Reisens du meinst. Die übernatürliche von Ren und Venus oder die normale. Die übernatürliche scheint die schnelle und einfacherere Variante zu sein aber ich finde es gibt besseres als mit dem Caprio den Fahrtwind in den Haaren zu fühlen oder im Flugzeug in den gemütlichen Sitzen zu liegen und zu fliegen.", sagte John und polierte seine Waffen weiter.

Name: Enya
Alter: 16
Aussehen (Ein Bild wäre toll) :

Spoiler:

Geschichte der Figur (Was sie/er schon alles erlebt hat):
Ist von ihren Eltern ausgerissen, weil sie nicht verkraftet haben, dass sie Kräfte hat und ihr verboten haben, sie in irgendeiner Weise zu nutzen.
Verhalten: wild, angriffslustig, nett, hilfsbereit, selbstbewusst, auch wenn ihr Aussehen es nicht verrät
Interessen: ihre Kräfte zu nutzen, neue Freunde kennenlernen, von einem Ort zum anderen springen
Was sie/er mag: Schwimmen, Beziehungen (*hust*), Jungs, flirten, chillen
Was sie/er nicht mag: Eifersucht, Streit, Spinat
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Enya ging gelangweilt durch die Straßen von Zerocity. "Echt langweilig hier", stöhnte sie, "Wenn man noch immer keine Freunde gefunden hat!", sie kickte eine Dose vom Weg und ließ sie dann unbemerkt mit Hilfe ihrer Kraft verschwinden. "Vielleicht gehe ich mal wieder ins Kino... vielleicht gibt es ja einen Film den ich noch nicht gesehen habe!" Sie lief weiter.

"Die Übernatürlich meine ich." meinte Reisen und stand dann auf.
"Ich gehe dann wieder nach Zerocity. Da ich jetzt weiß wo sie wohnen kann ich mich auch selber porten. Bis dann." sie lächelte und portete sich nach Zerocity.
Die lief ein wenig herum und schaute sich um.
Dann rempelte sie ein Mädchen an.
"T.. Tut mir Leid!" meinte sie. [Dein Auftritt Luna. Ich helf dann später mit dir Amelie.]

Enya starrte das Mädchen erst ein wenig erschrocken an und wollte gerade losschimpfen, wie sie das sonst immer gerne machte, dann besann sie sich aber und dachte daran, dass sie schließlich Freunde finden wollte.
Sie zwang sich ein Lächeln auf die Lippen. "Kein Problem!", sagte sie und lächelte freundlich weiter.

Rei saß auf einem Geländer einer Treppe, mitten in der Innenstadt. Sie sah einen Luftballon am Himmel fliegen und dachte an ihre alte Freundin Reisen, mit der sie immer Luftballone, hat fliegen lassen. Ihr lief fast eine Träne über die Wange, doch sie riss sich zusammen. "Ich muss stark bleiben, ich bin hier her gekommen um meine Mutter zu finden",dachte sich Rei während sie auf ihre knallgrünen, aber ziemlich verdreckten Converse, dessen Schnürbänder offen waren.


[Ist das okay, Leni? x33]

[Oh.. Okay... Reisen ist zwar ein Hase, aber ok. Was solls.. Passt schon. xD]

Reisen half ihr wieder auf.
"Tut mir wirklich Leid ich bin echt tollpatschig und ja..." meinte sie, kratzte sich am Kopf und wurde leicht rot.

"Macht wirklich nichts", sagte Enya und ließ sich von Reisen hochziehen. Als sie wieder stand, sagte sie: "Ich bin Enya. Freut mich dich kennenzulernen" und lächelte weiter freundlich.

"Ich bin Reisen." meinte sie und lächelte zurück?
"Wolltest du zum Kino? Da wollte ich nämlich grad auch hin." sagte sie und zeigte auf Richtung Kino.

"Uh, zwei vor, ich sollte gehen!",dachte sich Rei. Sie sprang vom Geländer, band sich ihre Schuhe und steuerte auf Kino zu.

Enter Tamaki XD

Name: Leon Paul Richter
Alter: 18
Aussehen (Ein Bild wäre toll) : http://moe.animecharactersdatabase.com/uploads/1516453301_20061218-ouran22nw.jpg
und
http://images4.fanpop.com/image/photos/20100000/tamaki-tamaki-suoh-20167709-553-700.jpg
nur mit blauen Augen :D
Geschichte der Figur (Was er schon alles erlebt hat): Er wurde mit 12 zu einem Halbschattendrachen, da er die Stimmung zwischen seinen geschiedenen Eltern nicht mehr aushielt. Seine Mutter hat einen neuen Freund und er lebt bei seinem Vater. Sein Vater ist ein angesehener Anwalt aus Deutschland. Er beschloss aber mit seinem Sohn einen Neuanfang in Zero City zu beginnen. Seine Familie und Freunde wissen nicht, dass er Halbschattendrache ist genauso wenig wie sie wissen, dass er bisexuell ist. (Er benimmt sich aber wie ein Kerl und nur.. manchmal wie ein Mädchen.)
Verhalten: Immer gut gelaunt, witzig, homourvoll, gelassen, kann sehr leidenschaftlich sein, kann aber auch ziemlich aggressiv werden und sich prügeln
Interessen: auch ein Anwalt zu werden und in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, nicht von seinen Eltern und anderen erwischt zu werden, Jungs, Mädchen
Was er mag: Sailor Moon (XD), Zeichnen, Fußball (fiebert natürlich immer für die DFB 11), Ordnung, feiern,
Was er nicht mag: Ungerechtigkeit, Verbrechen, Chaos, Langeweile, schlechte Stimmung (er versucht sie dann immer aufzulockern)

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Leon sah sie. Es war definitiv sie. Es war die Schöne in ihrer realen Form. Ein Engel der vom Himmel gesandt wurde, damit er sie kennen lernen durfte. Leon nahm sofort eine Rose zur Hand und ging direkt auf sie zu. Ihre Haare waren wie die von Schnewittchen. Nein. Sie WAR Schneewittchen. Sie war Schneewittchen in ihrer realen Form. Er reichte ihr die Rose.
"Guten Tag. Mein Name ist Leon und wie ist dein bezaubernder Name?", frage Leon das Mädchen. Das Mädchen mit den Hasenohren neben ihr fiel ihm in dem Moment überhaupt nicht auf.

"Ja, wollte ich", sagte Enya und seufzte, "Ich wollte schauen ob es einen FIlm gibt, den ich hier noch nicht gesehen habe, was ziemlich schwer wird!", sie grinste.

"Dann lass uns dorthin gehen!" meinte sie und ging schon mal voran.
Keine Ahnung wo das ist, aber ich werde es schon finden. dachte sie sich und hat das Kino doch noch schnell gefunden.

"Da wären wir", sagte Enya zufrieden und beguckte die Poster. "Ich glaube, den Diktator habe ich noch nicht gesehen!", sie sah Reisen an. "Wie wäre es?"

"......"
Leon sah den beiden hinterher.
"Ich... wurde eiskalt ignoriert.... Das... lasse ich nicht auf mir sitzen!!", sagte Leon und rannte ihnen hinterher ins Kino.

Rei war schnell beim Kino und kaufte sich eine Karte und eine Tüte Popcorn. Sie setzte sich in den Kino-Saal [wo ihr halt dann seid] und wartete, bis der Film begann.

"Ja, ok! Den wollten meine Freunde sich grad auch ansehen."
Reisen kaufte sich Karten und Cola und ging dann in den Saal wo sie Rei und alle anderen sah.
"R...Rei?" dachte sich Reisen und starrte sie an.

Enya schaute von Reisen zu Rei und kratzte sich ein wenig verwirrt am Kopf.
"Lang nicht mehr gesehen?", fragte sie und lächelte unsicher.

Leon ging zum Kartenverkäufer.
"Hallo haben sie Schneewittchen gesehen? Lange ebenholzfarbene Haare? Eine Karte für den Film in dem sie rein ist!", sagte Leon und schlug das Geld auf den Thresen.
"Okay... Hier bitte."
"Vielen Dank ich könnte sie knutschen! Wenn.. sie nicht zu alt für mich wären.", sagte Leon und rannte sofort zum Kinosaal.
Als er im Kinosaal war stellte er sich vor die Leinwand.
"Schneewittchen!! Ich weiß, dass du dort irgendwo sitzt!", sagte er und schaute sich um. Dann entdeckte er Enya und rannte die Treppen hoch um sich neben sie zu setzten. "Gefunden! Kein Mädchen ignoriert mich bevor ich ihren Namen erfahren habe Schneewittchen!"

Enya starrte den Jungen neben ihr an. Er war ziemlich hübsch, das musste sie zugeben. Und wie hatte er sie genannt? Schneewittchen? Sie legte den Kopf schief und lächelte. "Hey", flüsterte sie, "Ich bin Enya"

"Mein Name ist Leon.", antwortete er. "Jetzt kannst du mich von mir aus ruhig ignorieren Enya. Ich notiere mir nur kurz deinen Namen in dem Mädchenblock. Ich schreibe mir immer die Namen von den Leuten auf die ich kenne."

Rei sah einen Jungen hinaufrennen und sah ihm nach, als sie oben Reisen entdeckte. Sie lief hin und glubschte Reisen an. "Re...Re...Reisen?"

Enya sah ihn ein wenig verwirrt an. "Okaaay?", sagte sie und drehte sich von ihm weg. "Wenn das alles war, was du wolltest, dann kannst du von mir aus wieder gehen!", sagte sie und wirkte etwas enttäuscht.