Hettys Geschichtenthread:Neu:Lost.Einfach nur verloren.

Danke :DD ich will endlich weiterschreiben

Ich weiß echt nicht was ich machen soll,Tagebuch.Ich finde Dionysos echt super nett und gut aussehend,vor allem gutaussehend.Aber in den letzten zwei Tagen habe ich ihn nur gesehen wir haben nicht mal geredet,mein öächerlicher Versuch hinzufallen und eine Verstauchung vorzutäuschen ist total nach hinte los gegangen,er bekam einen totalen Lachanfall,wegen meiner miesen Schauspielkünste.Aber er kam zu mir rüber!Schaute mich grinsend an und machte eine übertriebene Handbewegung die mir befahl auf zu stehen,aber anstatt aufzustehen starrte ich ihn nur an mit einem dümlichem Grinsen im Gesicht,bis er mich mit rollenden Augen wieder auf die Beine stellte und es sah für einen Moment o aus als wolle er mit mir reden warf aber einen Blick zum Fenster im Obergeschoss und sein Lächeln verschwand wieder,er ging traurig weg und ließ mich stehen (sofern man als Meerjungfrau stehen konnte).Auch ich warf einen blick ins Obergeschoss und sah dort einen Mann,der mich ziemlich übel anschaute mit einem Blick aus Verachtung und gleichgültigkeit,frustriert starrte ich auf den Meeresboden.Ich entschloss mich in das Obergeschoss zu gehen und diesen Mann zu fragen was er tut damit Dionysos nicht mit mir redet.Aber als ich oben ankam war da niemand.Habe ich den Verstandt verloren?Jedoch war jetzt jemand der dem Mann ziemlich ähnlich sah unten im Schlossgarten,wo ich vorher standt und starrte mich an diesmal mit einem Blick aus tiefster Abscheu.Verwunderte blickte ich den Mann an,irgendjemandem sah er ähnlich,er kam mir so bekannt vor.Und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen dieser jemand war ein Freund meines Onkels.Geschockt und gleichzeitig fassunglos starrte ich den mir nicht mehr ganz so unbekannten Mann an.Er begann auf mich zu zu schwimmen,wie gelähmt standt ich vor dem Fenster der Freund meines Onkels vor mir,jedoch trennte uns eine Fensterscheibe und da war ER wieder.Dionysos standt plötzlich neben mir starrte den Freund meines ONkels an,wolltedie Scheibe zertrümmern,tat dies sogar aber dabei schossen ihm Tränen aus dem AUgen als er mich ansah.Denn er verschaffte dem Freund meines Onkels EInlass in das Schloss vor mir.Diesmal durchfuhr mich kein Schreck,wieso auch immer standt ich seelenruhig da.Jede Faser meines Körpers schrie jedoch in mir "Lauf weg!RENN!" aber ich rannte nicht weg.Diesmal fasste ich den lächerlichen dümmlichen Entschluss zu kämpfen.Schreiend schwamm ich dem Freund meines Onkels entgegen,das einzige an was ich mich dann noch erinnern kann waren laute entsetzte Schreie und das klirren einer fensterscheibe.Dann war um mich herum alles schwarz ob sich so der Tod anfühlte?Irgendetwas warmes presste sich an meinen Mund jemand schrie meinen Namen,verzweifelte Hilferufe hörte ich von fernem.Doch eine warme Stimme ertönte direkt vor mir "Wie konntest du so dumm sein?Wieso wolltest du kämpfen?"fragte diese Stimme,die Stimme gehörte Ihm.Er sprach mit mir,eig. hätte dies mein traurigster Moment sein müssen ich war dem Tod so nahe,aber stattdessen lächelte ich ein schwachse Lächeln genpgte ihm wohl denn er fragte nicht mehr sondern pupmte noch mehr Luft oder Wasser in mich hinein.Dann schlug ich die Augen auf und blickte in SEIN Gesicht,in seine vertrauten Augen,erleichtert stellte ich fest das seine Lippen noch auf meinen lagen.Zufrieden seufzte ich,"Du lebst ja."stellte er mit einem grinsem fest."Wieso,rettest du mich andauernd aber redest eig. nie richtig mit mir?"fragte ich Dionysos traurig."Ich kann nicht hier mit dir reden..."antwortete er traurig,estaunt stellte ich fest das alles leer hier war niemand war in der Nähe."Wodann?"fragte ich so schnell es ging,er lächelte ein wunderschönes schiefes Lächeln,egoistischer Weise beschloß ich das es mein wunderschönes scheifes Lächeln ist es ist mein allerliebstes Lieblingslächeln."Komm mit."antwortete er nur und brachte mich hier weg und wie es aussieht scheine ich auch nicht mehr in das Schloß zu kommen.Als wir die Nähe des Schloßes Verlassen hatten war es weg es schien als ob es nie existiert hätte und vor mir standt niemand anders als Mein Onkel,mein irrer,fieser gemeiner ONkel,der sein fieses Grinsen anscheind nicht verloren hatte und er hielt mich fest am Arm."DIONYSOS!!!"Schrie ich keine Antwort in gewissermaßen gab es doch eine Antwort,sein lebloser schlaffer Körper lag ein Stück von mir entfernt "WIESO?!WIESO ZERSTÖRST DU MEIN LEBEN?"Schrie ich meinem Onkel entgegen dieser grinste nur,vielleicht kann er nicht reden aber er zerstörte trotzdem wortlos mein Leben Tränen liefen meine Wange hinunter ich fühlte mich noch nie so schrecklich wie hatte ich nur glauben können das jemals alles wieder gut wird?Das meine Eltern tatsächlich lebten?Das Dionysos mich vielleicht liebte?Dass hatte ich nun davon.Ich war meinem Onkel ausgeliefert.

So ich hoffe es gefällt euch (; und KOMMIs bitte :DD

Er verschleppte mich in Irgendeine Grotte,ich kannte mich hier nicht sogut aus,aber wieso tat er das alles?So etwas wie ein Leben hatte ich nun wirklich nicht mehr...letzt endlich war es ja wie am Anfang.Ich war da zumindest mein Körper,hatte keine Familie,keine Freunde,Keine Bildung und die Strafe leben zu müssen.Aber kann man das noch 'Leben' nennen wenn es nichts gibt für das es sich zu leben lohnt?Diese Fragen schossen mir auf dem Weg zur Grotte durch den KOpf in der Grotte war es stockdusterich hörte leises plätschern und spürte Luft.Momentmal Luft?!Entsetzt riss ich die augen auf versuchte etwas zu erkennen,aber da war nichts nur die Selbe Leere wie vorhin,als ich ohnmächtig war.Tränen rannen mein Gesicht runter,wei konnte ich nur so dumm sein und zu glauben dass alles wieder gut werden würde?Ich bin so dumm gewesen.Unsanft riss mein Onkel mich aus meinen Gedanken und dann kam das erste Mal das er sprach in meiner Gegenwart.Seine Stimme klang unheimlich "So meine Süße...Du bist die letzte Nachkomme von deiner Familie die ich vernichten muss um die herrschafft zu kriegen.Wer von uns wird wohl gewinnen?"sprach er zu mir gelangt und bei den letzten Wörtern ging seine Stimme in ein schauriges Lachen über."Niemals...wirst du es schaffen!Niemals!"zischte ich wütend zurück,er hatte praktisch Stück für Stück mein Leben zerstört damit ich sterben wollte,dann würde ich mich nicht wehren.Aber Plötzlich hatte ich wohl idiotischer Weise den Instinkt mich gegen ihn zu stellen,man könnte es im entferntem Sinne als pubertäre Anwandlung beschreiben.wütend wand ich mich in seinen Armen,trat gegen sein Bein,biss in seinen Arm,aber nichts half."Aber Aber,Sahra.Sei doch nicht so,du kannst es uns beiden leichter oder schwerer machen."sagte er in einem Honigsüßem Ton,angewidert verzog ich das Gesicht.'Dann lieber schwer dachte ich mir und haute mit voller wucht seine Beine mit meiner Flosse um,er fiel und ich schoss wie ein Blitz durch die Grotte,wollte hier weg.Tatsächlich erreichte ich den Ausgang,natürlich folgte mir dieses hinterhältige Schwein,ich schwamm um MEIN Leben und es war das erste Mal das es mir etwas wert war,das ich es nicht verlieren wollte.Ich schwamm zurück an den Platz wo ich Dionysos Körper gesehen hatte.Unwillkürlich fühlte ich mich noch besser,denn da lag kein lebloser Körper mehr sondern Dionysos schwamm ungeduldig auf einer Stelle.Ich schwamm schneller zu ihm hin,ein großes Lächeln breitete sich auf seinem Mund aus,noch schöner als mein schiefes Lächeln.Er nahm mich an die Hand und zog mich von dem Platz weg,schwamm mit mir Richtung Norden.Einige Zeit später landeten wir in einer Art Unterwasserdorf,auf einem großem Platz und aufeinmal begann er zu sprechen "Sahra...Du musstest eine harte Zeit durch stehen begann er und diese Zeit,dieser Fluch soll nun aufhören!Sahra Cole ich muss dir etwas sagen!"alle Augen der vorbeigehenden Passanten waren auf uns gerichtet."NEIN!!!"Schrie eine zornige unheimliche Stimme Mein Onkel er schwamm ziemlcih schnell haute andere Passanten um schwamm auf Dionysos zu,wollte ihn töten."Ich liebe dich."fuhr Dionysos fort.Ich starrte ihn an starrte dorthin wo mein Onkel standt,dieser fiel um er sackte zussammen,er war tot.Vor meinen Augen gestorben.Ich habe es geschafft oder viel mehr Dionysos."Hast du dazu gar nichts zu sagen?"fragte Dionysos traurig."Doch..."erwiderte ich zögerlich die Passanten starrten uns nun wieder an ich wurde knallrot."Ich liebe dich ebenfalls."platzte es aus mir heraus.Ich werde nun ein wenig meine Zeit mit ihm genießen Liebes Tagebuch.

Und wieder eine Fortsetzung (; hoffe sie gefällt euch und mindestens eine Fortsetzung wird es noch geben

MACH SCHREIBE
nur eins hab ich nicht verstanden die Eltern sind jetzt tot oder? weil das ist irgentwie komisch denn sie waren ja im Schloss dan war da der Freund von dem Onkel und die Eltern waren dann plötzlich weg komme nicht ganz mitXD
Schreib heute noch weiter BITTE

Tolle Geschichte!

Schön geschrieben, verständlich, aber manchmal ist es ein bisschen aus dem Zusammenhang gerissen.

@ Hanchen: Ich nehme an (keine andere Szene mit den Eltern), dass die Eltern getötet wurden, als Sarah nicht bei ihnen war. Bzw. als sie mit D. zusammen war.

Nein die Eltern sind nicht ganz tod da kommt noch etwas mehr verrate ich nicht ber lest die Fortsetzung und sehet selbst
Inzwischen ist bei uns in der Unterwasserwelt ziemlich viel Zeit vergangen,ich bin nun 18,darf offiziel regieren über die Unterwasserwelt.Aber ich habe Dionysos zum neuem Herscher der Unterwelt gemacht,er ist schließlich mein Mann.Ja du hast richtig gelesen,ich habe Dionysos geheiratet und bin von ihm schwanger.Mein Leben scheint nun doch einen guten Lauf zu nehmen,beinahe wäre alles schief gegangen,ohne ihn wäre ich jetzt tot.Ich musste schlucken.Ich fasste einen Entschluss und zwar:Ich werde meinen Kindern eine bessere Mutter sein als meine Mutter,ich werde sie nicht verlassen wenn sie noch klein sind.Traurig blickte ich aus dem Fenster meines Palastes,wo meine Eltern jetzt nun waren?Waren sie überhaupt irgendwo,oder waren sie tod?Eine Träne rann meine Wange runter,ich hatte weng Zeit mit ihnen verbracht,aber sie waren meine Eltern,so einfach konnte ich sie nicht vergessen."Sahra...nicht weinen"sagte Dionysos und küsste eine meiner Tränen weg.In letzter Zeit weinte ich oft und es tat mir Leid für Dionysos,ich hatte ihm nie erzählt was ich vermute was mit meinen Eltern geschar,er machte sich ohl Vorwürfe denn Er wirkte immer besorgter wenn ich weinte.Stumm blickte ich traurig weiter aus dem Fenster,sah dem Gärtner und der Magd zu,wie sie sich neckten,meiner Meinung nach flirteten sie.Die beiden erinnerten mich an Dionysos und mich selbst,beide waren jung,beide schön,aber ob die Magd so eine traurige Geschichte vorzuweisen hatte bezweifelte ich."Du machst dir Sorgen um deine Eltern?Was mit ihnen passiert ist oder?"fragte Dionysos geknickt."Ja,hättest du etwas anderes erwartet?Ich meine sie sind meine Eltern."Antwortete ich und eine weitere Träne rann mein Gesicht hinunter,wäre Dionysos nicht da,wäre ich wahrscheinlich tod oder alleine so wie meine Großmutter.Dionysos umarmte mich,gab mir einen Kuss auf die Stirn.Es hatte etwas unglaublich tröstendes an sich in seinen Armen zu liegen,er gab mir das Gefühl nie alleine sein zu müssen.Er wäre immer für mich da.Ein Diener störrte diesen tröstenden Augenblick "Madame Sahra!" schrie er und platzte in den raum hinein."Ich habe ein Telegramm für sie!"fuhr er ohne Taktgefühl fort,überreichte mir das Telegramm und verschwand.Zögerlich öffnete ich das Telegramm.Verwundert las ich was da standt und begann wieder zu weinen "Was ist los?!"fragte Dionysos besorgt."Sie leben"antwortete ich mit einem LächelnIch las eifrig weiter,schlagartig verschwand mein Lächeln als ob es weggewischt wurde "Sie kommen nicht wieder."gab ich tonlos zurück."Nie wieder."setzte ich noch hinzu und starrte fassunglos aufs Telegramm.DIonysos guckte verwirrt,"Wieso nicht?"fragte er."Sie leben auf der Erde,sind keine Meermenschen mehr,es ist nur noch eine Frage der Zeit bis sie sterben"antwortete ich mit einem leerem Blick,ich war nicht mehr im Stande zu weinen.Wenn ein Meermensch seine Kräfte verlor und in der normalen Menschenwelt lebte hatte dieser frühere Meermensch allerhöchstens nur noch zwei Jahre zu leben.Und diese zwei Jahre sind schon rum.Ich schaute auf das Datum des Telegramms 25.3,wir hatten bereits den 27.6 .Sie waren tod,würden nie mehr wieder kommen."Wieso haben sie keine kräfte mehr?"fragte Dionysos verwirrt."Normalerweise haben Meermenschen doch noch ihre Verwandlungskräfte,auch wenn sie dort leben?"fügte er hinzu."Nur wenn man 16 Jahre Alt ist,ab dann tickt die Zeituhr."antwortete ich mit einer hohlen Stimme,für mich waren es nur Worthülsen ohne Bedeutung.Er starrte mich entsetzt an,diesen Blick kannte ich nur zugut von ihm,der Blick bedeutete das er Angst um mich hatte und diesen Blick hatte er seitdem ich weinte,also schon ziemlich lang.Ich werde über die Sache länger nachdenken Tagebuch.Ich schreibe demnächst weiter.

Die Erklärung wegen des Todes der Eltern ^_^ wenn ihr hier fleißig Kommis macht kriegt ihr vllt. heute noch das Ende XD

Danke Jane :DD so ihr dürft jetzt endtscheiden ob Sahra Cole sterben soll oder nicht ^_^ ich hab einen Schluß zu beidem und kann mich nicht endtscheiden :/

Okay ich mach beide Schlüsse rein xD

Ich saß schon eine Weile in diesem Zimmer,immernoch das Telegramm in den Händen,Tränen in den Augen.Donysos habe ich ewig nicht mehr gesehen.Ich war noch schwanger,ich traute ihm nict zu das er mich alleine lies.Er war in einer Schlacht warscheinlich.Da war der Telegrammmbote wieder eilig stürzte er ins Zimmer "Miss Cole!MIss ColE!Telegramm für sie!"rief er,gab mir das neue Telegramm und rannte wieder hinaus.Traurig öffnete ich das Telegramm,schlagartig veränderte sich mein Gesichtsausdruck,mir wurde übel,mein Magen verkrampfte sich,etwas trat gegen meine Magenwände wohl ein Kind,es müsste bald zur Welt kommen.Ich schrie,es kam nicht bald zur Welt sondern jetzt!Entsetzt stürzte die Magd in mein Zimmer und wusste sofort was los war,das Kind kam!Sie rannte schnell aus dem Zimmer und holte einen Arzt,dieser half mir das Kind zur welt zu bringen.Noch nie in meinem Leben erlitt ich solche Schmerzen,dann hielt ich meine Tochter im rm,ihr müsst wissen in der Unterwasserwelt liegt man nicht lang in den Wehen,allerhöchstens nur eine halbe Stunde.Meine kleine,blutverschmierte Tochter sah Dionysos ziemlich ähnlich.Ich erinnerte mich ans Telegramm ich holte es sofort und las es zu EndeEr war im Kampf gefallen.er war tod.Tränen rannen meine Wangen hinab,meine kleine,blutverschmierte Tochter schaute mich traurig an.Sie musste hier weg,unter Wasser kann sie noch nicht leben erst wenn sie 16 ist.Ich schoss aus der Tür hinaus,mit ihr in meinem Arm,schwamm schnell zum Land.Und direkt am Meer sah ich es:Ein Waisenhaus,daneben das Haus meiner verstorbenen Oma,zögerlich stieg ich aus dem Wasser legte meine Tochter vor die Tür des mir allzu bekanntem Hauses und sprang wieder ins Wasser.Ich zersörte ihr Leben genau wie damals meine Eltern mir mein Leben zerstörten.Aber welche Wahl hatte ich?Über Wasser würde ich nich überleben,nur zwei Jahre.Ich wollte auch gar nicht mehr leben,mein Leben war bereits vorbei zu ende.Ich lieferte meine grade eben geborene Tochter allen möglichen Gefahren aus,ließ sie einsam zurück.Ich schwamm wieder an die Wasseroberfläche um zu beobachten was geschah.Ich traute meinen Augen kau,meine Großmutter kam aus dem Haus nahm meine Tochter auf den Arm,wolltee wieder rein gehen."OMA!!!"Schrie ich scheinbar hörte sie mich,sie drehte sich um,schaute mich an lächelte nickte mir zu.Sie würde für meine Tochter sorgen,sie würde nicht sterben.Es beruhigte mich zwar ungemein aber trotzdem hatte ich nichts mehr,mein Mann war tod,mene Tochter begann ihr eigenes Leben.Aber sie durfte niemals ins Wasser kommen.Ich ging ein letztes Mal an Land zu dem Haus,klopfte erklärte meiner Oma,sie solle hier weg ziehen,erst wieder herziehen,wenn meine Tochter erwachsen und aus dem haus wäre und meiner Tochter alles erklären.Meine Oma begriff schnell das ich anscheind das zeitlich segnen wollte,sie schaute mich traurig an,versprach mir aber gut für Meine tochter zu sorgen und wünschte mir ein besseres Leben.Es schien so als ob sie bereits wüsste was ich vorhätte,was passiert war.Sie schien für ewig zu leben.Ich sprang wieder ins Wasser schwamm zu den naheliegenden Klippen,holte mir einen Stein,rammte mir diesen in die Brust und sank zu Boden.
Schockiert starrte meine Tochter auf die letzten Seiten meines Tagebuches,das war also das Leben ihrer mutter,eine Träne rann ihr Gesicht runter.Ihre Mutter hatte genau das selbe durchgemacht wie sie,war am Ende allein ohne leben.

das traurige Ende ^^ das Gute kommt noch wenn ihr wollt ^^

Ja gutes Ende auch ^^
War 'ne coole Geschichte =DDD

Sou das "gute" Ende XD

Trostlos saß ich immer noch in meinem Raum,immernoch mit dem Schreckenstelegramm in meiner Hand.Ich hörte ein klopfen,ich antwortete nicht,ich wollte nicht reden,da ich wahrscheinlich keinen Ton rauskriegen würde.Dionysos kam rein,schaute mich traurig an.Ich hasste mich dafür was ich ihm antat mit meiner Traurigkeit,gequält versuchte ich zu lächeln,es funktionierte anscheind nicht,denn er schaute nur noch trauriger.Seufzend setzte er sich neben mich.In meinem Bauch begann es zu ziehen,das ziehen wurde von sekunde zu sekunde schlimmer,mein gesichtsausdruck veränderte sich uach immer mehr,ich musste wohl ziemlich schmerzverzehrt ausgesehen haben,denn Dionysos shcrie entsetzt auf.Die Magd stürmte mit dem Gärtner ins Zimmer hinein,starrte mich entsetzt an,schickte den Gärtner raus damit er einen Arzt holte und begann mich zu beruhigen und Atemübungen mit mir zu machen.Nach einer halben Stunde schrecklicher Qualen hielt ich meine Tochter im Arm.Dieser Augeblick heielte mich schlagartig von meiner langwierigen Traurigkeit,ich lächelte glücklich mit DIonysos um die wette,meine kleine lächelte mir zu."Wir müssen sie abgeben,oder?"fragte Dionysos darauf hin ziemlich traurig."Ja,aber ich will nicht."gab ich schmollendzurück."Sie müssen auch nicht."meinte die magd zögerlich,"Die anderen Babys wachsen auch im Wasser auf,die königlichen werden wohl nur aus dem Wasser geschickt um Erfahrungen zu sammeln."fügte sie als Erklärung hinzu.Ich war ziemlich erleichtert,das ich meinen kleinen Schatz nicht weggeben musste und strahlte Dionysos an,er strahlte zurück."Ich glaube ich werde dich Holly nennen" sagte ich in den raum hinein und lächelte meiner Tochter zu,diese sank müde in einen Schlaf und lächelte dabei zufrieden.Ich war so glücklich darüber das mein Leben nun anscheind wieder eine überraschende Wende genommen hatte,ich konnte nicht länger um meine Eltern trauern sie waren td,sie würden nicht wieder kommen und um sie zu trauern würde sie nicht lebendig machen.

Holly las das Tagebuch ihrer Mutter,als dies noch in ihrem Alter war,sie lächelte,war froh über das was ihre Mutter über sie schrieb,froh drüber das ihre mUtter ihr nicht das selbe angetan hatte wie ihre Eltern ihr.Sahra betrat das Zimmer und guckte Holly erstaunt an "Was liest du da?"fragte Sahra verwirrt."Ein Buch...nur ein tolles Buch"antwortete Holly und lächelte.

Das war das etwas kürzere gute Ende ^^
@Jane ja mach ich :DD

Jane Fond schrieb:

Viel besseres Ende! *-*

Ja finde ich auch aber das Ende wo die stirbt finde ich ein bischen spannender

Das gute Ende ist gut. ^^
Nein, es gefällt mir, obwohl ich etwas aus dem Zusammenhang gerissen war, weil ich wahrscheinlich i-einen teil ausgelassen habe.

SO da bin ich wieder mit einer neuen Idee,nja ich schreib meistens wenn ich traurig bin oder viel nachdenke und in letzter Zeit kam sowas oft ist befreiend.Naja jedenfalls kommt hier eine neue Story.

Das Leben der Jane Monroe

Mit Tränen in den Augen blickte ich aus dem Zugfenster,warf einen letzten Blick auf mein altes zu Hause.Ich hasste mich dafür das ich hier weg ging,aber es ging nicht anders.Ich war schon lange alleine,hatte niemanden mehr und das alles nur seinetwegen.Früher war mein leben schön,es war relativ problemlos,ich hatte viele Freunde,war bei allen beliebt,bei den Jungs gefragt,bis er kam.Er veränderte alles,um ihm zu gefallen veränderte ich mich komplett,ich nahm Drogen um cool zu wirken,ritzte mich um toll zu sein,um den chmerz von mir wegzutreiben den ich danach empfand ,nach dem er ging,tat ich es weiter,mehr und mehr ich konnte einfach nicht aufhören.Seinetwegen gab ich mein Leben auf,mehr oder weniger hatte ich wohl schon seit ich ihm in die Augen sah kein Leben mehr gehabt,es war nicht meins sondern seins.Alle meine alten Freunde fragten sich wieso ich das tu,was los war,als ich es ihnen erzählte kehrten sie mir den Rücken zu,beschimpften mich.Es ging darum das ich mich verliebt hatte in einen Jungen,aber nicht irgendeinen sondern den Jungen,genau die Sorte von Junge mit der eine 15jährige nichts zutun haben sollte.Er wurde von meinen damaligen Freunden gehasst,er war ein Gangster,ich sah es einfach nicht.Er hätte schon längst im Knast sein müssen,wegen Todschlags verhaftet werden müssen.Aber dafür was er mir antat,dafür gab es eine Strafe.Ich bin fast für ihn gestorben,es gefiel 8ihm mein Blut zu sehen und mich leiden zu sehen,während ich flehend in seine Augen blickte und schrie das er aufhören sollte,dabei wussten wir beide das er niemals aufhören würde.Irgendwann bekam er Stress in seinem Ghetto,wurde nieder geschlagen,ist gestorben.Es ist gar nicht solange her,aber ich bin sofort weggelaufen,weg vom Ghetto und hab 3 Wochen in einer Scheune geschlafen.Irgendwann bin ich in mein altes haus gekommen,schrieb meiner mum einen Zettel,das letzte was sie von mir sehen würde war ein schäbiges Papier auf dem die Erklärung standt warum ich 1000€ brauchte und wieso sie mir nicht folgen sollte.Nun sitze ich hier im Zug fahr an all seinen Leuten vorbei und werde von ihnen angegafft.Ich sollte wohl dankbar sein das er tod ist,das ich auf dem Weg in eine andere Stadt bin und von da in ein anderes Land.Und da blickte ich in den Wald,sowas habe ich noch nie gesehen,drei vermummte Gestalten standen hinter einem Baum neben ihnen ein äußerst blasser Junge,mit schwarzem Haar und bernsteinfarbenen Augen.Der Junge starrte mich an als ob ich ihn kennen sollte,es war aber nicht mein toter Freund sondern eig. ein komplett fremder.Ich stieg an der nächsten Haltestelle aus und lief in den Wald,zu der Stelle wo sie gewesen waren.Die drei vermummten Gestalten waren weg,der Junge lehnte an einem Baum,er schaute mich an,ich schaute zurück und setzte mich zögernd neben ihn."Jane?"fragte er,keine frage seine Stimme war perfekt,ich liebte sie."Woher kennst du meinen Namen?"fragte ich nun doch leicht skeptisch."Ich hab auf dich gewartet,"antwortete er,ich genoss es seine Stimme zu hören,ich könnte ihm ohne zweifel stundenlang zuhören."auf mich gewartet?Ich she ja nicht besonders würdig dafür aus."entgegnete ich ihm."Du hast offensichtlich keine Ahnung worauf ich hinaus will,Jane."meinte er kopfschüttelnd,nahm mich bei der Hand und zog mich ein Stück tiefer in den Wald.Er hatte weiche,angenehm kühle Hände und sah ohne Frage perfekt aus,anders als ich.Vor einem merkwürdig blau schimerndem Kreis hielt er an und schaute mich erwartungsvoll an.

So fleißig kommis geben :DD

Geil!
SCHREIB WEITER

"was ist?"fragte ich argwöhnisch und blickte in seine bernsteinfarbenen Augen."Das ist ein Portal,eine Art weg in eine andere Welt."erklärte Er und schaute mir ebenfalls in die Augen,ich wurde rot wie eine Tomate."Soll ich dadurch?"Fragte ich ihn dann,ich begriff mal wieder total schnell.Zögernd schaute er sich um "Ja,mit mir" antwortete er nahm meine Hand und riss mich mit durch das Portal.Wir zwei zischten durch eine Art blaue Röhre,uns kamen immer mehr merkwürdige Gestalten entgegen ich glaube die eine hat sogar ihren Kopf verloren.Aufeinmal standen wir in einer kleinen Straße,ein paar Gestalten gingen in ihre Häuser,ansonsten war es sehr still hier.Offensichtlich verwirrt starrte ich ihn an "Du hast mir einiges zu erklären"fing ich an.Er seufzte "Ich bin Lucas,das weißt du ja noch nicht."unterbrach er mich grinsend."Und das hier ist eine Straße in der unterwelt."fuhr er fort,es erklärte mir auch wieso uns vorhin ein Typ der seinen Kopf verloren hatte entgegen kam."Ist die Unterwelt nicht nur für Wesen?Nicht für normale Menschen?"Fragte ich,meine Stimme schoss sofort 2 Oktaven höher."Du weißt worauf ich hinaus will."entgegnete Lucas weiter "Ich bin ein Wesen und du ebenfalls."erklärte er und schaute mich mit seinen unbeschreiblich schönen Augen an."Was bin ich denn?"fragte ich,noch nie passte ich in eine Schublade ich war immer jemand anderes und gab dann für diesen Hinterwäldler mein Leben fast auf und nun sollte ich plötzlich was besonderes sein dazu gehören?Schön waäre es."Das kann ich dir hier nicht sagen."antwortete lucas leicht ängstlich schaute ans andere Ende der Straße und rannte mit mir weg,zog mich in ein Haus."Hier sind wir erstmal sicher"sprach r zu sich selbst,zog die Vorhänge am Fenster zu,zog mich in einen anderen Raum anscheind eine Küche."Ich hätte es dir nciht sagen sollen."meinte Lucas traurig "Siee werden mich töten" fuhr er auf meine Verwirrung hingegen fort."Wer sind sie?"fragte ich entsetzt."Die Mangolen,sie herschen über die Unterwelt,sozusagen das Gesetz,aber sie sind keine guten Leute sie sind durch und durch böse.Sie haben nicht die recht mäßige Herrschaft sondern jemand anders."erklärte er mit Tränen in den Augen ängstlich lehnte ich mich an seine Schulter,langsam begriff ich,die Mangolen waren die Gestalten die so schwarz vermummt waren.Stumm weinte ich sein Shirt an,er starrte mit leerem Blick gerade aus."Was machen wir denn jetzt?"stammelte ich entsezt "Ich weiß es nicht..."antwortete Lucas traurig.An der Tür rummste es,Lucas riss mich sofort am Arm,ein Fenster klirrte,Lucas schleuderte mich auf seinen Rücken rannte mit mir die Gasse entlang.Wir waren auf einem Feld wo ein altes Landhaus standt.Nervös schaute Lucas sich um dann zog er mich mit zur Tür.

So die Fortsetzung vllt. kommt heute noch eine ^^

Ja Bitte noch heute=^.^=

Die Wände waren blutbespritzt,es sah so aus als ob jemand schon hiergewesen ist.Lucas rannte zu einer Tür sperrte sie auf "NEEEEEIN!!!DIANA!"schrie er verzweifelt,in dem Raum standt ein Bett wo ein totes Mädchen drauflag.Tränen standen ihm in den Augen.Wer war Diana?fragte ich mich immer wieder,wieso fing er so an zu weinen wegen ihr,war er etwa vergeben?"Diana...das darf einfach nicht wahr sein.Meine kleine Schwester."sprach Lucas verzweifelt mehr zu sich selbst als zu mir.Sofort danach wurde er noch blasser fals seine Hautfarbe das überhaupt zu ließ,erschrocken schaute er mich an,dann hörte ich ein klacken.Lucas sperrte das Fenster auf und sprang mit mir raus,rannte mit mir weg,schon wieder.Er hatte wie ich ziemlich viel verloren,hatte nichts mehr alles war zerstört."Na,wer ist denn deine kleine Freundin?"fragte eine unheimliche,tiefe,raue Stimme Lucas.Die Stimme kam aus einem Gebüsch,kurze Zeit später stieg ein Mann aus dem Gebüsch."Lass sie in Ruhe."zischte Lucas den Mann an."Aber aber Lucas....du weißt doch das ich ihr nichts antun werde."antwortete der Mann süffisanft.Lucas spannte seinen Körper an,ich war wie gelähmt."Du hast mir alles genommen.Meine Eltern und nun auch noch meine Schweter.Was willst du jetzt?"fragte Lucas bissig und ich kannte die Antwort darauf der Mann wollte mich."Deine kleine Freundin sieht ganz nett aus."fuhr der Mann fort.Lucas sah ihn entsetzt an,dann schlug er dem Mann eine rein,vergrub seine Zähne in der Kehle das Mannes,schnappte danach meine Hand und rannte mit mir weiter.Da wurde es mir klar lucas war ein Vampir aber das ist die Unterwelt jeder war hier etwas abnormales,doch was war ich?Kurz darauf kamen Lucas und ich an einem Wasserfall an,er stieg mit mir durch den Wasserfall.Hinter dem Wasserfall war eine Höhle mit einem verzweigtem Gang.

Eine kleine Fortsetzung am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen es wäre echt super Toll wenn ihr Kommis machen würdet o_o