Hettys Geschichtenthread:Neu:Lost.Einfach nur verloren.

-hust- ^^ ihr habt yah lange nix mehr von mir gehört (: wie ihr yah wisst bin ich in einer kreativen schreib ag :'D und das ist meine neuste geschichte :3 und yah sie hat noch keine überschrift D: ich wär da über anmerkungen erfreut ^^ sie ist zum Thema Gegenteiel geschrieben (:


Mit einem lauten RRRUUUMMMSSS landete Sam in dem Gemüsebeet ihrer Mutter. Völlig benommen klopfte sie sich die leicht verfaulten Setzlinge und den Dreck von ihren Klamotten. Gerade eben war der Himmel doch noch leicht orange, die Sonne ging doch unter, war es nicht so? Und gewiss liefe in ihrem Garten auch kein Schwein in einem pinken Kleid herum. Irgendetwas stimmte hier nicht, abgesehen davon das der Himmel giftgrün war und das Dach doch auf dem Hause steht und man nicht das gesamte Haus zu erklimmen brauchte um durch die Tür zu gelangen. Viel verwirrender fand Sam es aber dass die Fische auf dem Lande herumliefen und die Vögel auf ihren Flügeln vorangingen. „Guten Morgen gnädiger Herr.“ Begrüßte ein Fisch Sam und nickte ihr zu. „Ihnen auch.“ Entgegnete sie leicht verwirrt. Der Fisch zog daraufhin beleidigt von dannen und murmelte etwas wie „So eine bodenlose Nettigkeit. Wie kann dieser Bock es wagen!“. Jetzt beschäftigte Sam aber vielmehr die Frage wie sie nun in dieses Debakel geraten ist und wie sie hier wieder herauskommt. Entschlossen dass der Fisch gerade von geradeeben nur ein Ausrutscher war sprach sie einen vorbeikommenden Vogel an. „Entschuldigen sie, Sir. Könnte ich ihnen eine Frage stellen?“ „Nein. Aber ich gebe dir dennoch eine Antwort. Und sie lautet: blau.“ Mit diesen Worten ließ der Vogel die, verwirrte Sam zurück. ‚Nun gut das wird wohl nur ein schlechter Scherz sein. Ich versuche mein Glück bei dem Schweinchen im pinken Gewand. ‘ Sam rann geschwind durch den Garten und wurde von einigen Tieren gefragt weshalb sie sich nicht spute. Sam war zu beschäftigt damit verwirrt drein zu schauen und den Kopf zu schütteln das sie das Schweinchen übersah, welches vor ihren Füßen stand. Unsanft stolperte Sam über das zwitschernde Schweinchen, welches nun begann sie lächelnd zu beschimpfen. „Mein Herr wie können sie es bitteschön nicht wagen so entzückend über mich herzufallen, sie Trampel!“ da das erst der Anfang der Unterhaltung war, naja es war viel mehr eine Unterschimpfung die von Seiten des Schweinchens ausging. Und diese Erklärung konnte ich nur einfließen lassen da das Schweinchen gerade dabei war einen hysterischen Anfall zu kriegen und empört nach Luft schnappte, dass Zahnpastawerbungslächeln selbstverständlich immer noch im Gesicht. Wie gesagt wir haben nur kurz Zeit es sieht so aus als ob das Schweinchen wieder einen neuen Weg gefunden hat Sam zu beleidigen, es begann wütend auf sie einzuhauen und sie dabei mit Wörtern wie „Ungehorsamer Vorzeigebub“ oder „Wohlgepflegte Stinkbombe“ zu bewerfen. Da es Sam selbstverständlich irgendwann auch einmal reichte, klemmte sie kurzer Hand das Schweinchen unter ihren Arm. „Wenn du mich nicht sofort nicht herunterlässt beiße ich dir den Arm ab.“ Brüllte das Schweinchen Sam an und strampelte dabei wild mit den Armen. Skeptisch begutachtete sie ihren kleinen ‚Propeller‘ und musste anfangen zu grinsen, es war ziemlich lieblich wie das Schweinchen so zornig rumschrie und wild herumfuchtelte. „Nun gut ich will mal nicht so sein und lasse dich runter unter der Bedingung dass du mir erklärst wie man hier wegkommt.“ Beschloss Sam und wartete auf die Antwort des, zur Abwechslung mal sprachlosen Schweinchens. „Einen Erzengel werde ich tun. Alles bekommest du aus mir heraus!“ wetterte das jetzt noch verärgerte Schweinchen gegen Sam los und schaute dabei noch zorniger, falls das möglich ist, drein. Unteranderem nahm es die Farbe von Veilchen an und es stieg Dampf aus den Schweineohren. Entsetzt ließ Sam das brüllende Schweinchen fallen und beobachtete wie es Reiß aus nahm. „Okay, die Idee mit dem Schweinchen ist auch nicht geglückt. Mal sehen was dort hinten so los ist, irgendwer kann mir bestimmt einen Rat geben.“ Sprach sie zu sich selbst, schlug sich einen Weg durch die Büsche und folgte dem empörten Zwitschern des Schweinchens. Sie brach den Weg jedoch gleich wieder ab als sie beobachtete wie das Schweinchen begann klassisches Balett zu Rockmusik zu tanzen. Kopfschüttelnd irrte Sam planvoll durch den gepflegten, verwilderten Garten. „Hey, sie !Sie !Sie !Sie dahinten!! Hallo! Passen sie doch auf!“ brüllte eine winzig große Ameise Sam an. „Wovor soll ich aufpassen? Wah!“ fragte sam sich noch während sie bereits eine Art Lochtunnel hinab stürzte. Zwischendurch sah sie einige Sitzgelegenheiten wo sich Mücken und Delphine tummelten und nervös über eine Machtperson stritten. Auch ein Kühlschrank flog durch den Tunnel hindurch, da Sam mittlerweile ziemlich großen Hunger hatte öffnete sie den Kühlschrank und stoß sogleich einen spitzen Schrei aus. In dem Kühlschrank blickten sie dreißig Augen erwartungsvoll an „Nun mein Kind was hast du hier unten zu suchen? Möchtest du deine Nachfahren besuchen, die in ferner Vergangenheit hinter uns liegen?“ fragte sie der Kühlschrank. „Äh nein… Ich bin in dieses Loch gestolpert.“ Antwortete Sam zaghaft. „Wohl wahr ist mir schon ziemlich viel merkwürdiges Untergekommen, aber dass jemand nicht auf Neonreklame achtet finde ich äußerst verwirrend.“ Entgegnete der Kühlschrank. „Neonreklameschilder?“ fragte Sam darauf zunehmend verwirrter. „Ach gewiss sie haben vor sie morgen zu entfernen. Ich vergas Kindchen.“ „Okay. Wie finde ich eigentlich hier heraus?“ fragte sie den Kühlschrank. „Gar nicht. Aber am Ende dieses endlosen Loches. Ist eine Tür mit einem Schild da drüber mit der Aufschrift ‚Eingang‘ durch diese Tür musst du gelangen. Nutze aber ja den Ausgang! Und keine Scheu vor den Puffels! Sie beißen!“ brüllte der Kühlschrank und flog über Sam hinweg. Sie wollte sich gerade fragen was die ‚Puffels‘ sind als eine kleine Horde Monster mit Shirts an ihr vorbei lief. (auf ihren Shirts stand übrigens Puffels.) „Hallo, seid ihr zufällig die Puffels?“ wollte Sam von den kleinen Monstern wissen. „Nein. Wieso fragst du?“ entgegnete ein lilafarbenes Monster. „Aber auf euren Shirts steht doch ‚Puffels‘ und auf der Rückseite steht ‚I am a Puffel‘.“begründete Sam ihre Frage. „Nein sind wir nicht. Nun denn Hallo.“ Entgegnete das lilane Monster und verschwand. Was genau ein ‚Puffel‘ ist wird Sam gestern erfahren, oder Morgen oder nächstes Jahr oder vor zwei Jahren. Das gegenteilige Reden verwirrt sogar mich langsam. Es bewährte sich das der Kühlschrank Recht hatte als Sam mit einem dumpfen, leisem Rums! Auf dem Boden landete. „Verdammt! Was sagte der Kühlschrank noch so gleich. Gehe ja durch den Eingang. Und den Ausgang. Und irgendetwas von Puffels…“ Sam suchte also die zwei Türen da sie absolut keine Ahnung hatte welche sie nehmen sollte entschied sie sich für die mittlere Tür ohne Aufschrift. Als sie durch den Korridor schritt der mit „Bitte betreten“ und „Bleiben sie hier“ Schildern gepflastert war hörte sie Schreie aus einer Tür am Ende des Korridors. Jedoch schrumpfte der Korridor je weiter sie der Tür kam, was die Sache mit dem Nachschauen etwas erschwerte. Als sie gerade noch ihre Hand bewegen konnte und somit die winzige Tür öffnete verstummt der Schrei und sie blickte ein Schweinchen an. „Was treibst du nicht hier?“ fragte es. „Ich habe lediglich den Ausgang gesucht.“ Antwortete Sam. Enttäuscht drehte sich das Schweinchen um und begann Barbie Girl zu rappen. „Verzeihung…“ unterbrach sie das Schweinchen. „Was willst du?“ meinte es darauf hin genervt. „Wie komme ich aus diesem Korridor raus?“ stellte sam ihre Frage. „Hinter mir ist eine Tür durchquere diese und sieh was passiert. Oder sieh es nicht, je nachdem wie dir beliebt oder nicht beliebt.“ Antwortete das Schweinchen und widmete sich wieder dem Rappen. Merkwürdiger Weise war Sam wieder normal groß oder klein und konnte jetzt durch die Tür gehen. Auf der anderen Seite der Tür war ein See in den sie natürlich reinfiel. „Och nö. Darauf hab ich keine Lust. Mach die Geschichte wieder normal! Das Schweinchen war noch ganz unterhaltsam, aber jetzt reicht es mir auch. Und sowas will sich Autor nennen.“ Schimpfte Sam und zog sich auf ein vorbeigleitendes Blatt. „Nichts der Gleichen. Meine Geschichte. Meine Regel und jetzt verhalt dich gefälligst wie eine Hauptfigur und gehorche mir ansonsten landest du in einem Misthaufen. Und das willst du doch nicht.“ Rief ich meine Hauptfigur zur Vernunft. Mit einem verärgerten Murren willigte Sam nur freiwillig oder nein es sah eher unfreiwillig aus – ein. Es begann zu regnen (und dies erwähne ich nur weil es natürlich kein gewöhnlicher Regen war.) und zwar Himbeerbrause. Sam verzog pikiert das Gesicht und schnappte sich ein großes Stück Zuckerstange um ihr Blatt voran zu treiben. Sie befand sich gerade in der Mitte des Sees als sie den Strudel vor ihr erst bemerkte. Und Zack! Sie wurde in den Strudel gesogen, verzweifelt schaute sie nach unten, ob sie wohl irgendetwas merkwürdiges erwarten würde? Aber verrückter Weise sah sie nur gewöhnlichen elfenbeinfarbenen Sand, mehr nicht. Jedenfalls glaubte sie das dort nicht mehr war, als sie nämlich auf dem Grund ankam, wurde sie eines besseres belehrt oder auch eines schlechteren, man weiß ja nie wie das an diesem Ort so ist. Um zum Punkt zu kommen: Alles war aus elfenbeinfarbenem Sand, die Lebewesen, die Gebäude, die Fortbewegungsmittel – einfach alles! Sam blieb der Mund offen stehen, sowas hatte sie wahrlich noch nie erblickt. Aber nicht nur sie war erstaunt auch die Passanten der Sandstadt wurden auf sie aufmerksam – da Sam natürlich nicht aus Sand war. Ein paar Leute beschleunigten ihre Schritte wenn sie Sam sahen, andere wiederrum blieben fasziniert stehen und Sams Favorit war eine hysterische Frau die die Polizei anrief. Und so begann alles noch schlimmer zu werden – Die Polizisten bekamen Panik und schleiften sie zum Anführer der Sandstadt dieser wiederrum hatte ebenfalls keine Ahnung was er tun sollte und schlug vor zu dokumentieren das ein zweites Lebewesen dieser Art gesichtet wurde. Da unterbrach Sam ihn hastig „Ein anderes Lebewesen? Wo? Bringt mich zu ihm!“. „Nein, nachher schmieden sie Pläne wie sie unsere Stadt uns übernehmen lassen!“ warf der König dazwischen. „Eure Hoheit, sie könnten aber auch uns eine neuentwickelte Sache zeigen. Oder uns bei unserem Problem helfen.“ Beratschlagte ein Butler den König. „Nun denn James, sie haben unrecht. Bringet die zwei nicht zueinander.“ Befahl der König und keine zwei Minuten später saß Sam vor einem Klassenkameraden. „Nathan? Was machst du denn hier?“ fragte Sie schockiert. „Ich bin die Deko hier.“ Antwortete er gelangweilt. „Nein ernsthaft, wieso bist du hier unten?“ fragte sie ihn wieder, „Ich hab keine Ahnung ich war plötzlich in so einem Garten und hab ein komisches Schwein getroffen, dass Ballet tanzte und bin dann durch ein Loch gefallen wo mir eine Tür gezeigt wurde und dann war ich hier.“ Antwortete er nun. „Okay, gut also überlegen wir mal wie wir hier rauskommen.“ Schlug Sam auf Nathans Antwort hin vor. „Öhm ja also ich möchte dich ja leider nicht unterbrechen, doch eigentlich will ich schon. Wir versinken gerade in Treibsandstühlen.“ Merkte Nathan an. „Was?“ schrie Sam entsetzt und blickte an sich herunter, naja an sie sah nur ihren Hals denn sie steckte bis zum Hals im Schlamassel. Und schwups standen sie am anderen Ende des Ufers, zwar schlammig aber sie waren draußen. „Muss wohl Hochtreibsand sein.“ Stellte Nathan fest. „Ja das ehm wollte ich auch total vermuten…“ merkte Sam an. Nathan grinste und sie setzten ihren Weg ins irgendwo oder auch besser gesagt nirgendwo weiter fort.

ich freu mich über Kommis kritik und anmerkungen (:

o: Hetty, die Geschichte ist echt toll! *-*
Kompliment, du kannst echt gut schreiben !! (:

Tolle Geschichte. Die Schweine :DD
Ein wenig Alice im Wunderland style. Mag ich ;DD

Es ist... Der Hammer. Wow, echt super Ideen ^_^ Mischung aus Käpt'n Blaubär und Hein-... Quatsch, Alice im Wunderland xDD
gefällt mir :D

"Hast du sie?" hörte ich eine tiefe Männerstimme sagen, es erschein mir als sei sie sehr weit weg. "Ja, chef. Sie liegt dort hinten." Hörte ich eine höhere Stimme, auch die eines Mannes, antworten. Diese erschien mir doch deutlich näher. Ich spürte etwas in meine Haut schneiden, konnte meine Augen aber nicht öffnen, um zu sehen was es ist. Ich hörte Schritte, vielleicht waren sie von den Männern. Es war egal sie kamen näher und näher, jetzt bloß nicht zucken. Die Schritte verstummten, jetzt war nur noch ein leises tropfen zu hören. Langsam kam auch mein Geruchssinn zurück, den ich jedoch gleich wieder verfluchte, weil es bestialisch nach Abwasser stank. "Dort liegt sie." Hörte ich den mann mit der höeren Stimme antworten. "Wunderbar. Bring sie her." Antwortete der Mann mit der tieferen Stimme, vermutlich hatte er mehr zu sagen als der andere. Seine Stimme klang etwas bestimmender und der Andere nannte ihn auch Chef. Der Unterwürfige setzte sich in Bewegung und schleifte mich mit sich. Ein Plötzlicher Schmerz durchfuhr mich, ich versuchte zu schreien aber es ging nicht. Ich konnte wieder sehen. Langsam gewöhnten meine Augen sich an die Dunkelheit, ich versuchte mich umzusehen, was sich als äußerst schwierig heraus stellte, denn wie vermutet war ich gefesselt. Ich strecke meinen Kopf ein Stück nach oben und blickte in das Gesicht eines Mannes. Er grinste mich masochistisch an, "Na wen haben wir denn da, die kleine Ann. Ann Pearsly, die Tochter des grooooßen James Pearsly, dem Helden der Nation. Der große Mann der denkt er könnte die Kriminalität auflösen. Aber soll ich dir was verraten? So toll ist er gar nicht, Schätzchen. Wenn er so toll wäre , wärst du jetzt nicht in dieser Lage. Damit hast du wohl nicht gerechnet." nach diesem langen Vortrag gewährte er eine kleine Pause und spie mir dann ins Gesicht. Wenn ich nicht gefesselt wäre, hätte ich ihn beschimpft, hätte ihn geohrfeigt oder sonst etwas. Nur leider erlaubte meine Position dies nicht und alles was ich tun konnte war ihm einen finsteren Blick zu zu werfen. "Haha. Die Situation gefällt dir wohl nicht, hmh?" Sagte der andere Typ, er stand hinter mi und trat mir in den Rücken, weil ich keine Reaktion zeigte. "Lass das Jack. Wir brauchen sie noch." Fuhr der 'Chef' ihn an. "Nehm sie auf deine Schulter und verbind ihr vorher die Augen. Wir gehen jetzt." Befahl er dannach. Etwas unsanft wurde ich hoch geschleudert, nachdem ich mein Augenlicht wieder abtreten musste. Dann setzte der Typ sich in Bewegung, scheinbar war er nicht sehr kräftig, denn nach fünfzehn metern fing er an zu stöhnen und zu keuchen. "Sei nicht so ein Weihei Jack. Wir sind gleich da." entgegnete der Chef bestimmend. "Tut mir Leid, Chef. Aber sie ist schwerer als ich dachte." stieß Jack keuchend heraus. "Memme." tadelte der Chef ihn. Nun blieben wir stehn, anscheind waren wir wirklich da. Ich hörte eine Tür knarren und etwas quietschte entsetzlich. Dann wurde ich auf etwas raufgeworfen, es quietschte und knarrte wieder, meine Augenbinde wurde mir abgenommen und der Mundknebel ebenfalls. "So. Hier sind wir. Etwas anders als eine fünf sterne Suite, aber in deiner Sitaution wäre es äußerst unschlau wiederworte von dir zu geben." meinte der Chef und grinste mich spöttisch an. "Mach ihr die Fesseln ab Jack." Befahl er beim rausgehen. Murrend enfesselte Jack mich und stieß mich nochmal in eine Ecke, um mein Etablisment ebenfalls zu verlassen. "Hallo." hörte ich jemanden sagen. Erschrocken blickte ich mich um und sah einen Junge, ziemlich groß, er hatte schwarze Haare und etwas ausdruckslose grüntürkise Augen. "Ha... Hallo." Erwiederte ich zögernd. "Brauchst keine Angst vor mir haben. Wir sind auf der selben Seite." Erklärte er und starrte etwas über meinem kopf an. "Gut zu wissen." meinte ich verwirrt und fügte dann hinzu "Wer bist du?" . "Ich bin Angus Stone." beantwortete er meine Frage, wendete seinen Blick allerdings nicht ab von der Sache die über mir war. Nun auch neugierig drehte ich mich um und sah ein Faustgroßes Bullauge über meinem Kopf, fragend sah ich Angus an. "Da werfen sie uns dass Essen rein." erklärte er gelangweielt. "... Wie lange bist du schon hier?" fragte ich nun etwas misstrauisch. "Zu lange. Viel zu lange, ich glaube ich wurde vor ungefähr zwei Jahren von Jack und Ray entführt. Seitdem bin ich hier unten." antwortete er immer noch sehr gelangweielt und fosierte weiterhin dass Bullauge. "Wo sind wir hier eigentlich?" fragte ich wieder. Ja ich musste den armen Kerl wohl ziemlich nerven, aber mir brannten so viele Fragen auf der Seele. "In einem Tunnelsystem. Iwo in der Nähe der Kanalisation." entgegnete Angus seufzend. "Gibs auf, hier ist keim Empfang." Meinte er als ich mein Handy rauskramte.

Sou das wird eine meiner neuen Geschichten. Ich hab keine Ahnung ob ich den Titel noch ändern werde. Es ist auch erstmal eine kleine Leseprobe ^^. Ich würde ja auf Word schreiben , aber ich habs noch nicht auf meinem Pc. Demnach gibts bestimmt viele Rechtschreibfehler ^^'' . Für Kritik bin ich nach wie vor offen o:

@Ketty,Lilli und Lii: Vielen Dank für die Komplimente (: Ich hoffe ich schreib immernoch so gut, bin ja seit Monaten nicht mehr in der Kreatives Schreiben ag. Weil unsere Lehrerin ihre Prüfung macht ^^

Besser. Aber vieeele Rechtschreibfehler :'D Bei zwei musste ich lachen, die hatten wir vorgestern in Deutsch: Sowohl "erwiedern" als auch "Wiederworte" schreibt man nur mit i. Also "erwidern" und "Widerworte". Sieht sche'ße aus, liest sich bescheuert, aber whatever :> Und ehm ich find die Story erstmal interessant. n_n
Und btw: Ich würd' OpenOffice downloaden, ich find's besser als Word und es ist außerdem kostenlos ^_^

Ja, ja... wieder & wider. :'D
Aber die Geschichte find ich cool. *-* Wirklich. Rechtschreib- und Grammatikfehler hin oder her, sie ist wirklich toll. :DD
Spannungsbogen & dein Schreibstil ist genial. :3 Ganz anders, viel geordneter als ansonsten, aber trotzdem toll. (:<
Ich finde, du hast dich sogar verbessert in deinem Schreiben. n__n

Wir schreiben das 2033 , jeder ist auf sich gestellt, man kann niemandem mehr vertrauen. Man vertraut sich mit der Situation Menschen die man liebte abschlachten zu müssen. Eigentlich sind es ja gar nicht mehr die Menschen, die sie mal waren, es sind nur noch ihre ekligen, modrigen Hüllen die nach Mensch dursten. Kurz gefasst sie sind zu Zombies mutiert, 2030 ist genau das passiert, was ein paar Jahrzehnte früher prophezeit wurde, die Zombieapokalypse. Aus Einkaufszentren und bedeuten großen Gebäuden wurden Ruinen, in denen sie umher wandern auf der Suche nach Menschen die zu dumm sind sich zu verstecken, aus normalen öffentlichen Einrichtungen wurden Schlachtfelder, wie gefällt euch der Gedanke einen seiner ehemaligen Nachbarn auf einem Spielplatz, den ihr früher häufig besucht habt, zu töten? Ich finde den Gedanken auch nicht gerade überzeugend, aber es war notwendig das zu tun, man muss vergessen wem man einmal vertrauen konnte. Es gibt nicht viele, die das große Glück haben, in dieser Situation Waffen zu besitzen. Früher hasste ich Waffen, den Gedanken jemanden das Leben zu nehmen fand ich einfach nur abstoßend, ironischer Weise führte mein Vater ein Waffenladen und meine Familie … tja die war verrückt nach Waffen. Jede männliche Person in meinem Stammbaum liebte Waffen mehr als alles andere, deshalb fand man auch in unserem Familienfotoalbum nicht die gewöhnlichen 'der erste Gang aufs Töpfchen' Fotos , sondern 'der erste erlegte Bieber' und 'Klein Liam erlegt sein erstes Kaninchen' Fotos, Liam ist mein ältester Bruder, nach ihm folgen noch Jeffrey und Luke, meine Mum sehnte sich allerdings nach einer Tochter, die sie nach Herzenslust mit pinken Dingen ausstaffieren konnte. Naja eine Tochter hatte sie, pink hasste ich allerdings und den ganzen merkwürdigen Mädchenkram mit Pferden und Einhörnern und Prinzesschen fand ich auch nicht toll. Also gab es nur einen wirklich glücklichen Elternteil und das war mein Dad, der seine Söhne schon im Kleinkindalter mit 'Kinderwaffen' vertraut machte, als Liam 14 war und Jeffrey und Luke 12 wurde meine Mutter mit mir schwanger, als sich herausstellte, dass ich das lang ersehnte weibliche Geschlecht haben würde strich sie voller Euphorie das gesamte Zimmer rosa, und damit mein ich wirklich alles, es war ein rosafarbener Alptraum, welcher normale Mensch hat schon rosafarbene Fenster? Als sich dann herausstellte, dass ich rosa abstoßend fand, zerbrachen bereits erste Beziehungen, meine Cousinen liebten ihre pinken Einhornfillys , als ich sie sah übergab ich mich auf ihre heißgeliebten Spielzeuge, was dazu führte, dass meine Tante mich hasste. Im Laufe meines Lebens verscherzte ich es mir so ziemlich mit allen Verwandten, was meine Familie immer wieder mit monatlichen Familienfeiern bestätigen wollte. Jetzt bin 19 Jahre alt und habe keine Verwandten mehr, sie sind alle schon am Anfang der Zombieapokalypse ums Leben gekommen. Ausgerechnet die Familie, die am meisten Waffen hatte und am besten wusste diese einzusetzen, kam am Anfang ums Leben. Tragisch , dass sie nicht daran dachten, wegzulaufen und sich Waffen zu holen oder sich zu verstecken. Nunja, die schlausten Menschen sind sie nie gewesen, also war es ziemlich naheliegend, dass sie früh sterben würden unter diesen Bedingungen. Ihr fragt euch sicherlich, warum ich soviel rede, es ist sehr simpel, ich bin einsam, hab mir 10 unterschiedliche Waffen und eine Reservewaffe aus dem Laden meines Dads und genügend Munition besorgt. Ich hocke in einer Höhle weitab von Amarillo, einer 20.000 Seelenstadt in Texas. Proviant habe ich hier genügend, aber ich bin einsam, ich rede mit mir selbst und habe seit Monaten mit niemanden mehr gesprochen, aber ich habe daran gedacht Batterien und einen Batteriebetriebenen Minifernseher mitzunehmen, so weiß ich, wann ich wieder an die Zivilisation gelangen darf, im Moment allerdings, mache ich mich mehr darauf gefasst hier wieder aufzubrechen, da die Zombies gerade Amarillo erobern, ich kann nicht länger als 3 Wochen an einem Ort bleiben, Zombies wittern Menschengeruch, sehr zu meinem Bedauern, da es hier gerade sehr wohnlich ist, wenn eine Sandsteinhöhle wohnlich seien kann.

So, ich habe jetzt Openoffice (ich steh allerdings nicht so drauf, naja man kann tippen, dass reicht mir) , und ich hatte eine Idee für eine neue Geschichte. , ich hoffe sie gefällt euch und es ist eigentlich nur ein Hirngespinst gewesen, mal sehen ob ich damit weiter mache, mir fällt ncoh kein gescheiter Titel ein, also ist das nur eine Übergangslösung :'D .

Super Story :D Erinnert mich ein bisschen an "Seelen" =) Aber auf jeden Fall toll erzählt! Die Szene wo sie auf die Fillys kotzt stell ich mir lustig vor.

hey super geschichte :3 total fesselnd :>

Gute Geschichte hetty :DD
Deine Geschichte auf der 1. Seite deines Thread, also das mit Mary erinnert mich iwie an das Mädchen mit den Schwefelhölzern :'D
Ansonsten hast du dich echt verbessert, wenn man so herumblättert =D

Diese Geschichte ist dir sehr gut gelungen. Du hast eine nette Formulierung, machst kaum Schreibfehler und ich mag deinen Schreibstil. Auch inhaltlich finde ich die Geschichte sehr gut.