Poke Story-Eevees adventure

Eevees adventure
Prolog:
Eevee ist ein kleines Evoli, was von Zuhause geflüchtet ist, da die Menschen ihr Heim zerstörten. Sie wohnte mit ihrer Familie im einem Wald nahe einer Lichtung.
Ihre Familie bestand aus zwei Schwestern, einem Bruder und ihrer Mutter und ihr Vater. Ihre Mutter war ein Psianna, ihr Vater ein Nachtara und ihre Geschwister waren alle Evolis.
Doch ich möchte nicht zu viel Prolog schreiben, viel Spaß mit meiner Geschichte!




Kapitel 1: Entkommen!
Ich rannte durch heiße, lodernde Flammen. Ich musste flüchten, meine Familie hinter mir lassen... mein ganzes Leben war zerstört. Bei den Gedanken, meine Familie nie wieder zu sehen, war das schlimmste was ich mir vorstellen konnte.
Ich konnte meine Tränen nicht länger verdrücken, sie platzten wie ein Wasserballon aus meinen Augen. Ich musste aufpasen, denn ich sah alles nur noch verschwommen und überall brannte es. Ich sah wie noch andere Pokemon ihrer verstorbene Familie nach weinte, anstatt zu fliehen und alles wegen den Menschen!
Ich hasse sie! Sie sind grausam und vernichten unser Wald! Was haben wir Pokemon getan, dass sie uns sowas antun!? Aber das waren ganz komische Menschen, sie hatten ein merkwürdigen Anzug an wo ein G draufstand.
Ich konzentrierte mich lieber auf das rennen damit sie mich nicht schnappen.
Ich rannte immer weiter, wo mir einfiel, wie es meinen besten Freunden Lapras und Teddiursa ging?
Und werden die Pokemon nur gefangen oder auch getötet? Tausende von Fragen schossen durch meinen Kopf.

Doch Plötzlich griff mich ein Tauboga an. Es setzte Aero-Ass ein, so wie ich durch die warme Luft flog. Ich krachte gegen einen brennenden Baum und ein Ast viel auf meinen kleinen, zerbrechlichen Rücken. Ich brüllte entsetzlich, als ob ich aufgespießt wäre. Mir wurde schwummrig, doch ich wusste das das Tauboga noch irgendwo rumfliegen würde und nur deshalb habe ich es halbwegs geschafft noch die Augen offen zu halten. Da! Ich sah das Tauboga. Es machte einen Sturzflug auch mich. Jetzt hätte mein letztes Stündlein geschlagen. Ich kniff die Augen zusammen, ich wollte es kurz und schmerzlos haben.

Bin ich tot? Der Ast ist weg, ich spüre ihn nicht. Ich muss tot sein. Eevee! Eine Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Ich riss die Augen auf und neben mir stand Usaring, die Mutter von Teddiursa. Ursaring!? Du musst verschwinden! Mein Mann hält Tauboga auf! Teddiursa wartet mit Lapras auf dich am Strand!.
Ohne zu zögern rannte ich los, nochmals durch das lodernde Feuer.
Ich dachte ich würde nie ankommen, doch ich sah Teddiursa und Lapras in der ferne. Endlich, ich habe es gleich geschafft! M-meine Freunde, sie leben!. Tränen der Freude, liefen meine Wangen entlang.

Eevee! rief Lapras. Spring auf meinem Rücken! Mit einem gekonnten Satz, saß ich mit Teddiursa auf Lapras Rücken.
Woher wusstet ihr - oder Eure Eltern - wo ich bin?fragte ich. Teddiursa sagte Meine Eltern hatte gesehen wie du in Not warst, sie sagten ich sollte gucken ob Lapras da war und sie sind zu dir gegangen.Ja, sagte Lapras, ich war nur zufällig da gewesen.
Meine Eltern... sie wurden mit einem Netzt gefangen, ich konnte entkommen. Davor meinten sie auch ich soll kurz warten um zu gucken ob ihr wohl auf seid. Ich bin so froh noch Euch zu haben.
Mit geknickten Kopf sagte ich Ja, meine Eltern hat es auch erwischt. Sie wurden genau vor meiner Nase mir entrissen, ich fing an zu weinen, ich vermisse sie so schrecklich. Hätten es doch bloß meine Geschwister geschafft, sie wüssten jetzt was zu tun wäre. Auch Lapras und Teddiursa trauerten um Ihre Familie.
Ich drehte mich um und sah zur Insel. Die Bäume brannten und man hörte panische schreie gequälter Pokemon. Doch auf einmal sah ich, wie ein Yorkkeff von einem Fukano gejagt wurde! Lapras dreh um! Schnell! rief ich. Wa- wieso? fragte Lapras. Da! Das Yorkkleff, wir müssen es retten!
Doch es war zu spät, Fukano hohlte das arme, kleine Yorkkleff ein. Und da tauchte so ein komischer Mensch mit einem G auf. Bei den Anblick wie das Yorkkleff winselte und sich werte, fing ich schon zum vierten mal an zu weinen.