Anime Internat

"Du kaufst dir aber keine",sagte Lora und sah Chucky böse an. Lora wurde ungeduldig und quengelte:"Gehen wir jetzt?!?"

Kuraiko wusste nicht mehr, wo die anderen waren. Man hatte sie vergessen. Sie war nun total verloren und wusste nicht wohin. Nach einigem Überlegen beschloss sie, zum Internat zurückzukehren, obwohl immer noch diese seltsamen Typen dort waren. Das war ihr aber egal. Sie wollte einfach nur wieder ein normales Leben führen. Also machte sie sich auf den Weg...
(Einige Zeit später)
Endlich war Kuraiko am Internat angekommen. Sie ging zur großen Tür hinein und wurde herzlich von einer jungen Frau begrüßt. "Hmm... Die sind wahrscheinlich schon Weg": dachte sie sich. Die junge Frau erklärte ihr alles, als wäre Kuraiko eine neue Schülerin. Sie verhielt sich auch so und fragte einige Dinge nach. Nachdem alles geklärt war, wurde Kuraiko ihr neues Zimmer gezeigt. Die junge Dame ging und nach einigen Minuten schlich sie sich raus, um in ihr altes Zimmer zu gehen, damit sie ihre alten Sachen holen konnte. Dort angekommen packte sie alles in ihren Koffer und verschwand in ihrem neuen Zimmer.

Nach dem Monat schlaf wachte Ryuuji auf, völlig ungewaschen und unrasiert. Er ging ins Bad und duschte als auch rasierte sich gründlich. Danach ging er nach drausen damit er mal wieder was essen kann, seit einem Monat. Er ging wieder zu seinem Zimmer. Doch als er die Tür aufmachte sah er ein Mädchen mit langen weißen Haaren und grünen Augen auf dem Bett liegen und mit einem One Piece-Manga in der Hand.
Ryuuji sagte: 'Warum bist du in meinem Zimmer?' Das Mädchen schaute ihn an und sagte ganz ruhig: 'Das ist mein Zimmer.'. 'Hä?. Das ist doch das Zimmer 142 also meins!', sagte Ryuuji. 'Nein, das hier ist das Zimmer 143'
Ryuuji schaut auf die Raumnummer und merkte dass er ein Zimmer zu weit ist. 'Oh, dann entschuldige ich mich', sagte er, 'ich hoffe ich habe dich nicht zusehr gestört.'

"Nein, nein. Ist schon ok. Schön, dass es mal etwas Abwechslung gibt": sagte Kuraiko und richtete sich auf, sodass sie nun in ihrem Bett saß. Dann fragte sie noch: "Weißt du eigentlich, wo und wann es Essen gibt?"

'Ich komme grad vom Essen', antwortete Ryuuji, 'Ich kann dir aber zeigen wo der Speißesaal ist'. Das Mädchen zog sich Schuhe an und ging zur Tür. Als Ryuuji sie zum Speißesaal brachte fragte er sie: 'Wie heißt du eigentlich?'

"Ich heiße Kuraiko. Und du? Ach ja: Danke, dass du mir zeigst, wo der Speißesaal ist. Echt lieb von dir": sagte Kuraiko und lächelte.

'Kein Problem', sagte Ryuuji, 'Mein Name ist Ryuuji, schön dich kennen zu lernen.' Beide sind sind im Speißesaal angekommen. 'Guten Hunge noch', sagte Ryuuji 'Da ich schon gegessen haben geh ich mal auf mein Zimmer. Ich hoffe ich lande nicht wieder in ein falsches.'

"Dankeschön. Du kannst ja das nächste Mal vorher schauen, was da für eine Nummer beim Zimmer ist": sagte Kuraiko. Sie stellte sich am Ende der Schlange an und wartete darauf, dass sie sich was zu Essen holen konnte. Als sie endlich dran war, nahm sie sich Nudeln mit Hackfleisch-Jägerart. Kuraiko nahm ihr Tablett und setzte sich an einen Tisch, an dem niemand saß. 'Zum Glück sitzt hier niemand. Ich habe keine Lust darauf mich mit jemand Fremdes unterhalten zu müssen.' Waren ihre Gedanken.

Ryuuji ging wieder den Gang entlang und schaut nach der Nummer 142. Als er in seinem Zimmer war, hockte er sich auf sein Bett und fängt an zu lesen.

Kuraiko aß fertig und brachte das Tablett weg. Sie ging ein bisschen durch das Internat, bis sie wieder an ihrem Zimmer ankam. Sie trat ein und legte sich auf ihr Bett. 'Maaaan, mir ist so langweilig.' Dachte sie sich und schaute an die Decke.

Ryuuji stand auf griff nach einer Packung in seinem Rucksack und holte einen Keks raus den er dann auch isst. Wärend dessen denkt er sich 'Nom Nom Nom'

Kuraiko hörte, wie jemand eine Kekspackung herausholte und einen Keks aß. Sie stand auf und ging zu dem Zimmer nebenan. Sie klopfte an der Tür und ging hinein. "Bekomm ich auch einen Keks": fragte sie.

Ryuuji hörte ein Klopfen und versteckte die Kekse ganz schnell. Als er die Packung versteckte kamm plötzlich Kuraiko ins Zimmer gstürmt und rief: 'Bekomm ich auch einen Keks?'. Ryuuji guckte sie ganz komisch an und fragte: 'Was für Kekse?'.

"Die Kekse, die du hast": sagte Kuraiko. Sie schaute sich um und konnte keine Kekse entdecken. Deprimiert ging sie aus dem Zimmer wieder heraus in ihr eigenes. Dort angekommen, liess sie sich auf ihr Bett fallen.

Ryuuji sah sie traurig weggehen und nahm deswegen die Packung und kloppfte neben ihm an. Er öffnet die Tür und sagt: 'Ich habe doch Kekse. Ich hatte sie versteckt weil ich net wollte dass mir gleich jeder die Kekse wegfrisst. Möchtest du?'.

"Ja. Voll lieb von dir, dass du mir doch welche gibst": sagte Kuraiko und strahlte über das ganze Gesicht. Dann fragte sie: "Warum bist du eigentlich in diesem Internat?"

'Bitte sehr', sagte Ryuuji und hielt ihr die Packung hin. 'Meine Eltern sind gestorben und irgendwo muss ich ja hin^^. Warum bist du hier?', fragte er.

Kuraiko nahm sich einen Keks. "Mein Beileid. Ich bin freiwillig hier. Früher ging ich an eine normale Schule, aber zum Glück bin ich jetzt hier": sagte sie und schaute nachdenklich auf den Boden. Langsam kamen ihr einige Erinnerungen von früher in den Kopf. 'Nur weg damit! Nicht, dass ich jetzt noch heule.' Waren ihre Gedanken.

'Danke, aber ich bin hinweg gekommen.', sagte Ryuuji und biss auch in einen Keks. Darauf fragte er: 'Warum weinst du?'

"Was": fragte Kuraiko erschrocken. Sie hatte es nicht bemerkt, dass sie weinte. Schnell wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht. "E-Es ist nichts. Alles ok": sagte Kuraiko und lächelte leicht.

"Nein, ich kauf mir garantiert keine.", sagte Chucky mit einem fast beleidigtem Ton und sah sie komisch an. "Ich kann mir anders welche besorgen" Schließlich grinste sie frech und rief: "Ja, lasst uns abhauen."

'Wenn du meinst', sagte Ryuuji und sah sie besrogt an.

"Ich bin noch nicht bereit darüber zu reden. Tut mir Leid": sagte Kuraiko und knabberte an ihrem Keks.

'Kein Problem', sagte Ryuuji 'du hast sicher deine Gründe wenn du net drüber reden willst' wärend er sie beim Knabbern denkt er sich: 'Nom Nom Nom'

"Ja, die habe ich... Tut mir Leid": sagte Kuraiko. Sie aß ihren Keks fertig und fragte Ryuuji: "Hast du Lust irgendwas zu machen? Seit ich hier bin, ist mir total langweilig."