Der Beginn meines neuen Lebens

Mein Weg führte mich einen Hang herunter.
Ich tat keinen Schritt ohne darüber nachzudenken,
dass ich abrutschen, und mich verletzen konnte.
Trotzdem überzeugte mich meine Wissbegier den gesamten Berg,
mehr oder weniger humpelnd zu bezwingen.
Ich kam auf eine Lichtung, über wuchsen Tannen und Liebesäpfelbäume.
Der süße Duft von Keksen breitete sich in meiner Nase aus.
Kekse- Nur einer aß sie so liebend gern, und hatte sie immer dabei.
Keks, Ich konzentrierte mich wieder auf das Geflüster.
Die Stimmen waren ganz in der Nähe.
Und dann sah ich sie.
Trita und Keks. Arm in Arm.
Zusammen sahen sie noch knuffiger aus.
Mir wurde warm ums Herz,
solche Momente waren berührend.
In Gedanken versunken, ging ich weiter.
Versehentlich tritt ich, direkt auf einen Stock.
Trita fuhr hoch
„Upps“, sagte ich schnell,
und verschränkte meine Hände hinter dem Rücken.
Keks trat einen Schritt vor.
„Nicht schlimm, nicht schlimm“, murmelte er schläfrig,
„ich lass euch mal allein.“
Er verschwand zwischen den Bäumen.
Trita sah mir in die Augen.
„Wir waren erst um vier verabredet“, sagte sie,
doch dann sah sie meine Verletzung.
Sie hielt sich die Pfoten vors Gesicht.
„Oh nein, haben dich meine Pflanzen geärgert?“, erkundigte sie sich.
„Ärgern ist kein richtiger Ausdruck“, formulierte ich in Gedanken,
antwortete dann aber: „Es geht. Ist ja nichts verheerendes passiert.
Mit einer kleinen Schnittwunde kann ich leben.“
Ich lächelte, doch Trita war ziemlich benommen.
„Du wolltest mir doch etwas erzählen“, meinte sie nach einer Weile.
Ich schluckte. Doch dann beichtete ich ihr alles Geschehene.
„Da hast du... Ich meine Elisa richtig Mist gebaut“, fand Trita,
„wir müssen den Zettel heute Nacht verschwinden lassen.
Peggy hat gestern erst mit einem Mann telefoniert.
„Was?“, schrie ich aufgebracht und gleichzeitig panisch.
„Wir raffen das“, versuchte Trita mich zu beruhigen.
Nervös spielte ich Däumchen drehen.
„Und wie wollen wir das anstellen?
Das Rathaus hat rund um die Uhr geöffnet.“
„Lass das mal meine Sorge sein“ kicherte Trita und zwinkerte mir zu.
____________________________
Kommis!
Ich weiß es gibt keine Liebesäpfelbäume,
aber meine Fantasie spielt verrückt.
=D

Weiiiiweiiweiiter :DD

Das ist eine richtig, richtig gute Geschichte in meinen Augen! (Wie Bruce von Supertalent mit seinen Akzent sagen würde xD)

Nein aber echt jetzt - Du hast richtig gute Fantasie, das hat Vorteile!
Außerdem denkst du dir etwas, das es bei Animal Crossing nicht gibt ('Dschungel'), das ist eher spannender!
Und du beschreibst die Gegend und die Taten jetzt gut.
Ich finds toll :')
Bitte mach so weiter!
Kleiner Tipp - Es soll noch gruseliger sein?
Es gibt wörter, mit denen du die Panik und die Angst richtig wahr machen kannst (Wird auch oft bei Geschichten und Büchern benutzt.

- Gegend: Wälder, Dschungel ;) , eine alte Gegend, dunkle Gassen (Also häufig, wo es dunkel ist), in einem alten Haus, Dachboden.

- Taten (Ich nehme jetzt Beispielsätze in der 'Ich' Form)

gefrieren (Meine Adern gefrierten...)
[Kommt häufig nur bei dieser Sache vor. Also die 'Adern' gefrierten, etwas anderes, was gefriert, klingt etwas komisch...]

zittern (Ich zitterte am ganzen körper...)
haben (Ich hatte Angst. Ich hatte Panik...) [Kommt sehr sehr häufig vor]

oder auch: Mich packte die Angst... Mich packte die Panik
Die Variante wäre etwas besser, da die Variante oben seeehr oft vorkommt xD

ODER: Die Angst/Panik wurde mir deutlich auf der Stirn geschrieben.
Die Angst/Panik war mir deutlich im Gesicht anzusehen.

usw...

Beschreibungen:

... sind einfach, man kann sich ein Beispiel an den Taten nehmen, z.B.
zittern --> zitternd
kreischen --> kreischend
Man kann Vergleichungen machen, durch 'wie'.

Mein Mund war wie ausgetrocknet... usw.
Nicht gruselig aber auch: Der Tag zog sich so lang wie Kaugummi.
usw.

Adjektive ^^ : ängstlich, panisch, geschockt, geheimnisvoll...

- Weiteres: Wenn du ein Satz mit 'Plötzlich', 'Aufeinmal' beginnst, wird damit deutlich gemacht, dass die Spannung steigt.

Das waren Nur TIPPS ; keine KRITIK
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Kritik:

„Lass das mal meine Sorge sein“ kicherte Trita und zwinkerte mir zu.
Bei dem Satz --> Nach Gänsefüßchen Kommer!

„ich lass euch mal allein.“ --> Anfang groß geschrieben: ''Ich lass euch...''

OK es tut mir leid, dass ich dich mit meinen großen Kommentare so überhäufe! ;D

LuluMusic! <3

P.S. dafür hatte ich 10 Min. gebraucht xD

Oh ja, Bruce ist nett^^
Hier gehts weiter:
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Es war kurz vor zwölf.
Der Mond verschwand hinter den Wolken.
Unsere einzige Lichtquelle verschwand.
Ich kniff die Augen zusammen ,
um in der Dunkelheit noch etwas erkennen zu können.
Eine Pfote griff nach meiner Hand,
Trita führte mich hinter das Rathaus,
und begann fieberhaft etwas an der Wand zu suchen.
Es sah ziemlich verrückt aus, wie sie die Wand immer wieder anstupste.
Als ich sie stoppen wollte, leuchteten ihre Augen plötzlich auf.
„Ich wusste es, es gibt den Geheimeingang“, schrie sie stolz.
„Klappe!“, entgegnete ich flüsternd, „Du weckst noch die gesamte Nachbarschaft.“
Trita verdrehte ihre Augen: „Sorry.“
Mit einem Krächzen öffnete sich die alte Holztür.
Wir kamen in einen stockdunklen Raum.
Man sah nicht mal die Hand vor Augen.
Trita rückte näher an mich.
Ich spürte, dass sie am ganzen Körper zitterte.
Trita rieb sich die Hände.
„Auf dem Tresen liegt eine Taschenlampe“,
Trita deutete durch die Finsternis.
Ich nickte, und tastete mich vorsichtig durch die Dunkelheit.
Meine Hände waren nach vorne ausgerichtet,
sie sollten mir bei der Orientierung helfen.
Mir gelang es wirklich heil und unverletzt am Tresen anzukommen.
Ich schnappte mir die Taschenlampe und knipste sie an.
Angewurzelt blieb ich stehen.
Zwei große Bücherregale waren vollgestopft mit Dokumenten,
Büchern und sonstigem Krimskrams.
Wie sollten wir hier einen kleinen Zettel finden?
Voller Frust wühlte ich in einem Zettelhaufen.
Trita durchkämpfte eines der Bucherregale.
„Wow, Nook hat mehr Schulden als ich“, staunte Trita.
Ich seufzte. Den Zettel zu finden war wirklich hoffnungslos.
Trotzdem suchte wir weiter, ich versuchte meinen fehlenden Hoffnungsglauben,
nicht bei Trita bemerkbar zu machen.
Sie sang fröhlich, während sie mir half.
„Vielleicht hat Peggy den Zettel schon der Polizei gegeben“,
meinte ich schließlich.
Trita verstummte.
„He, die Hoffnung stirbt zuletzt“, versuchte sie mich aufzumuntern.
„Sag mal war es so ein Zettel den ihr geschrieben habt?“
Sie hielt einen Papierfetzten in die Luft.
„Trita!“, rief ich glücklich, „du hast ihn gefunden!“
Sie lächelte: „Bitte, für dich doch immer.“
Gut gelaunt wollten wir verschwinden,
aber als wir die Tür öffneten,
gefrierte mir das Blut in den Ardern.
Mein letzter Hoffnungsschimmer war gestorben...
_________________________
Kommis!=D
@LuluMusic:
Schreib du nicht so lange Kommis,
deine Finger werden noch taub.

Super Geschichte! ;D

Ich spürte wie Trita an mir vorbei, nach hinten huschte.
„Trita!“, kreischte ich ihr hinterher, es war bereits zu spät.
Eine eiskalte, große Hand packte mich von hinten.
„Nun haben wir die kleine Verbrecherin“, krächzte eine tiefe Männerstimme.
Kurz gefolgt von einem Lachen.
Mein ganzer Köper war wie gelähmt.
Taub vor Angst.
Mit aller Kraft versuchte ich mich loszureißen,
es ging nicht.
Meine Beine wollten nicht.
Ich merkte wie die Rathausplatzkacheln unter unseren Schuhen klirrten.
„Bitte. Bitte, warten Sie! Wir haben Beweise ,dass ich unschuldig bin.
Lassen sie meiner Freundin Zeit“, schrie ich aufgelöst.
Ich wollte meine Stadt nicht verlassen. - Mein Zuhause.
Die beiden Männer grübelten,
ihre grüne Kleidung spiegelte sich im Mondlicht.
Obwohl ich immer noch nicht wirklich realisiert hatte,
dass hier wirklich die Polizei stand, wusste ich, dass ich in größter Gefahr war.
Sollte ich festgenommen werden,
würde unser schönes Kirusao von Vanessa verunstaltet werden.
In eine leblose, graue Stadt, welche von der Dunkelheit verschlungen wurde.
Die Männer hatten ihr Gespräch beendet.
„Wir geben ihr bis zu den ersten Sonnenstrahlen Zeit“, meinten sie,
„Trotzdem wirst du die Nacht in unserem Wagen verbringen.“
Ich schluckte. Allein in einem kleinen Wagen, nur die Einsamkeit.
Aber es ging nicht anders, sich zu wehren wäre noch hoffungsloser.
Der Polizist brachte mich in den Wagen.
Genauer genommen war es ein kleiner Laster.
Er kettete mich mit einer Eisenkette am Boden fest.
„Das du uns nicht wegläufst!“
Er grinste schief, seine Zähne leuchteten in der Dunkelheit auf.
Dann ließ er mich allein.
Die Tür würde zugeknallt,
es war stockfinster.
Ich setzte mich auf den kalten Boden.
Dabei zitterte ich.
Mir war eisig kalt und mein Mund war wie ausgetrocknet.
Erst als ich ihn mehrmals beleckt hatte, verschwand das raue Gefühl.
Ich hatte unvorstellbare Angst.
Mein Leben könnte komplett umgekrempelt werden.
Und meine Angst würde noch viel größer,
als ich hörte wie jemand gegen die Metallwand des Lasters hämmerte.
_________________________
Kommis!
Kritik, und Verbesserungsvorschläge wären toll!
:D

coole Geschichte

Super Teile, hast du geschrieben! o:
Ich bin richtig begeistert. (:
Wie du das Ende geschrieben hattest, sehr gut, da die Spannung höher wächst. So solltest du weiter machen *_*
Und es sind gute Sätze dabei, die die Angst gut beschreiben.
Man kann sie flüssig lesen, wie bei einem normalen Buch.
Deine Kreativität ist fantastisch. *-*
Du benutzt passende beschreibende Wörter dazu. *Daumen hoch*

Ich fand einen Satz etwas unlogisch.
„Nun haben wir die kleine Verbrecherin“, grinste eine tiefe Männerstimme.
Eine Männerstimme grinst? (Nicht böse gemeint!)
Vlt könntest du schreiben...
- ertönte eine tiefe Männerstimme, gefolgt von einem Lachen...
- ertönte eine lachende, tiefe Männerstimme...
Ich mein, Lulu hatte nur gehört, aber nicht gesehen!

seine Zähne blitzten durch die Dunkelheit...
durch - ich finde man könnte auch noch in der Dunkelheit
benutzen.

Okay, sonst fand ich es schön.
Bitte mach weiter.
Lulu. :3

P.S. wegen der Kritik; die ich schreibe, deine Mum meinte ja so etwas können nur 13 jährige, ältere eben, oder? Ich lese Horror/Grusel Bücher ab 12/13 ! xD
[Fear Street] Ich sammel sie sogar o.o

Danke für alle Kommis, ihr seid so toll!


"Hallo?", kreischte ich mit zitternder Stimme durch die Dunkelheit.
"Hallo, hallo", hallte es zu mir zurück.
Ich vernahm ein Kratzen.
"Ist da jemand?", fragte ich erneut.
Vorsichtig rutschte ich ein Stück in Richtung Wand,
und klopfte mit aller Kraft zurück.
Das Geräusch verstummte.
"Hatte ich etwa schon Einbildungen?",
fragte ich mich, während ich mir die Arme rieb.
Es war so kalt,
meine Angst machte mich vollkommen verrückt.
Nach einer weiteren vergangen Stunde,
begann ich zu fantasieren.
"Ob ich nicht Selbstmord begehen sollte.
Es wäre besser als in einer Zelle zu verotten."
Ich sah meine mittlerweile Tauben Hände an.
Meine Fingernägel könnten nichtmal einem Frosch etwas anhaben.
Sollte ich mich erwürgen?
Vielleicht könnte ich mir auch das Genick brechen.
Zu sterben ist eigentlich einfach.
Nur ich vergaß zur Zeit, dass mich noch viele brauchten,
auf dieser Welt.
Auf dieser kleinen, unschönen Welt.
Die Nacht zog sich solang wie Kaugummi.
Vielleicht sollte ich schlafen.
Das würde mir die Zeit bis zum Ende verkürzen.
Bis zum bitteren, kalten Ende.
_________________________________
Ich weiß ist nicht sehr spannend,
und es ist kurz,
trotzdem bitte Kommis!
Danke an alle die das Lesen! (=

sehr kurz aber toll ^^

Ich weiß,
hatte wenig Zeit, und muss jetzt eh off.
Bye (=

Wieder seufzte ich,
und legte meinen Kopf in den Nacken:

"Lulu, du bist Schuld.
Keiner wird dir glauben",
hörte ich eine Stimme in meinem Kopf.
Ich saß immer noch kauernd an der Wand,
und zitterte.
Wie viele Stunden mochten vergangen sein?
Es kam mir wie mehrere Nächte vor.
Endlich merkte ich zarten Wärmestrahl in meinem Gesicht.
Die Sonne war aufgegangen.
Oh nein, die Sonne war aufgegangen.
Auf einmal knallte ich mit meinem Kopf,
gegen die Wand.
Der Laster war ruckartig losgefahren.
"Haltet an! Wartet, ich bin es!",
hörte ich eine Stimme schreien.
Sie war eindeutig zu erkennen-Trita!
Ich sprang auf und klopfte wild gegen die Wand.
"Haltet doch an! Verdammt, ich bin unschuldig!",
brüllte ich mit Tränen in Augen.
"Hey! Bitte, hört auf mich!",
ich war völlig am Ende.
Es hatte sicher alles keinen Sinn.
Die Tränen liefen und liefen,
ich konnte sie kaum halten.
Doch dann hörte ich ein Quietschen.
Ich spürte wie die Schwingungen der Reifen still.
Es war wirklich geschehen.
Sie hatten angehalten.
Nur wie solte ich beweißen,
dass Elisa es war?
Würde die Polizei mir mit dem Zettel überhaubt glauben?
Ich sah nur eine Möglichkeit.

Gut gemacht! ;o
Du hast es richtig toll geschrieben und dabei Vergleiche benutz ('Wie...').
Total gut beschrieben mit den Gedanken in dieser kleiner Zelle, weil man an einem einsamen kleinem Ort Zeit hat zum nachdenken und genau das hattest du perfekt geschrieben.
Das Ende hast du spannend gemacht,
das macht einen neugierig, wo ich sofort sagen muss, mach weiter! :3
Bei dem vorletzen teil hast du bei dem wort 'schlafen' das 'f' vergessen :D
Und Fragezeichen auch!
"Ob ich nicht selbstmord begehen sollte. [am ende: ?]
und ich glaub bei noch einen satz oder so.
Wenn du zeit hast, kannst dus korriegieren ^^

Liebe Grüße, Lulu. <3

Wieder einmal super geschrieben!

Ich hörte wie sich ein Schlüssel im Schloß umdrehte.
Krächzend öffnete sich die Tür.
Mit schnellen Schritten lief ich nach draußen,
und Tränen liefen mir über die Wangen,
als ich Trita in den Arm stürmte.
"Ich...Ich. Danke", brachte ich hervor.
"Ist gut, du musst nichts sagen", flüsterte Trita mir ins Ohr.
Ich nickte nur, und drückte sie noch fester an mich.
"Ja...Ähm. Die Beweise, bitte", sagte ein Mann hinter uns.
Trita befreihte sich aus meiner Umklammerung,
und kramte den kleinen Zettel heraus. "Hier."
Der Polizist grübelte: "Hm. Ja. Interessant."
Er sah auf.
"Also. Ich weiß nicht wie das deine Unschuld beweisen sollte",
meinte er. Sein ernster Blick prüfte mich vollkommen.
Ich suchte die Worte.
"Bitte, glaub ihr. Sie hat Recht, sie ist unschuldig!",
sprach Trita für mich.
"Aber wie wollt ihr es beweisen?",
wiederholte er in einem neutralen Ton.
"Wir könnten einen Schriftvergleich machen", schlug Trita vor.
"Zu kompliziert", gab der Polizist zurück.
"Vielleicht würde meine Idee jetzt nützlich", zündete es in meinem Kopf.
"Wir schlagen sie mit eigenen Waffen."

Du hast es mal wieder richtig, richtig spannend gemacht!
Prima, vorallem das Ende! Totale Neugier! c:
Ich finde, du hast das Gespräch richtig gut geschrieben mit guten Verben
(grübeln, schlug vor). Es klingt besser als 'sagte', da die Leute dort 'disskutieren' über die Unschuld, kann man so sagen.
Außerdem finde ich, hast du das Misstrauen, des Polizisten schön beschrieben, mit den prüfenden Blick.
Es war ein knackiger Teil. :3
Mit Gefühlen, der Freude, wir am Anfang des Teiles, alles sooo.. gemischt!
Gut *______________*

Kleiner Fehler als du geschrieben hattest,
flüsterte Trita mir ins Uhr. Mit Uhr - meinst du bestimmt Ohr. c:

es ist nur ein Verbesserungsvorschlag:
als ich Trita in den Arm stürmte.
Vlt. besser in die Arme stürmte?
Naja, such' es dir aus, was eben besser klingt.

Bitte weiter. ;o

P.S. diesmal war der kommentar doch garnicht so lang... oder...? :D

"Ich kann das nicht", stammelte Trita,
als wir hinter dem Rathaus versteckt hatten.
"Doch, du kannst es", versuchte ich sie zu beruhigen.
"Nein!" "Doch!" "Nein, ich kann es nicht!"
"Hört auf ihr beiden!", schrie der Polizist uns an,
"an die Kehle könnnt ihr euch auch später gehen."
Wir wurden still, und sahen ihn an.
Er begann den Plan zu erklären:
"Trita, alles liegt an dir. Du musst sie austricksen,
und bitten einen neuen Zettel zu schreiben.
Den vergleichen wir dann."
Meine Freundin schluckte.
"Alles liegt an mir", wiederholte sie stumm.
Dann sprang sie auf, denn unser Zielobjekt näherte sich.
"Sagmal Trita hatte doch Recht mit dem Schriftvergleich, oder?",
fragte ich.
"Ja", murmelte der Polizist zurück, "ich wollte es nicht zugeben."
Er zündete sich eine Zigarre an.
"Oh, es geht los!", rief ich aufgeregt,
und deutete zu den Gestalten.
Trita näherte sich Elisa.
"Hallo", begrüßte sie sie stotternd.
"Was willst du?", erkundigte sich Elisa genervt.
"Ich wollte dich bitten mir einen Erpressungsbrief zu schreiben",
meinte Trita, sie versuchte selbstbewusst zu klingen.
"Für was", quetschte Elisa Trita weiter aus.
"Ähm...Für...Meinen Ex", murmelte sie schnell.
Selbst vom weitem erkannte ich, wie angespannt sie war.
"Du hast dich endlich von diesem Idioten getrennt",
rief Elisa schreiend vor lachen.
"Er ist kein...", wollte Trita ihren Satz aufgebracht beginnen,
doch sie stoppte:"Genau."
Elisa nickte zufrieden.
Wenig später saßen wir vor den beiden Zetteln.
"Eindeutig. Du bist freigesprochen", lächelte der Polizist.
"Jaa! Wir haben es geschafft!", jubelte ich überglücklich.
"Trita, ohne dich hätten wir das aber nicht geschafft!
Danke! Mir fehlen die Worte, um es auszudrücken."

Eine Woche war vergangen, Elisa und auch Vanessa,
mussten in den Knast wandern.
Ihre Häuser wurden abgerissen,
und ich bekam.
als Entschädigung,
eine kleine Villa im Wald geschenkt.
Nun lag ich in meinem Bett, mit dem Päckchen meiner Schwester,
in der Aufregung hatte ich es vergessen zu öffnen.
Vorsichtig klappte ich die Wände auseinander...
Ein Foto kam zum Tageslicht.
Ein Foto von mir, Jonny, Mum und ihr.
Ich stellte es auf den Nachttisch.
Mein Fazit aus diesen Tagen ist:
Ein Umzug erfordert Kraft und Mut.
Freunde sind das wichtigste im Leben,
und man muss Freundschaften gnießen.
Ich wusste tief im Herzen jetzt, der Umzug war die richtige Entscheidung.
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Das wars.
Danke an alle Leser!
Bitte ein schönes Kommi,
mit Feedback.
Ich hoffe es hat euch gefallen!

Lg.

P.S. Der Name der Stadt ist jetzt Alpensee.
In meiner neuen Story wird sie auch so heißen,
also nicht wundern(=

Neue Story?! Noch eine!!?? Jaaa, bitte ! ;DD

Ohh (:
Das Ende ist richtig toll gelungen.
Ein kleines Happy End, gut , dass du danach geschrieben hattest, was passiert war.
Da atmet man erleichtert auf. xD
Du hast gute Beschreibungen benutzt und nicht immer 'Sagte' sondern auch 'jubelte', ' lächelte' usw.
Das klingt viel besser.
Es ist cool, dass du die story von neu angefangen hattest 'Der Beginn meines neuen Lebens'.
Du hast dich total verbessert. (;
Und die Fortsetzung ist auch klasse. :D

Hab meine Story auch weiter geschrieben ;D