Liebe meines Lebens

Meine erste Geschichte, hoffe sie gefällt euch! Ich bitte auch um Kritik was ich besser machen könnte und was euch gut gefallen hat.
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Liebe meines Lebens

Zu allererst stelle ich mich mal vor! Mein Name ist Kim und ich erzähle euch heute eine Geschichte.
Ich lebte in einem kleinen Dorf Namens Wonderland. Dort wohnte ich zusammen mit meiner Mutter und meinem Vater. An meinem 18.Geburtstag beschloss ich auf eigenen Beinen zu stehen. So zog ich um, nach Aniville. Ich saß oft daheim, in meinem kleinen Haus, und dachte nach. Ich saß auf meinem Sofa vor dem Kamin, und schaute durchs Fenster. Ich konnte die Einwohner beobachten, doch ich war immer zu schüchtern sie anzusprechen. Ein paar Tage später beschloss ich zu einem kleinen Spaziergang aufzubrechen. Ich kam an einem Haus vorbei, dass mir vorher noch nie aufgefallen ist.
Wahrscheinlich weil ich in dieser Gegend noch fast nie war. Plötzlich kam jemand aus dem Haus. Er lächelte mich süß an und ging weiter. In den nächsten Tagen kam ich immer öfter an seinem Haus vorbei. Irgendwann kam er auf mich zu und sagte zu mir:
"Hallo! Wir haben uns hier schon öfter gesehen, da dachte ich mir, ich sprech dich mal an." Wieder lächelte er mich süß an, ich lächelte zurück. " Ich bin übrigens Toni. Wie heißt du?" Ich schaute ihn eine Zeitlang verträumt an, dann antwortete ich ihm: " Ich, ähh, ich heiße Kim." "Schöner Name. Hast du was dagegen wenn ich mit dir mitkomme?" fragte er mich. "Natürlich kannst du mitkommen! Ich wohne hier erst seit zwei Wochen aber ich bin sehr schüchtern. Ich habe mich nicht getraut jemanden anzusprechen." ich blickte zu ihm. "Hast du was dagegen, wenn ich dich den anderen vorstelle?" er sah mir in die Augen. "Klar, wenn du das machst." so gingen wir zum ersten Haus gleich hier in der Nähe. Unterwegs unterhieleten wir uns super. Als er mich allen vorgestellt hatte, brachte er mich noch nach Hause, wie ein wahrer Gentelman. Ich lag die ganze Nacht wach auf meinem Bett, weil ich an ihn denken musste. Ich wusste nicht was als nächstes kommt, aber ich wusste, dass er meine große Liebe ist...
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so! dass war di eGeschichte. Fortsetzung folgt bald:)

Klingt schön, hast gut erzählt :DD Freue mich auf mehr von euch beiden.

schöne geschichte
wirklich
schreib mal ein gedicht das ist bestimmt auch toll

Schön geschrieben!
Alles so schon detailiert!
Freue mich auf mehr :DD

So Teil 2:

Ich traf mich immer öfter mit Toni.Wir gingen spazieren und trafen uns im Cafe.
Ich habe ihn auch schon öfters besucht und er mich auch. Ich habe mich jedes mal gefreut ihn zu sehen, seine Gegenwart zu genießen und ihn lachen zu hören. Als wir uns nach dem Spaziergang am Strand verabschiedet haben, ging ich nach Haus. Am nächsten Tag konnte Toni leider nicht, also ging ich zu Elisa. Elisa war meine neue Freundin. "Hallo Elisa!" rief ich. "Ah, hallo Kim! Schön dich zusehen. Und gibt's was neues?" fragte sie mich. " Ja! Ich finde Toni richtig süß! Er ist so nett zu mir, und sein lachen.." ich versank in meinen Träumen..aber Elisa holte mich ganz schnell wieder in die Realität. " Und? Seid ihr heute nicht spazieren gegangen? Du bist nähmlich früher da als sonst." sie sah mich an. " Ähm nein. Toni musste noch etwas erledigen, aber was hat er nicht gesagt."
nunblickte ich sie an. Wir redeten weiter über Toni, Kirschkuchenrezepte und Mode. Natürlich auch über den neusten Klatsch und Tratsch.
" Au weia! So spät schon? Ich muss nach Hause! Es war schön bei dir, Elisa. Wir sehen uns morgen nach dem Spaziergang mit Toni!" rief ich und rannte nach Hause. Es war schon Stockdunkel und ich hatte etwas Angst.
Als ich daheim ankam war ich müde und legte mich in mein Bett.
Am nächsten Tag war ich schon früh wach und frühstückte. Dannach puzte ich mich richtig raus um Toni zu beeindrucken. Doch es kam ganz anders...
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Teil 3 kommt auch bald! Noch ein paar Kommentare und schwups geht's weiter:)

Wieder einmal wunderschon geschrieben!
MACH BITTE WEITER!!! *sabber*

okay hier kommt Teil 3:

Ich ging also zur Tür raus und lief zu Toni's Haus. Bevor ich an der Tür klopfte, sah ich noch einmal an mir herunter, die Frisur sizt, das Kleid ist nicht dreckig und meine Wimperntusche ist auch nicht verlaufen. Ich klopfte also an der Tür, doch niemand machte auf. Ich klopfte erneut und schon wieder machte niemand auf. Ich ging um das Haus und sah in die Fenster. Niemand war da.
Also beschloss ich ihn zu suchen. In ganz Aniville.
Im Museum, im Cafe, bei Tina&Sina, bei Tom Nook, am Strand,überall!
Keine Spur von ihm! Ich ging zu Elisa und erzählte ihr alles.
"Das kann doch nicht sein!" rief sie und schaute mich an. "Ich weiß auch nicht..er ist normal immer pünktlich! Bestimmt ist etwas passiert!" ich sah Elisa fragend an. "Ich weiß was wir machen!" Elisa ging vor mir hin und her. " Hast du ein Bild von Toni?" fragte sie mich. "Ja, auf meinem Computer." sagte ich. "Prima! Geh nach Haus und drucke das Bild 50 mal. Wichtig ist dass es in Farbe ist und das man Toni gut erkennen kann." Ich bereite solange alles vor." befahl sie mir. Ich hackte nach: " Aber warum soll ich das Bild 50mal ausdrucken?" " Ist doch ganz einfach! Wir machen Vermisst-Flyer!" sagte sie zu mir. "Und jetzt, ab nach Hause!" Ich ging also nach Hause und druckte das Bild 50mal. Als ich bei Elisa ankam hatte sie schon Zettel vorbereitet die sie kopiert hat. "Ich hab die Bilder!" sagte ich. "Gut dann komm und setz dich zu mir. Wir kleben jetzt das Bild von Toni in das freie Kästchen dass in der Mitte ist." Elisa gab die Anweisung und so tat ich es.

VERMISST

Toni wird vermisst!!



Wer ihn irgendwo gesehen hat oder
weiß wo er zu finden ist, meldet sich
bitte bei Elisa oder Kim

Danke !!!

Elisa und ich sind mit dem Ergebnis eigentlich ganz zufrieden. Als ich nach Hause ging, war es schon dunkel.
Als ich in meinem Bett war, habe ich mich richtig unter meine Decke gekuschelt. Aber ich konnte nicht einschlafen. Irgendwas zog mich raus an den Strand. So zog ich mich an und ging an den Strand.
Ich setzte mich in den Sand und dachte nach. Ich blickte zum Himmel, es war Vollmond. Dann viel mein Blick wieder aufs Meer. Irgendwas schwam in meine Richtung. Ich hatte etwas Angst. Aber es war nur ein Fisch. Aber irgendwas war komisch an ihm.
Der Fisch schaute mich an und sprach: " Hallo Kim! Ich bin ein Mondfisch. Ich komme immer um 12Uhr Nachts,wenn Vollmond ist, hierher. Ich weiß wie traurig du bist, dass Toni nicht mehr da ist. Meine Zeit ist begrenzt also komme ich gleich zur Sache. Ich kann dir einen Wunsch erfüllen, aber nur dann wenn du in Not bist. Ruf mich und ich werde dir helfen wenn du in Not bist. Du wirst mich nie mehr sehen, aber fühlen wirst du mich immer noch."
"..Äh..hey du..Mondfisch..Bleib hier!" aber der Mondfisch hörte mich nicht mehr, er war schon untergetaucht. Wie seltsam. Plötzlich überkam mich dieses mulmige Gefühl. Ich wollte einfach nur heim, heim in mein Bett.
Als erstes ging ich doch dann fühlte ich mich beobachtet. Ich rannte so schnell wie ich konnte. Als ich endlich daheim war, schloss ich die Tür und die Fenster zu, dann zog ich noch alle Vorhänge zu und knipste das Licht aus. Ich legte mich in mein Bett und träumte von Toni, vom Mondfisch, was er gesagt hat. Ich wusste nicht was das zu bedeuten hate. Ich wusste gar nichts mehr...
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Teil 4 kommt auch bald! Nur noch ein wenig Geduld:)

ach ja und sorry das bei dem Vermisst-Flyer das Bild fehlt!

Mal wieder super geschrieben nur der Teil mit dem Mondfisch ging mir zuschnell!!!!
Ansonsten kann ich nichts mehr kritisieren :DD*
Das ist so spannend *sabber*

Teil 4:

Als ich am n'chsten Morgen aufwachte, war ich immer noch verwirrt.
Ich zog mir mein Lieblingskleid an (ich habe es selbst entworfen und darauf bin ich sehr stolz!) und ging runter. Ich schloss die Fenster auf, zog die Vorhänge weg. Als ich das auch beim lezten Fenster tum wollte, klingelte plötzlich mein Telefon. Ich konnte nur ein leises atmen hören. Dieser Anruf beunruhigte mich. Also rief ich Elisa an, ob sie zum Fruehstueck kommen will. Sie sagte ja, und wenig später sassen wir am Tisch. "Kakao oder Orangensaft?" fragte ich sie. "Kakao" sagte Elisa. Also machte ich uns zwei Kakao. Ich ery'hlte ihr von der Begegnung mit dem Mondfisch und dem seltsamen Anruf von heute morgen. Ob es da wohl ein zusammenhang gibt? Ich wusste es nicht. Warum passierte das alles? Was hatte das yu bedeuten was der Mondfisch gesagt hat? Ich war mir nicht sicher. Aber ich war fest entschlossen es herauszufinden!

Etwas kurz und nicht so toll wie die anderen Teile aber immernoch super :DD
Du hattest ein paar Rechtsschreinfehler,aber dass kann ja jedem passiern!
Mach BITTE WEITER!!! *-*

ja sorry wegn den schreibfehlern und dass es so kurz war! meine tastatur hat en bissl versagt un ich musste dannach noch auf en geburtstag un dann hatte ich nicht so viel zeit..

Alle Teile sind super*Daumen hoch*

Teil5:
Seit Elisa und ich den Vermisst-Zettel verteilt hatten, sind schon 5 Tage vergangen. Noch immer kein Anruf. Niemand, wirklich niemand hatte eine Ahnung oder eine Vermutung wo Toni stecken könnte. Eines Nachmittags saßen Elisa und ich bei mir daheim in der Küche, tranken Kaffe und tratschen über Mode, süße Jungs und anderem was typisch Mädchen ist. Doch ich war nicht ganz bei der Sache. Während Elisa an Bertram,Schuhe und ihre Entwürfe dachte, hatte ich nur eins im Kopf, oder besser jemanden: Toni. Ich machte mir sehr Sorgen um ihn.
Ich schaute aus dem Küchenfenster. Plötzlich wurde aus dem etwas sonnigen Herbsttag ein düsterer. Es fing an zu regnen. Es wurde dunkel un der Wind blies den Einwohnern um die Ohren. Viele dachten sich nichts dabei, aber an dem Tag, also Toni verschwand, war es auch stürmisch. Gab es auch da wieder einen Zusammenhang? Ich war mir nicht sicher. Auf einmal rannte einer der Bewohner wie wild umher. Eine schwarze Gestalt war auch noch zu erkennen. Elisa und ich dachten uns nichts dabei. Als wir unsern Kaffe leer hatten, sagte Elisa zu mir: " Ich muss dann nach Hause! Hat Spaß gemacht mit dir. Meld dich, wenn du was neues weißt." sie verschwand hinter der großen Holztür. Ich räumte die übrig gebliebenen Stücke Kirschtorte in den Kühlschrank, setzte mich vor den Fernseh und schaute mir meine Lieblingssendung an, bis das Telefon klingelt. Ich nahm den Hörer in die Hand und hob ihn an mein Ohr. "Hallo? Hier ist Kim." wieder hörte ich nur ein leises Atmen, doch dann: " hhhh..Kim..duuu..hhhh.." Kim hatte angst: " Hallo? Wer ist da?"
Die Stimme kam mir nicht bekannt vor. " hhh...du könntest mir noch gefährlich werden..Toni und....Jenny..bald auch noch du...da kann dir deine Freundin noc so helfen..hhh...die ist auch nicht mehr da...hh.." die Stimme klang gruselig. " ELISA?! TONI?! JENNY?! JETZT REICHTS MIR!! WER BIST DU UND WAS WOLLEN SIE VON MIR??" schrie ich durch den Hörer. Ich habe diesen jemand wohl verärgert, die Stimme sagte nur noch: " hh...du wirst noch von mir hören...hhh..." -BIEPBIEP-
"Mist! Aufgelegt! Und..Oh Nein! Elisa!" ich rief bei ihr daheim an doch niemand ging ans Telefon..Ich überlegte." Er sagt doch Elisa, Toni und ..Jenny. Jenny war es doch, die vorhin wie wild gerannt ist. Sie wurde von dieser schwarzen Gestalt entführt! Das muss dieselbe Person sein, die auch Toni entführt hat.. Was könnte ich nur tun?"

WEITER!!!
Das ist so spannend geschrieben :DD
Super gemacht!!!

so leute..mit den nächsten teilen der geschichte wird es noch länger dauern..
aus privaten gründen habe ich leider nicht mehr so viel zeit. Bitte versteht das.
Danke♥

ja freue mich auf den nexten teil...

War wunderschön wie du geschrieben hast....
mach bitte weiter

Ich überlegte lange..doch mir fiel nichts ein was ich tun könnte. Ich überlegte die ganze Zeit bis es dunkel wurde. Ich war müde und legte mich ins Bett. Ich lag fast die ganze Nacht wach, weil ich mir Sorgen um Toni, Elisa und Jenny machte. Dann schlief ich letztentlich doch ein.
Am nächsten morgen war ich früh auf den Beinen. Ich machte mir einen Kaffee und sezte mich in meinen sehr bequemen Sessel. Ich nenne ihn auch oft, den "Denkersessel". Ich blickte aus dem Fenster und dann fiel es mir ein:
Das Telefon! Ich ging schnell hoch und schaute meine lezten Telefonate an. Doch die Nummer war unterdrückt. Dann überlegte ich, wer Toni, Elisa, Jenny und mich nicht leiden konnte. Eigentlich kenne ich niemanden, mit dem ich oder die andern nicht klar gekommen sind. Ich ging etwas spazieren und dachte nach. Da sah ich Peter den Postboten. Ich redete ein bisschen mit ihm. " Hallo Peter!" "Oh! Hallo Kim! Wie geht es dir?" fragte er. " Nicht so gut. Sag mal.. ist dir jemand besonderes aufgefallen als du deinen täglichen Rundflug machst?" ich sah ihn erwartungsvoll an. " Ähm...lass mich nachdenken..Ja! Vor kurzem, ich glaube es war gestern, so gegen... 16.00Uhr. Jemand hat das Stadttor verlassen." sagte er. " Echt?? Wie sah diese Person aus? Was hatte der oder diejenige an?" Wieder blickte ich ihn an. " Ähm..ich glaube eine schwarze Hose und ein schwarzes Oberteil.." antwortete er mir. "Und das Gesicht? Wie sah es aus?" er sah mich verduzt an " Keine Ahnung. Ich weiß es nicht. Ich hae die Person nur von hinten gesehen. Ach ja, hier ist noch deine Telefonrechnung." sagte er und verabschiedete sich von mir. "Die Telefonrechnung! Da stehen ja auch die Nummern drauf! Perfekt!" Ich rannte nach Hause und machte gespannt den Umschlag auf. Ich las laut vor:
" Telefonrechnung..blablabla...Kosten...blablabla...-ah, da steht's!- 12345/9876..diese Nummer kenne ich gar nicht..am besten rufe ich mal bei der Auskunft an."
Ich wählte die Nummer: " Hallo! Sie sind verbunden mit der Auskunft. Was kann ich für sie tun?" es war eine Frauenstimme. " Ähm..Hallo! Ich habe eine Frage.. Ich habe hier diese Telefonnummer..können sie mir sagen, von wem die ist?" fragte ich und erhoffte mir ein klares JA. " Wie geht diese Telefonnummer?" fragte die Frau. " 12345/9876" antwortete ich und wartete auf ihre Aussage. " Einen Moment. Ich schaue nach......ach aj, hier haben wir sie. Die Telefonnummer gehört einer Person Namens Kenno. Er wohnt in Wonderland." sagte die dame. " In Wonderland?? Können sie mir genaueres über..Kenno??" Was sagt die Dame jetzt wohl? " Tut mir Leid, ich kann ihnen nichts genaueres sagen." "Okay..trotzdem danke. Tschüss!"
Ich legte auf. Ich schrieb mir gleich den Namen auf. Kenno aus Wonderland. Ich..lebte früher in Wonderland und ich kenne auch jemanden Namens Kenno. Ich habe ihn in der Schule kennengelernt. Aber er ist dann umgezogen. Anscheinend wohnt er wieder in Wonderland! Ich muss sofort dorthin!

Oh
schreib doch bitte
weiter!
Es ist ZU spannend.

es geht weiter:) :
Ich rief bei meiner Mutter an, ob ich sie besuchen konnte. Sie sagte natürlich ja. In zwei Tagen bin ich in Wonderland und hoffe, ich finde ihn, diesen Kenno! Die zwei Tage gingen sehr langsam um, ich machte mir oft Gedanken wie ich ihm gegenüberstehe und ich ihm meine Meinung sage!
-HUPHUP-
Das Taxi wartete schon auf mich. Ich schloss die Tür hinter mir zu, nahm meinen Koffer und packte ihn in den Kofferraum des Autos.
"Wo solls denn hingehen?" fragte der Taxifahrer.
"Nach Wonderland." sagte ich.
"Gut, wir sind in ungefähr 1Stunde dort." antwortete er mir und fuhr los.
Endlich war ich da. Die Umgebung kam mir immernoch sehr vertraut vor, obwohl viele neue Häuser und Geschäfte gebaut. Ich stieg aus dem Auto und wurde schon von meiner Mutter empfangen.
"Hallo Kim! Na, ie geht es dir? Gut siehst du aus. Freut mich dass du gekommen bist."
"Hallo! Mir geht's gut! " (Natürlich sagte ich das nur so, den ich könnte ja nicht einfach so sagen, meine Freunde wurden entführt, ich stecke in großem Ärger und bald bin ich die nächste, ihr wisst ja, wie Mütter sind.)
"Schön! Vater kommt erst heute Abend heim. Er muss noch arbeiten." sagte sie und nahmmich an der Hand, um mich ins Haus zu ziehen.
"Dein Zimmer ist vorbereitet, wollen wir noch etwas zusammen spielen?"
fragte sie mich.
" Ähm..eigentlich wollte ich jetzt zu meinen alten Schulfreunden gehen. Wir können ja heute Abend zusammen mit Papa spielen." sagte ich.
"Okay! Das machen wir. Viel Spaß und pass auf dich auf!" rief sie mir zu.
Ich ging aus dem Haus und machte mich auf den Weg zu Kenno.
Er wohnte gar nicht so weit weg. Ich musste nur einmal über die Kreuzung und 2mal links abbiegen. Auf dem Haus war ein Schild angebracht, mit der Aufschrift: Hier wohnt Kenno.
Ich klingelte. Jemand machte die Tür auf.
"Hallo! Was gibt's?" es war eine Mittelgroße Frau, mitte 30, dunkelrote Schulterlange Haare.
" Hallo! Ich wollte fragen ob Kenno da ist." sagte ich
Die Frau sah mich ganz genau an.
" Du bist doch..Kim?! Wie lang ist's her dass ich dich das letzte mal gesehen habe? Komm rein! Kenno ist oben in seiner Wohnung."
sie lächelte mich an. Ich lächelte zurück.
Ich ging also die Treppe hinauf und machte die Tür auf.
"Hallo?! Wer ist da?" rief eine tiefe Stimme. Ich ging ins Wohnzimmer. Auf dem blauen Sofa saß jemand. Es war Kenno.
"Hallo Kenno! Schön dich zusehen! Ich besuche gerade meine Mutter und dachte, ich schau mal kurz rein, wie's dir so geht." sagte ich. Das war natürlich nicht der wahre Grund meines Besuchs.
" Kim?? Du?? Hier?? Ähm..ja auch schön dich ..zu sehen."
ich merkte dass etwas nicht stimmt.
" Kann ich mich setzten?" fragte ich.
" Äh..ja Woher wusstest du eigentlich, dass ich jetzt wieder hierwohne?"
er schaute mich verduzt an.
" Meine..Mutter hat mir davon erzählt."
"Achso.."
-Diiiiideldiiidumm- das Telefon klingelte. Kenno richtete sich auf und ging zum Flur, wo er den Hörer in die Hand nahm.
Ich schlich mich leise an um mitzuhören was er sagt.
ich konnte kaum was verstehen, doch was ich verstehen konnte, hat mir gereicht.
" Hallo? Ach du! Ja.......äh....nicht jetzt!Ich....habe besuch von.......du weißt schon wem!..................................okay...ich schaff sie hier raus und dann kommst du........was? du hast die andern dabei?? Dann kannst du jetzt nicht kommen..........ich vertreib sie von hier!.................ja okay ......warte einfach mit den anderen bei mir im Hinterzimmer."
-DUTDUT- er legte auf.
Ich schlich mich schnell in das Wohnzimmer. Kenno kam rein und sagte:
" Ähm..war schön mit dir geplaudert zu haben..du musst jetzt aber leider gehen." Ich hörte wie eine Tür aufging. Es war noch jemand anderes in kennos wohnung. Nein, es waren mehrere. Was hatte er nochmal gesagt? Hinterzimmer! Genau...ich muss dort hinkommen!
" Ähm..ich habe meine Jacke aber noch nicht! Ich glaube...ich habe sie irgendwo abgelegt....Ich suche sie."
Er blickte michan.
" Ähm gut! Ich helfe dir!"
Er ging auf die andere Seite des Flurs zu einem kleinen Zimmer. Er schloss die Tür hinter sich und blieb lange darin verschwunden. Wahrscheinlich war dass das HInterzimmer. Ich schlich mich an um zu hören, was gesagt wurde. Ich hörte nur Kennos Stimme und eine, die ähnlich wie seine klang. Sie war etwas tiefer.
-AAAHH!!- jemand schrie.
Kenno kam raus und schrie mich an:
" Du musst jetzt wirklich gehen! Wenn ich deine Jacke finde gebe ich sie deiner Mutter!"
Ich konnte es nicht länger aushalten. Ich schrie zurück:
NEIN!! ICH GEHE NICHT!! Du hast Toni, Elisa und Jenny entführt! dU und derjenige, der in diesem Zimmer ist! Lass mich durch!!!!"
Ich rannte an ihm vorbei, riss die Tür auf. Dort..dort lagen sie auf dem Boden..Toni...Jenny und Elisa....Dann war da noch so ein Typ mit einem kleinen Fläschchen in der Hand. Sie wurden vergiftet. Er sah mich böse an und Kenno auch. Ich rannte davon und rief die Polizei.
Doch, die Zeit verging und ich wartete und wartete..niemand kam....