Der Beginn meines neuen Lebens

Der Regen prasselte auf das Dach unseres Hauses. Regen. Wasser passte zu meiner Stimmung, ich weinte. Denn heute würde ich meine Familie verlassen. Ich gab alles auf und setzte es auf eine einzige Karte. Ich wollte mein eigenes Leben in Alpensee einem kleinen Dorf, beginnen. Das Hupen des Taxis hallte durch mein Ohr. Es war soweit.
"Mach´s gut meine Große", sagte meine Mutter sie kämpfte mit den Tränen.
Ich setzte mich zu meiner kleinen Scwester. "Pass gut auf unser Zuhause auf", sagte ich lächelnd
und strubbelte ihr durchs Haar. Ihr schien der Abschied nicht so schwer zu fallen. Nun beugte ich mich zu meinem Hund. "Dich werde ich besonders vermissen",sagte ich betrübt und begann in meiner Tasche zu wühlen. Neugierig sah mir Jonny zu.
Schließlich holte ich einen Kauknochen seiner Lieblingsmarke hervor, aber Jonny rührte ihn nicht an.
Stattdessen senkte er seine Ruhte, sah mich traurig mit seinen Teddybärknopfaugen an, und gab ein herzzerreißendes Jaulen von sich. Warscheinlich wollte er damit ausdrücken dass er mich genauso vermissen wird.
Das Taxi hupte erneut. Jetzt war es soweit. Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Nicht weinen das bräche meiner Mum das Herz.
Ich drückte erst meinen geliebten Hund an mich und ließ mich von ihm abschlecken, dann umarmte ich meine kleine Schwester und fiel zum Schluss meiner geliebten Mama ebenfalls geliebten Mama in den Arm:"Ich werde dir schreiben", sagte sie, "jetzt warte. Melody will dir noch etwas geben." Sie nickte meiner Schwester zu, die aus dem Raum lief und mit einem Päckchen wiederkam.
"Erst im Taxi öffnen",sagte sie mit ihrer zarten Stimme die mich immer an meine Lieblingssendung erinnerte. "Versprochen, Schwesterherz", antwortete ich, das Taxi hupte zum dritten Mal.
Es war wirklich Zeit, meine Mum öffnete die Haustür.
Da passierte es. Dicke Tränen kullerten über meine Wangen.
"Ich werde euch so vermissen!",schlurzte ich,"ich hab euch doch so lieb!"
"Ach Lulu Schatz, wir dich doch auch", meinte Mum drückte mir etwas in die Hand.
"Ein Muntermacher",flüsterte sie und schob mich sanft aus dem Haus. Ich versuchte zu lächeln, und wischte mir die Tränen weg.
"Ey, ihr könnt euch gleich nen anderen Taxifahrer suchen!", schrie eine Stimme von draußen.
"Wir kommen schon", Mama zog mich mit meinem Koffer zum Taxi und half mir beim einräumen.
Bevor wir losfuhren drückte sie mir einen Kuss auf die Wange:"Viel Glück!Du schaffst es!"
Nun fuhr ich ins Ungewisse, das Bellen von Jonny im Hintergrund.

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Kommis und Kritik erwünscht! Soll ich weiterschreiben?

Woaah *-*
Animal_Crossing_Mobber!
Du hast deine Geschichte richtig gut geschrieben!
Passender Titel!
Und Emotional! Mit Gefühl... Tränen und Traurigkeit.
Gedanken.
Richtig toll!
Hauptperson: Lulu? :D ;)
Aber ich find es ist richtig klasse.
Wie du die Verabschiebung geschrieben hattest.

Hattest bei einem Wort bisschen vertippt .
Und mach immer einen kleinen Abstand, also Leertaste, man erkennts besser :D

! WEITER !

Weiter machen *-*

Dito, ich stimme den anderen zu *_*

Obwohl ich mich für den Umzug entschieden hatte, fühlte ich mich dazu gezwungen.
Im Prinzip stand ich einfach mit gemischten Gefühlen dazu. Einerseits freute ich mich,
ein eigenes Haus, neue Freunde und auch nur die Natur, aber anderseits fehlte
mir meine Familie. Je weiter das Taxi fuhr und ich mich damit von ihr entfernte,
desto größer wurde meine Sehnsucht. Aber ich konnte nicht mehr zurück,
denn sonst würde ich nie den ersten Schritt wagen.
Plötzlich spürte ich, wie mich wieder ein Gefühl von Traurigkeit vielleicht auch
Einsamkeit überfiel. Es kam leise. Man bemerkte es erst, wenn es bereits zu spät war.
Wenn es einen schon unter Kontrolle hatte. Ich biss mir auf die Lippen.
„Nicht weinen, du hast versprochen nicht zu weinen!“, sagte ich traurig und wütend zugleich, zu mir. Ich wusste selbst nicht wieso es mir alles so schwer fiel.
Ich hatte mich doch schon Wochen gefreut, seitdem wir beschlossen hatten, mir eine Chance zu geben. Melody hatte mir beim Packen geholfen, und Mum unterstützte mich sowieso von allen Seiten. Weshalb begann ich meine Entscheidung langsam zu bereuen?
Wieso kam jetzt dieses schreckliche Gefühl, das dem Heimweh ähnelte?
Diese Fragen stellte ich mir verzweifelt, während das Taxi weiter durch die Landschaft fuhr.
Ich suchte die Antwort auf diese Fragen, die Antwort auf die erste Frage würde mich die zweite erschließen lassen. Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war als der Wagen ruckartig hielt. „Kirusao Madame, wir sind da“, sagte der Taxifahrer.
Mit zitternden Händen öffnete ich die Tür, und richtete mich auf. Schon nach einem kurzen Augenblick begann sich ein Strahlen auf meinem Gesicht auszubreiten. Ich stand wirklich davor , vor dem prächtigen Rathaus von Alpensee. „Ihre Koffer Miss“, sagte der Taxifahrer und öffnete den Kofferraum. Er wollte ihn herausholen aber ich stoppte ihn: „Das schaff ich auch selbst, trotzdem danke.“ Immer noch lachend lief ich wieder zum Taxi. Ich versuchte meinen Koffer heraus zuziehen, er war jedoch zu schwer für mich. Nur mit Mühe gelang es mir schließlich ihn zum Rathaus zu schleppen. Als ich die Tür öffnete erwartete mich eine Überraschung.

Aww, wieder ein cooles Kapitel! Ich liebe deinen Schreibstil einfach, er ist so spannend. Ich würde am liebsten immer weiter und weiter lesen!

Da hat Doggi recht bitte weiter :)

Danke für die lieben Kommis, hab mich riesig gefreut!
Ich mach morgen oder heute noch weiter,
könnte aber auch länger dauern ich bin im Urlaub!

Ich freu mich schon <3

Ich mich auch x) Das wirs bestimmt wieder klasse ;3

Die Geschichte gelingt dir bisher richtig gut!
Du schreibst diese Gefühle, gemixte Gefühle, von Traurigkeit, Glücklichkeit und Wut richtig toll.
Du bildest die Sätze richtig gut mit Kombi.
Und es is flüssig.
Einfach geil *-*

Manchmal hattest du die Kommersetzung vergessen.
Beispiel: Ich wusste selbst nicht, wieso es mir alles so schwer fiel.

Es gibt auch Anreden, dort wo ein Kommer gesetzt wird. Da hattest dus auch mal vergessen.
„Ihre Koffer, Miss“

(Anrede: Miss)

Richtigg gut! Schreib weiter!
Aber wie hast du dich so richtig gut verbessert? ;o

Ich schreib nachher weiter, gleich gibts erstmal Frühstück.

ich finde die Geschichte richtig gut *.*
Hoffe, du schreibst bald weiter.

C:

Ich stellte meinen Koffer ab.
Eine lila Pelikandame stand am Tresen.
„Guten Tag“, rief ich freudig und lachte sie offen an.
Sie schien mich nicht zu bemerken, während sie sich roten
Lipgloss auftrug. „Guten Tag“, sagte ich erneut.
Der Sekundenzeiger an der Wanduhr schritt voran.
Sicherlich war schon eine Minute vergangen.
Da gab sie ein sehr genervtes „Hallo“, von sich.
Ich freute mich, endlich beachtet zu werden und sagte:
„Ich bin Lulu. Ich habe geschrieben das ich heute hierher ziehen werde.
Vielleicht erinnern sie sich, Frau Pelly.“
Sie sah mich an. „Ich bin Peggy. Pelly ist meine Schwester, sie ist krank,
jetzt muss ich auch ihre dumme Schicht übernehmen“, meinte sie noch genervter,
„das Rathaus hat nämlich ganztägig geöffnet. Völlig überflüssig...
Willst du noch irgendwas?“ , ihre Stimme klang ungeduldig.
Ich blieb stumm stehen. Mir fehlte die Sprache.
„Na wird’s mal“, schrie sie mich an.
Erschrocken stolperte ich zurück.
„Ich wollte nur nach einer Stadtkarte fragen“, stotterte ich.
Sie schlug ihre Wimpern nach hintern.
„Ich bin nicht dafür zuständig, finde dich allein zurecht, Mädchen.“
Das war ihr letzter Satz. Sie begann sich wieder mit ihrem Federkleid zu beschäftigen.
Ich schloss daraus, dass sie mich nicht leiden konnte,
oder einfach nur immer schlechte Laune hatte.
Zumindest wollte sie mir nicht helfen.
Seufzend hievte ich meinen Koffer wieder nach draußen.
Die Sonne schien, am blau leuchtenden Himmel,
keine einzige Wolke war zu sehen.
Auf den Wiesen blühten wunderschöne Tulpen und Veilchen,
in allen Farben des Regenbogens.
Auch die Bäume waren anders als ich sie kannte.
Sie sahen gesünder und grüner aus,
und an ihnen wuchsen leckere rote Kirschen.
Ich setzte mich auf eine Bank, im Schatten der Kirschbäume.
Momentan hatte ich keinen Plan wie ich mich hier zurecht finden sollte.
„Hoffentlich sind nicht alle Nachbarn so wie diese Peggy“, dachte ich frustriert,
„sonst werde ich hier noch verkümmern.“
Ich hatte heute erst wenig geschlafen, also beschloss ich es jetzt nachzuholen.
Ich schloss die Augen, nur das Summen der Honigbienen war zu hören.
Aber die Ruhe war nicht von langer Dauer.
„Lulu! Bist du es?“, rief plötzlich eine Stimme.
Tief im Gedächtnis kam sie mir bekannt vor,
nur wem gehörte sie?

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Kommis und Kritik nicht vergessen! :D

Spannend! Mach bitte weiter!
richtig klasse, wie du es schreibst! wie hast du dich so gut verbessert? wow! :)

Ich find mit den namen immer noch in ordnung! :D

es gab das wahrscheinlich einen rechtschreibfehler.
hievte - war das richtig? ich zweifle einbisschen. naja.

Sonst ists richtig gut! bitte mach weiter *-*
Lulu.

Danke,

beim Wort hievte bin ich auch nicht sicher.
Word meint zumindest es sei richtig geschrieben...
Wie ich mich so verbessert hab weiß ich nicht,
vielleicht von deinen vielen netten Tipps. (=

Lg

von MEINEM Tipps?
Meinst du wirklich?

Aber naja! schreib weiterrr! ;D

Jep, aber ich mach erst morgen weiter. Wenn ich müde bin schreib
ich nur Mist, und zwar richtigen MIST.

Ouh, wieder mal tolles Kapitel!

Ich kniff die Augen zusammen um die Gestalt besser erkennen zu können.
Sie lachte mich freundlich an,
mit einem verträumten Gesichtsausdruck.
„Elisa?“ fragte ich verwundert, „was machst du denn hier?“
„Das selbe wollte ich dich auch fragen“, kicherte sie zurück,
und setzte sich neben mich.
Ich kannte Elisa schon seit dem ich klein war,
damals im Kindergarten. Doch dann musste sie plötzlich wegziehen,
sie hatte nie gesagt wohin.
Für mich war es das reinste Glück dass, sie hier war.
„Also, warum bist du denn nun hierher gekommen?“,
hackte Elisa bei mir nach.
"Ich will mein eigenes Leben in die Hand nehmen",
antwortete ich. Elisa legte einen Arm um mich.
"Wow, das ist ganz schön mutig von dir", bewunderte sie mich,
"du hast bestimmt schon ein Haus, oder?"
Verlegen sah ich auf den Boden.
"Um genau zu sein... Nicht. Peggy hat mir nicht mal eine Stadtkarte gegeben",
meinte ich, der Gedanke machte mich wieder ein wenig trübseelig.
"Du Ärmste, gleich mit ihr Bekanntschaft zu machen", sagte Elisa,
"aber ich habe eine Idee."
Sie flüsterte mir etwas ins Ohr.
"Das können wir doch nicht machen", entgegnete ich entsetzt.
"Oh doch, wir können", sagte Elisa und funkelte in Richtung Rathaus.
Wenig später liefen wir einen Weg an der Küste entlang.
Die salzige Seeluft war so erfrischend, noch ein Vorteil an diesem Dorf.
Elisa blieb stehen. Sie konnte sich vor lachen kaum halten:
"Wie diese dumme Gans geguckt hat, einfach zum schreien."
Auch ich konnte mir ein schadenfrohes Kichern nicht unterdrücken.
"Danke Elisa, ich freue mich total dass du da bist", sagte ich,
"ohne dich müsste ich heute sicher auf einer Bank schlafen."
"Ach Lulu, ich bedanke mich dir. Ohne dich ist alles nur halb so lustig. "
Ein Pfad führte zum Strand. Ich zog meine Schuhe aus.
Der Sand unter meinen Füßen war wunderbar weich.
Kokospalmen und Dattelbäume verzierten diesen Ort.
Das türkis schimmernde Wasser und die strahlende Sonne,
gaben einem ein Gefühl von Leichtigkeit. Es war wie im Paradis.
Elisa drehte sich um: "Im Sommer sitze ich oft hier, und zeichne.
Es ist mein Traum, irgendwann als Malerin bekannt zu sein."
"Das ist ein toller Traum", gab ich zurück.
Plötzlich blieb ich wie angewurzelt stehen.
"Alles in Ordnung Lulu?", erkundigte Elisa sich.
Ich gab keine Antwort.
Ich musste dass alles erst realisieren.
Dass konnte nicht war sein. Nein.
Das musste doch ein Traum sein, ein Alptraum...

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Kommiis und ein Feedback wären toll! :D

Ouh, jetzt wahren hier wohl viel zu viele Kommas. Das macht die gane Geschichte irgentwie... kaputt. Na ja, es wird halt schwer zu lesen. Außerdem habe ich diese Stalle nicht ganz verstanden: Verlegen sah zu Boden. Wer sah zum Boden? Du oder Elisa. Aber sonst wahr das Kaitel gut! Aber diese ganzen Kommas die da nicht hin gehören solltest du es weg machen.. (die nach der wörtlichen Rede gehören da hin ;3)

Sorry wegen DP. Hab den Text überarbeitet! Jetzt nochmal die abgehackten Sätze.
Klingt jetzt viel besser, finde ich.

Das Ende ist dir richtig gut gelungen! Sehrr schööön *-*
Außerdem ist es spannend und du beschreibst so schöön. (:
Bitte schreib weiter... es klingt toll.
Und die Kommersetzung waren eig. richtig, nur eine hattest du vergessen:
"Alles in Ordnung , Lulu?"
Das ist wieder eine Anrede.
Du sprichst jemanden an und erwähnst seinen namen (In dem Fall: Lulu)
Und einmal Kommer, nach einerv wörtlichen Rede, aber ich bin mir sicher, du hattest es nur vergessen ;D

Na dann weiter! ;)

Danke an alle!!!

Herzlichen Glückwunsch zur Goldrose LuluMusic,
und Doggi: Dein Poki hat recht. =)


Lg

"Das kann doch nicht wahr sein", schoss es mir durch den Kopf.
Ich starrte ununterbrochen zu dem Mädchen.
"Lulu!", schrie Elisa, aber ich beachtete sie in diesem Moment nicht.
„Wieso?“, fragte ich mich, „wieso war sie auch hier?“
Elisa bespritzte mich mit kaltem Meerwasser,
ich zuckte zusammen.
„Was ist denn nun?“, wollte Elisa wissen.
Ich deutete mit dem Finger in eine unbestimmte Richtung.
Nach einigen weiteren Schritten stellte ich noch geschockter fest:
„Mein Haus war direkt neben ihrem.“
Schlimmer konnte es nicht werden, oder?
Doch, es konnte schlimmer werden. Elisa begann zu winken:
„Hi Vanessa, wie geht’s?“
Waren die beiden etwa befreundet?
Es schien so, denn Elisa lief zu ihr,
und ließ mich allein stehen. Ich verstand das alles nicht.
Früher hatten sich die beiden nur gezofft,
wie konnten sie jetzt befreundet sein?
Zumindest beachteten sie mich nicht.
Voller Frust, steckte ich den Schlüssel in das Schloss,
als Vanessa ihre Sonnenbrille hob: „Na, wen haben wir denn da?
Ist das nicht Lulu, das Mädchen mit dem kindischen Namen?
Was machst du bei uns, Looserin?“
Ich wohne hier“, sagte ich schroff, verschwand in meinem Haus,
und knallte die Haustür hinter mir zu.
Ich begriff nicht. Warum meine beste Freundin,
mit Vanessa befreundet sein konnte.
Sie dachte doch nur an Designerklamotten, und daran andere herzlos auszunutzen.
Darum war Elisa auf die Idee gekommen, Peggy das Gruseln zu lehren.
Wir hatten einen Erpressungszettel geschrieben, mit meiner Unterschrift.
Ich hatte unterschrieben, damit hat Elisa mich ausgenutzt.
Es war so dumm von mir, auf sie zu hören.
Ich würde nur Ärger bekommen.
Ich werde sicher aus dem Dorf verbannt.
Auf einmal klopfte es an der Tür.
„Jetzt passiert sicher etwas Schlimmes,“ dachte ich panisch.
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