Der Beginn meines neuen Lebens

Wooowww... du schreibst richtig toll! Und danke , für die 'Beglückwünschung'.
:D
Aufjedenfall machst du es sehr spannend und erzählst vieles aus dem Leben von 'Lulu' ;D
Es gab eig. nichts falsches.
Weiter sou! ;D

Lulu <33

Es klopfte noch einmal,
und noch einmal. Nicht hektisch oder mit Gewalt,
ganz ruhig. Ich atmete tief durch. "Es wird nichts passieren",
versuchte ich mich zu beruhigen. Trotzdem zitterte meine Hand,
als ich die Türklinke langsam herunter drückte. Ich öffnete
die Tür erst nur einen Spalt. Eine braun-weiße Pfote kam mir entgegen.
Sie hielt etwas silber glänzendes fest, dass auf mich zukam.
Ich spürte nur noch einen dumpfen Schlag auf den Kopf,
dann würde es mir schwarz vor Augen.
"Wo bin ich?", war mein erster Gedanke als ich wieder erwachte.
Es war hell und warm, ich konnte schon mal nicht im Gefängnis sein,
das beruhigte mich. "Ah, du bist endlich wach", rief eine Stimme.
Ich hörte wie Wasser aufgesetzt würde und Geschirr klirrte.
Wenig später kam ein braunes Eichhörnchen, mit einem Tablett zu mir.
Sie stellte es ab, und drückte mir eine Tasse Kakao in die Hand.
Meine Hände umschlungen den Becher.
Obwohl der Kakao in ihm kochte, emfand ich die Tasse als angenehm warm
in meiner Hand.
"Sagmal, wie heißt du?", fragte ich nach einer Weile.
"Trita."
"Trita. Sagmal, warum wolltest du zu mir ?", erkundigte ich mich weiter.
Trita sah auf den Boden, und ihre Augen begannen sich mit Tränen
zu füllen.
__________________________
Kommis!!! :D Ich weiß,es ist etwas kurz.

Ich mag deine Geschichte. ;)

Hey.
Du hast die Geschichte wieder richtig spannend gemacht.
Es ist immer etwas seltsam, wenn 'plötzlich' jemanden schwarz vor augen wird und nicht weiß, was als nächstes passiert.
Du hast aber die Situation sehr gut beschrieben, auch mit der unruhe von 'Lulu' (;
Außerdem hat Trita komisch reagiert, das machte die Sache seltsamer.
Gut, gut!
Es gab ein paar Rechtschreibfehler!
- Türklinke wird so richtig geschrieben.
"Und warum warst du bei meinem Haus?"
Klingt etwas unlogisch. bearbeite den satz noch mal.

Lg. Lulu.

Danke, habe den Text überarbeitet.
____________

„Es tut mir Leid!“, brachte sie hervor, „aber ich wollte dich nicht verletzen.“
Die Tränen liefen über ihr Fell.
„He“, ich legte einen Arm um Trita.
„Nun versuch mir das Ganze mal zu erklären.“
Trita nickte. „Okay. Also:
Ich wollte dich überraschen,
du bist doch neu und kennst so gut wie keinen.
Ich kam mit meinem Silberteller voller Kuchen zu dir,
als du die Tür geöffnet hattest, rempelte so ein Mädchen an.
Mir fiel der Teller aus der Hand, er flog genau auf deinen Kopf zu.
Bitte, glaub mir. Ich wollte nichts Böses...“ , sagte sie völlig aufgelöst
und schniefte in ein Taschentuch.
„Natürlich glaube ich dir“, sagte ich und versuchte zu lächeln.
Dabei gingen mir so viele Gedanken durch den Kopf.
Trita wischte sich die Tränen aus ihren rötlich verfärbten Augen.
„Schade dass wir uns unter diesen Umständen kennen lernen“;
meinte sie.
Ich nickte, und nippte an meinem Kakao.
Eine Weile saßen wir nur still nebeneinander.
„Irgendetwas ist an der ganzen Sache faul“, dachte ich.
Entschlossen stand ich auf, streifte mir meinen Mantel über,
und bedankte mich für den Kakao.
Dann näherte ich mich der Tür.
“Ich muss los.“
Trita schüttelte ihr Köpfen,
und stupste mich vorsichtig zurück.
“Du bleibst heute Nacht schön hier.
Erstens ist es schon dunkel,
und zweitens sieht dein Kopf immer noch schlimm aus“,
sagte sie streng, „ich hole dir gleich eine Decke.“
Sie verließ den Raum.
Ich versuchte meine Gedanken zu sammeln.
Das Mädchen konnte nur Vanessa sein.
Wahrscheinlich suchte sie etwas in meinem Haus.
Da blieb nur eine Frage offen: Was? Und warum ausgerechnet bei mir ?
______________________
Danke an alle Leser!
Kommis sind wie immer erwünscht.
(;

das ist wirklich ne tolle Geschicht

freu mich schon auf weiter Geschichte.

COOLE GESCHICHTEN

Ouhh, deine Geschichte gefällt mir *-*
Es ist so spannend. Du legst Schlingen aus (Spannende, etwas gruselige, geheimnisvolle Sätze), die die Leser beim lesen fesseln. Das solltest du öfters machen! So verbesserst du jedes 'Kapitel'.
Diese Frage am Ende bleibt offen und man bekommt sofort die Neugier zu spüren.
Das einzige was ich noch verbessern würde, ist das du die wörtliche Rede etwas kombinierst und mehr schreibst, was gerade passiert.
Mit der Kombinierung & dem, was gerade passiert, meine ich z.B. dies:

„Irgendetwas ist an der ganzen Sache faul“, dachte ich,
und stand entschlossen auf:
“Ich muss los.“

z.B. wäre es jetzt 'Etwas' verbessert dadurch, wenn du nach der wörtlichen Rede paar Sätze hinschreibst, was passiert und nicht das, was sofort der andere dazu sagt/meint.

also:
„Irgendetwas ist an der ganzen Sache faul“, dachte ich,
und stand entschlossen auf.
Ich griff zu meiner Jacke und bedankte mich für den Kakao.
Trita lächelte kurz.
„Ich muss los.“, meinte ich schließlich und näherte mich der Tür.

Okay. Das wars erst mal. (:
Schreib bitte weiter! *-*

Es war mitten in der Nacht.
Ich wälzte mich unruhig auf dem kleinen Sofa.
Draußen war es stürmisch, die Äste krächzten,
und neigten sich im Sturm.
Es donnerte und grollte unvorstellbar laut,
die Blitze erhellten die Bäume zu grauenhaften,
scheußlichen Kreaturen. Obwohl ein Feuer im Kamin flackerte,
hatte ich eine Gänsehaut. Mir war nicht wirklich kalt, es war eher
die Angst bei der Vorstellung,
bei einer völlig fremden Person zu übernachten.
Ich hoffte das Trita es gut meinte.
Das sie nicht so war, wie Elisa oder Vanessa.
Die Zeit würde es zeigen.
Ich hörte wie die Rathausuhr die zwölfte Stunde einläutete.
Mitternacht. Es war Mitternacht. Geisterstunde.
Ich zog mir die Daunendecke bis dicht an die Nasenspitze.
„Versuch zu schlafen. Es wird alles gut!“,
versuchte ich mich zu beruhigen.
Aber ich konnte es nicht.
Ein Schatten huschte an mir vorbei.
„Trita?“, flüsterte ich in die Dunkelheit.
Ich bekam keine Antwort.
Hatte ich mir das alles nur eingebildet?
Vielleicht.
Vielleicht auch nicht.
Ich drehte mich wieder auf die andere Seite,
in der Hoffnung endlich schlafen zu können:

Die Sonne schien auf mein kleines Häuschen.
Ich hatte es mittlerweile recht gemütlich eingerichtet,
und war zufrieden mit meinem Leben.
Ich hatte den Beginn geschafft, den Start in eine schöne Zukunft.
Von Elisa hatte ich lange nichts mehr gehört.
Sie wollte wohl nichts mehr von mir wissen.
Glücklich saß ich auf meinem Blümchensofa.
Dieser Tag war so wundervoll.
Da klopfte es an meiner Tür.
Ohne darüber nachzudenken öffnete ich sie lachend.
Doch schnell verging es mir wieder.
Große, blau gekleidete Männer standen vor mir.
Hinter ihnen bemerkte ich Peggy. Sie weinte,
und hielt den Brief in der Hand.
Ich merkte wie die Männer mich packten,
sich zu wehren war hoffnungslos.
Zu schreien.
Zu treten.
Alles war hoffnungslos.
Im Augenwinkel sah ich wie Vanessa und Elisa hämisch lachten.
Daneben stand Trita. Sie war genauso hilflos wie ich.
Gleichzeitig kochte es in mir. Elisa hatte sich verändert.
Eigentlich wollte ich zumindest versuchen mich wieder mit ihr zu vertragen,
aber jetzt würde nichts mehr daraus werden.
Verabschieden konnte ich mich nicht.
Ich fragte mich ob meine Familie davon wusste.
Die Männer brachten mich in einen Wagen,
er hatte vergitterte Fenster.
Es war schockierend wie ein Verbrecher behandelt zu werden.
Mir liefen die Tränen über die Wangen.
Sie waren gefüllt mit Wut, und wiederum mit Traurigkeit.
Als wir das Stadttor verließen, hatte ich keine richtigen Gefühle mehr.
Ich war nicht ich. Ich fühlte mich kalt und leer, wie eine Puppe,
mit der niemand mehr spielen wollte.
In eine dunkle Kiste geworfen.
Dann kam ich bei dem Betonklotz an.
Er würde mein neues Zuhause sein.
Eine kleine, graue, muffige Zelle.
Ich würde nie wieder das Tageslicht erblicken.
Nie wieder ein normales Leben führen.
Mit diesen Gedanken klar zu kommen, war schwierig.
Und an allem war Elisa Schuld.
Elisa, der Brief, aber auch ich.
Ich hätte nie auf sie hören dürfen.
Gefangen in der Finsternis, so wird mein Leben enden.
Allein und ohne Freunde.
.

Schweißgebadet wachte ich auf.
Ich atmete laut und schnell, mein Herz raste,
so wie noch nie.
Der Brief musste irgendwie verschwinden.
Sonst hatte ich verloren.

Animal_Crossing_Mobber!
Wahnsinn! *_________*
Ich bin sprachlos...
Ich finde keinen Grammatikfehler, keine Rechtschreibfehler oder auch Verbesserungsvorschläge.
Das ist echt genial.
Man kann sich diesen Teil; Alles bildlich vorstellen.
Wie gut du dich verbessert hast ; Woah ;o
Den Traum hast du so gut geschrieben, genau so wie das Ende, mit dem Herzrasen. Überhaupt waren da perfekte Wörter miteingebaut, die einen auch schon Gänsehaut einjagen - oder wie es auch immer heißt %__%
Klasse... Willst du eig. i.wann Bücher schreiben?
Wenn du so weiter machst, dann glaube ich , hättest du eine große Chance.
;O!
Bitte, bitte, weiterr!
WEITER!

In der restlichen Nacht konnte ich nicht wieder einschlafen.
Mein T-Shirt klebte an mir.
Immer wieder hörte ich dieses grässliche Lachen.
Wenn ich meine Augen schloss, sah ich Bilder vor mir.
Ein dunkler, grauer Raum.
Eine durchgelegene Matratze.
Das vergitterte Fenster, durch das kein Licht fiel.
Wie sollte ich dabei auch einschlafen?
Allein der Gedanke,
dass dieser Albtraum Wirklichkeit werden konnte,
ließ es mir kalt den Rücken herunter laufen.
In den frühen Morgenstunden wurde ich endlich erlöst.
Die Rathausuhr läutete den Tag ein.
Ich hatte mir überlegt Trita in mein Geheimnis einzuweihen.
Allein hatte ich keine Chance.
Zu zweit war sie auch noch gering,
aber besser als vollkommen ohne Hilfe.
Ich merkte wie Trita in den Raum kam.
Sie trug ein Rüschen-Outfit und eine Pinke Schleife.
So sah sie total niedlich aus.
„Lulu, bist du schon wach?“, fragte sie mit einem Engelsstimmchen.
„Jap“, gab ich zurück, und rieb mir die Augen.
Jetzt merkte ich wie mir der Schlaf fehlte.
Müde stand ich auf, draußen schien bereits die Sonne.
„Möchtest du einen Kaochino?“, fragte mich Trita gut gelaunt.
„Eine Mischung aus Kakao und Capochino“, fügte sie hinzu.
Ich nickte gähnend. „Hast du nicht gut geschlafen?“, fragte Trita besorgt.
„Doch, doch“, log ich, und setzte ein Lächeln auf- ein falsches Lächeln.
Meine Freundin nickte beruhigt,
und holte zwei blaue Tassen aus dem Küchenschrank.
Sie goss die Mischung hinein.
Summend kam sie zu mir, und sah verträumt aus dem Fenster.
„Darf ich fragen warum du so gut gelaunt bist“, erkundigte ich mich.
„Ich habe ein Date. Mit Keks“, schwärmte sie,"oh, mein süßer Keks."
Völlig abwesend, trank sie ihren Kaochino.
Ich musste grinsen,
denn ich war noch nie richtig verliebt gewesen.
Jetzt von meinem Albtraum,
und der Aktion mit Elisa zu erzählen,
wäre falsch.
Ich würde den beiden ihr ganzes Date versauen.
„Hast du heute Nachmittag Zeit?“, fragte ich Trita schließlich .
„Hm? Oh ja, klar. Wir treffen uns um vier am Fluss“, meinte sie knapp,
und versank wieder in Träumereien.
„Danke für das Getränk. Ich geh dann mal“,
verabschiedete ich mich.
Trita lächelte kurz.
Der Weg von ihrem zu meinem Haus wunderschön.
Der Tau tropfte von den Blättern,
Marienkäfer saßen auf den Blüten der Rosen, Tulpen und Primeln.
Es war ein Zeichen von Glück.
Davon brauchte ich jedoch eine Menge.
In der Ferne erkannte ich bald den Strand.
Ich beschleunigte meine Schritte, bis ich rannte.
Dabei hätte ich mich nicht beeilen sollen.
Als ich prustend meine Haustür öffnete,
schrie ich entsetzt auf.
______________________________________________________

Was war passiert?
Wird Lulus Albtraum Wirklichkeit?

Kommis, Kritik und ein Feedback wären nett. =D

Hallöchen. c:
Ich habe mir den nächsten Teil durch gelesen.
Klasse... ;o
Es ist richtig spannend, wenn man so nachdenkt, was als nächstes passiert.
Reine Neugier! Du legst weiterhin Schlingen aus, genau so, wie am Ende.
Das macht die Sache interessanter. *.*
Die Sätze kann man außerdem flüssig lesen und gut verstehen.
Die Beschreibungen sitzen perfääääkt ;D

Bloss manche Satzzeichen hattest du vergessen...
Das 'Fett Geschriebene' zeigt dir an, welche.

„Hast du nicht gut geschlafen?“, fragte ...
Das '?' fehlte, aber man merkts auch, weil das Verb fragte war.

„Eine Mischung aus Kakao und Capochino.“ (Normaler Aussagesatz. [.])

„Doch, doch.“ (Normaler Aussagesatz. [.])

„Darf ich fragen warum du so gut gelaunt bist?“, erkundigte...
erkundigte... etwas ähnliches wie 'fragte'. [?]

„Ich habe ein Date. Mit Keks“, schwärmte sie. „ Oh, mein süßer Keks.''

Punkt, Kommer, Wörtliche Rede - Zeichen fehlten.

Najaa, aber ich glaube, dass kriegst du schon hin!

Bitte weiterr ;o

Ja ich weiß,

ich war etwas in Eile^^
Naja, ich verbesser es noch.
Danke, das du meine Story liest,
deine ist aber auch gut! :D
Aber ich hab gelernt das zum Beispiel bei: "Doch,doch"
kein Punkt hin kommt. Ist nicht schlimm.


Lg.

Danke, morgen geht es weiter.
Doggi, ich wohne auch in Hamburg, wie du(;

Eppendorf^^

Naja, ist gar nicht so weit,
magst du Pokemon? Ich weiß dumme FragexD
Ich schon.=D
Besonders Jirachi, Feuerigel und von den Neuen,
Vincinti
Schick mir mal ne PN^^

„Was macht ihr in meinem Haus?“, schrie ich wütend.
Elisa und Vanessa saßen auf meinem Blümchensofa,
und lackierten sich die Fußnägel.
„Hast du etwas gehört, meine liebe Cousine?“,
fragte Vanessa in einem hochnäsigem Ton.
„Nein“, war die genauso gezierte Antwort von Elisa.
Die beiden kicherten.
In mir brodelte es.
“V-v- verschwindet aus meinem Haus“, brüllte ich stotternd,
„oder, oder soll ich Törtel holen?“
Vanessa fuchtelte mit dem Finger in der Luft herum.
„Ich würde dir nicht raten Törtel darauf anzusprechen“, meinte sie
noch hochnäsiger als vorher, „wer weiß, Peggy hat ihm sicher
alles erzählt. Dein Haus leihen wir uns doch nur- Bis du im Knast sitzt.“
Selbstverliebt schaute sie in einen Spiegel.
Ich biss mir auf die Lippen.
„Na, hat die Kleine etwa Angst?“
Vanessa und Elisa begannen zu lachen.
Das gleiche selbstsüchtige, hämische Lachen, wie in meinem Traum.
Ich hielt meine mir zitternd die Hände an den Kopf, es bereite mir Kopfschmerzen.
Mir blieb nichts anderes übrig, als aus meinem eigenen Haus zu laufen, und die Tür zu zuknallen. Wo sollte ich nur hin?
Was sollte ich tun?
Es war überall gefährlich für mich.
Meine einzige Freundin hatte ein Date,
ich kannte mich hier noch nicht perfekt aus,
ob es ein Versteck oder einen Unterschlupf gab, war fragwürdig.
Jetzt hieß es: Zeit totschlagen und hoffen.
Ich sollte mir schon einen Plan durch den Kopf gehen lassen,
denn ein Plan wäre wohl mehr als notwendig.
Als ich an einem Obstbaum vorbeikam,
pflückte ich einen Pfirsich.
In Gedanken versunken biss ich hinein.
Er schmeckte köstlich,
so wie alle exotischen Früchte der Welt zusammen.
Ein kurzes Lächeln überzog mein Gesicht.
Ich kam in ein dicht bewachsenes Waldgebiet.
Hier hatte ich genug Zeit,
und Schutz in Ruhe nachzudenken.
_________________
Kommis! =D

Ich kann warscheinlich erst Samstag weiterschreiben,
flieg morgen nach Hause, heute muss ich Koffer packen
und beim Putzen helfen.

Wünscht mir nen guten Flug, ich hab Angst! D:

Lg.
Auf ein heiles Wiedersehen!

Vorsichtig zwängte ich mich an einer Dornenhecke vorbei.
Die Stacheln pieksten mir in den Rücken,
als wollten sie mich am weiterkommen hindern.
Ich begann zu rennen,
und spürte wie sich eine Schlinge um meinen Fuß bildete.
Die Dornen bohrten sich in meine Haut.
Ich stieß einen schmerzerfüllten Schrei aus,
und versuchte verzweifelt mich loszureißen.
Mir schoss eine Idee durch den Kopf.
Schnell griff meine Hand zu einem der tiefhängenden Baumaste.
In der Hoffnung, die Schlingpflanze würde nachgeben.
Lange durfte es nicht mehr dauern.
Meine Hände begannen schwitzig und nass zu werden,
da rutschte ich ab.
Die Stacheln blitzten im Sonnenlicht auf.
In letzter Sekunde gelang es mir einen anderen Ast zu greifen.
Ich atmete tief und schnell.
Der Schock saß tief in mir.
Ich blickte auf mein Bein herunter,
mein Plan war aufgegangen.
Langsam beruhigte ich mich wieder,
und sprang über die letzten Blätterbüsche.
Mit platten Fuß kam ich auf dem harten Boden auf,
und stieß einen spitzen Schrei aus.
Aus meiner Wunde tropfte Blut.
Ich versuchte weiter zuhumpeln.
Schließlich ließ ich mich in einer Mulde nieder.
Doch dann erregte ein Flüstern meine Neugier.
Statt über einen Plan nachzudenken,
folgte ich den Stimmen.
______________________________
Kommis! =D
Flieg heute nach Hause!
Komme vielleicht Abends noch on.
Würde mich über Antworten freuen!!!
Lg. :D

Weiiter !! Total spanndend

Heyyy. (: -

Ich habe mir deine zwei letzten Teile durchgelesen und werde sie sofort kommentieren (den Teil, den du am Mittwoch geschrieben hattest und diesen heute):

Teil 1 (von Mittwoch):
Woow.. das ist dir richtig, richtig gut gelungen, so auch mit dem Ende.
Das Gespräch mit Vanessa und Elisa war fies O;
Ich finde, über so etwas zu schreiben, also auch über Streit ist interessant.
Man will ja immer wissen, wies ausgeht.
Ich glaube, einmal hattest du die Zeitform nicht ganz richtig gebildet.
es bereite mir Kopfschmerzen - bereitete...

Und hier brauchtest du ein wort net:
Ich hielt meine mir zitternd die Hände...
Das 'meine' brauchtest du nicht..

Teil 2 (von heute):

Auch gut gemacht!
Richtig gut beschrieben mit den 'Freikämpfen' und auch mit dem Ende, dem Geflüster.
Diese geheimnisvollen Geflüster hört sich auch sehr gruselig an, wenn man so etwas in einer Geschichte mit einbaut.
Das finde ich gut. c:

das hier klingt etwas komisch, in einem satz 2x 'auf':
Mit platten Fuß kam ich auf dem harten Boden auf,
ich schrie spitz auf.

Vlt. bearbeitest du ihn noch mal.

hier fehlte jedoch das 'auf' :D:
Ich blickte mein Bein herunter...
Ich blickte auf mein Bein herunter...

Troztdem sehr schön gemacht *-*
Bitte weiterschreiben!
Guten Flug! <3

Lulu.