Countdown bis zum Erscheinen von AC New Leaf

Das Café gehört nun zu den öffentlichen Bauprojekten und ist nicht mehr im Museum zu finden. Positiv daran ist, dass man sich aussuchen kann, wo in der Stadt der Standort des Cafés sein soll. Man kann wie Kofi wieder Kaffee bestellen und wenn man öfter das gleiche bestellt, dann gibt es gleich dieses und fragt nicht mehr nach Milch oder Zucker.


Es gibt auch "Coffee to go", den Kaffeebecher könnt ihr dann im Inventar mit euch herumtragen und bei Bedarf sogar während des Laufens austrinken. Vorrübergehend kann man bei Kofi auch einen Teilzeitjob annehmen. Im Übrigen kann man bei Kofi wieder die Gyroids lagern.

Was machen wir noch gerne um Sternis zu verdienen außer Fische und Insekten zu fangen? Richtig, Obst von den Bäumen schütteln und verkaufen. Auch in diesem Animal Crossing Teil hat man am Anfang eine zufällige Stadtfrucht und kann die anderen durch tauschen mit anderen Spielern bekommen. Die Früchte in der Stadt sind: Apfel, Kirsche, Pfirsisch, Orange, Birne.

Besonders ist, dass von der eigenen Stadtfrucht auch sogenannte köstliche Exemplare (meine Bezeichnung, nicht offiziell), die eine etwas andere Form und/oder Farbe als die Originalfrucht haben. Die Früchte kann man auch vergraben und Bäume von ihnen züchten. Dies klappt aber nur mit der eigenen Stadtfrucht. Wer z. B. den Apfel als Frucht hat und einen besonderen Pfirsisch mitbringt, kann diesesn zwar verkaufen oder vergraben, aber es wächst maximal ein normaler Pfirsischbaum. Diese besonderen Bäume haben einen kleinen Nachteil: Wenn man sie schüttelt, kann es passieren, dass sämtliche Blätter abfallen und der Baum eingeht. An der gleiche Stelle kann wieder ein neuer Baum gepflanzt werden.


Es gibt noch weitere Früchte auf der Insel, welche hier nicht genannt sind und in der Stadt angebaut werden können. Mehr dazu später beim Insel-Teil.

Bei den normalen Bäumen gibt es eine kleine Besonderheit, wenn man diese fällt. Manchmal kommt dabei ein Baumstumpf mit einem Bild zum Vorschein. Den kann man natürlich trotzdem ausgraben oder einfach als Dekoration stehen lassen, zu den Bildern gehören ein Herz, eine Note, ein Schmetterling, ein Triforce-Symbol und noch einige mehr. Manche scheinen seltener zu sein als andere.


Die Art der Axt soll das Entstehen der Baumstümpfe mit Bildchen beeinflussen können. Durch die goldenen Axt soll sich die Chance auf ein Bild erhöhen und mit der silbernen Axt bekommt man angeblich immer einen Stumpf mit Bild. Allerdings zerbricht die silberne Axt nach einigen Schlägen und muss dann nachgekauft werden.

Einen sehr wichtigen neuen Laden dürfen wir nicht vergessen, ein Secondhandladen namens Fundgrube, welcher von zwei Alpaka geleitet wird. Die rosafarbene Rosina ist von Anfang an verfügbar, der blaue Björn ist zwar auch da, muss aber erst freigeschalten werden.


Bei Rosina kann man, wie auch im Laden von Nepp und Schlepp Items verkaufen, häufig bekommt man dabei sogar etwas mehr für seine gebrauchten Gegenstände. Eine zweite Möglichkeit ist es, dass man Rosina ein Item gibt, dass sie für euch verkaufen soll, denn Preis kann man dabei selbst bestimmen, der sollte allerdings nicht zu hoch sein, sonst kauft kein Bewohner diesen. Der gesamte Verkaufspreis geht dabei an den Spieler. Allerdings kann diese Variante eine Weile dauern. Rosina kauft auch Rüben an, zu einmal am Tag wechselnden Preisen.


Mehr zu Björn gibt es morgen.

Das blaue Alpaka Björn ist für ein interessantes und kreatives neues Feature verantwortlich, sobald man ihn freigeschalten bzw. ausgeweckt hat. Björn kann nämlich Möbelstücke neu gestalten, das englische Wort "remaken" passt in dem Zusammenhang sehr gut. Dieses Feature funktioniert allerdings nicht mit allen Möbelstücken, er zeigt man mit welchen Items von den im Inventar befindlichen es geht bzw. nicht geht.

Drei verschiedenen Möglichkeiten hat Björn für das Remaken. Die erste nennt sich Reparatur. Hierbei kann die Farbe/das Muster des Items in eine andere Variante (teilweise stehen sogar mehrere zur Verfügung).


Einige Möbelstücke kann man nicht nur einfach "remaken". Nein, teilweise kann man sogar ein selbst erstelltes oder per QR-Code erhaltenes Design darauf platzieren. Dies geht häufig bei Stühlen, Sofas oder anderen Items, die wie mit Stoff überzogen sind.


Für die letzte Variante werden Edelsteine/Erze benötigt. Einige bestimmte Möbelserien und einzelne Stücke können mit den glänzenden Edelmetallen verschönert werden und bekommen dann manchmal einen richtig schönen Glanz.

Da ich es gestern bzw. heute morgen schon angesprochen habe, mache ich hier kurz mit den Edelsteinen/Erzen weiter.

Bestimmt erinnert ihr euch noch an die grauen Steine, die in der Stadt zu finden sind. Die Steine haben innerhalb einer Stadt feste Standorte. Man kann aber täglich einen zusätzlichen Stein finden, welcher irgendwo an einer freien Stelle ist. Zerschlägt man den Stein, so erhält man einen Edelstein, z. B. Rubin, Saphir, Gold.


Die Edelsteine kann man nur verkaufen oder eben fürs "Remaken" verwenden. Ab und zu kann man die Steine auch wie Fossilien aus dem Boden ausgraben.

In Animal Crossing für den Gamecube gab es eine Insel, zu welcher man fahren konnte. Diese Insel feiert nun ihr Comeback in verbesserter und erweiterter Form. Markant ist der Name, die Insel wird nämlich Törtel-Insel genannt. Am Dock unten am Strand kann man sich für 1.000 Sternis von der uns wohl bekannten Schildkröte Käppt’n mit seinem Motorboot auf die Insel bringen lassen.


Sobald man auf der Insel angekommen ist, wird man merken, dass die Tasche vollkommen leer ist. Sämtliche Items, die man dabei hatte, werden bis zur Rückkehr verwahrt. In der Inselhütte trifft man Verwandte von Käppt’n – seine Frau Leilani, seine Mutter Grams und seine Tochter Leila (vorübergehend noch die englischen Namen).


Auf der Insel gibt es eine eigene Währung: Medaillen. Diese kann man sich durch Minispiele verdienen. Für die Spiele ist Leilani verantwortlich. Grams führt dem Inselshop, in dem exklusive Möbel und Kleidungsstücke für Medaillen verkauft werden. Teilweise sind die Sachen recht teuer, da es zumindest, wenn man die Spiele allein macht, schon etwas dauert, bis man 50 Medaillen oder mehr zusammen hat. Bei Leila kann man auf der Insel gefangene Fische und Insekten verkaufen; allerdings ist davon abzuraten, da man von ihr nur ca. 5 % des eigentlichen Verkaufswertes bekommt. Es lohnt sich also eher, die Tierchen mit nach Hause zu nehmen und dort zu verkaufen.

Da das gesamte Inventar in der Stadt geblieben ist, hat man somit auch kein Werkzeug dabei. Geht man allerdings hinaus auf die Insel, so sieht man neben dem Eingang einen Gyroid stehen. Von diesem Gyroid kann man sich u. a. Kescher, Angel und einen Badeanzug ausleihen. Zurückgeben muss man die Sachen nicht, beim Verlassen der Insel, gehen die Gegenstände automatisch zurück an den Gyroid.


Es soll so sein, dass jeder auf seiner Insel zwei Arten von Früchten findet, die man dann dort weiter anpflanzen oder mit nach Hause nehmen kann, um sie dort zu kultivieren. Am Strand gibt es entweder Kokospalmen oder Bananenstauden (sehen aber auch wie Palmen aus). Als richtige Obstbäume gibt es auf der Insel dann eine von diesen vier Sorten: Mango, Zitrone, Litschi oder Durian. Im Gartencenter kann man in der letzten Ladenstufe auch Früchte kaufen und so die anderen fehlenden sowie die sonst nicht erhältliche Kaki und Bambus bekommen.


Die Insel scheint in einer seltsamen Wetterzone zu liegen, da dort das ganze Jahr über der Sommer herrscht. Dies bedeutet auch, dass man sämtliche Insekten, Fische und Tiefseefische der Insel ganzjährig erhalten kann. Gegenstände, Tiere oder Früchte, die man mitnehmen möchte, muss man in die Kiste neben Käppt'n Frau Leilani legen. Sie erscheinen dann in einer identischen Kiste am Dock. Es gibt keine andere Möglichkeit, um die Inseldinge nach Hause zu bringen.

Apropos Badeanzug ... jeder hat es sich gewünscht, in jedem Teil der Animal Crossing Reihe. Nun wurde der lang gehegte Wunsch der Fans endlich erfüllt. Man kann schwimmen gehen! Am Anfang gibt es nur eine Möglichkeit, und zwar sich auf der Insel einen Badeanzug auszuleihen und dann dort ins Wasser zu gehen. Der Schwimmbereich ist allerdings begrenzt und vom Rest des Ozeans abgetrennt.


Wenn man Schatten im Wasser sieht, kann man in deren Nähe tauchen gehen und versuchen, den Schatten zu erwischen. Hinter diesen Schatten können sich z. B. Tiefseefische verbergen. Diese werden auch benötigt, um die Goldangel zu bekommen. Allerdings muss man sich beeilen, die Beute zu erwischen, bleibt man zu lange unten, so muss man wieder auftauchen und die Beute entwischt. Den Quallen, die dort herumschwimmen, sollte man aus dem Weg gehen, die diese ähnlich wie Bienen nicht den Spieler pieksen und aufhalten.


Ab und zu werden im Inselshop auch Badenanzüge angeboten. Hat man genug Medaillen durch die Minispiele gewonnen, so kann man einen solchen erwerben (Grazia scheint vereinzelt auch welche anzubieten, die sind aber auch teuer). Damit ist es möglich, auch zu Hause am Strand schwimmen zu gehen, auch hier ist die Schwimmfläche begrenzt und es können Quallen im Weg sein. Sogar von Klippen kann man ins Wasser springen.

Auf der Insel kann man sich nicht nur allein herumtreiben, sondern mit bis zu 3 Freunden dorthin fahren. Dabei kann die Gebühr von 1.000 Sternis von jedem der Spieler bezahlt werden und muss nicht unbedingt vom Bürgermeister der Stadt entrichtet werden.

Sehr nützlich sind die weitern Spieler für das Sammeln von Medaillen durch die Minispiele. Bei den meisten Minispielen muss ein bestimmtes Ziel erreicht werden z. B. eine bestimmte Anzahl an Fischen gefangen werden. Wenn man darüber hinaus noch mehr Fische angelt, kann man zusätzliche Medaillen für die gute Leistung bekommen. Das geht mit mehreren Teilnehmern wesentlich besser und meist auch schneller als allein.

Die Spiele haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, welche aber bei der Auswahl auch angezeigt wird. Für die höheren Grade bekommt man mehr Medaillen, allerdings ist das Spiel da auch etwas schwerer zu schaffen. Weitere Beispiele für die Minispiele sind: Abschießen von Ballons, Einsammeln von Edelsteinen (durch Zerbrechen von Steinen mit einer Schaufel, Fangen von Insekten oder auch eine Art Memory mit Items.

(Bilder pack ich morgen hinzu...)

Eine sehr nützliche Funktion auf der Insel ist der sogenannte Club Tortimer. Den Zugang hierzu kann man kann man für ca. 40 - 50 Medaillen und gilt dann dauerhaft. Auf dieser Insel kann man ebenso Fische und Insekten fangen sowie spezielle Items wie z. B. bestimmte Büsche finden.

Nützlich ist hier auch, dass man zufällige User hier treffen kann, sowohl aus der eigenen Region als auch international. Das erspart das Tauschen von Freundescodes. Ob es Tag oder Nacht ist hängt davon ab, welche Zeit bei dem herrscht, der die Insel zuerst betritt.

Unter den Bewohnern gibt es sogar zwei neue Spezies und das gleich in einer Vielzahl an Farben. Die eine Spezies ist ein putziges kleines Nagetier, welches heutzutage gern als Haustier gehalten wird - Hamster.


Die zweite Spezies gehört zu den Huftieren. Es handelt sich hierbei um Rehe, wobei ein Teil von diesen eher Antilopen ähnelt.

Die Schneemänner sind auch in diesem Spiel mit dabei, dieses Mal sogar als Familie. Zu der Familie gehören Schneepapa, Schneemama, Schneemann (das ältere Kind) und Schneebaby (Namen können sich noch ändern). Alle vier benötigen unterschiedliche Größen bei den Schneekugeln und geben als Belohnung unterschiedliche Items.

Den Schneepapa setzt man mit zwei großen Kugeln zusammen. Von ihm erhält man eine Bingo-Karte und kann einmal am Tag bei ihm für eine weitere Zahl spielen. Sobald man den namensgebenden Bingo erreicht hat, bekommt man ein Item aus der Ski-Serie. Wenn der Schneepapa geschmolzen ist und man einen neuen baut, bleibt die aktuelle Bingo-Karte erhalten.


Die Schneemama erscheint, wenn man zwei mittlere Schneekugeln zusammenbringt. Hat man sie gebaut, so verlangt sie nach Schneeflocken. Während der Wintermonate fallen ab uns zu Schneeflocken vom Himmel, die man mit dem Kescher fangen kann. Für eine bestimmte Anzahl an Schneeflocken, gibt sie dem Spieler ein Item der Eis-Serie. Dies ist nicht auf ein Mal pro Tag beschränkt, sondern kann so oft wiederholt werden, wie man Schneeflocken findet.


Der Schneemann - ich nennen ihn gern Schneebruder - benötigt zwei mittelgroße Schneekugeln, um zu erscheinen. Wenn er perfekt gebaut wurde, darf man sich am nächsten Tag über ein Item der Schneemann-Serie im Briefkasten freuen.


Das Schneebaby wird aus zwei kleinen Schneekugeln zusammengesetzt. Dieses Mitglied sollte man am besten erst bauen, wenn alle anderen drei sich auch in der Stadt befinden. Dann erhält man eines von wenigen Items, die die ganze Schneemannfamilie zeigen.

Es gibt tatsächlich ein kleines Event am 1. April. Katze Blanka taucht an diesem Tag beim Stadtbaum auf und möchte ein kleines Spiel spielen. Sie wird sich als ein Bewohner tarnen und in dessen Haus gehen. Dort trifft man dann beide an und muss durch Gespräche herausfinden, wer von beiden Blanka ist. Hat man Recht, so gibt sie sich zu erkennen und zieht zum nächsten Bewohner. Von dem Bewohner erhält man nun sein Foto (auch, wenn man es vielleicht früher schon bekommen hat). Das wiederholt man mit allen Bewohnern. Hat man alle richtig erkannt, so bekommt man Blankas Bild.

Wie man die verschiedenen Schleudern bekommt

Für die normale Schleuder muss man die erste Ladenerweiterung im Laden von Nepp und Schlepp erreicht haben. Um die silberne Schleuder zu erhalten, muss man zwei silberne Ballons abschießen, an diesen hängt die Schleuder anstatt eines Geschenks. Mit der silbernen Schleuder kann man zwei Kugeln gleichzeitig abfeuern und die Ballons besser treffen. Die goldene Schleuder wird ebenfalls vom Himmel geholt, drei goldene Ballons müssen abgeschossen werden. Mit der goldenen Schleuder kann man drei Schüsse gleichzeitig abfeuern. So sollte es unmöglich sein, noch Balllons zu verfehlen.