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 Shadow Mask & Firefly - Zwischen all meinen Leben

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Nijura
Admin
Nijura


Weiblich

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BeitragThema: Shadow Mask & Firefly - Zwischen all meinen Leben   Shadow Mask & Firefly - Zwischen all meinen Leben EmptyDi 25 Jun 2013 - 7:42


 


Blubb. 
Hier bin ich schon wieder und mir fällt grad auf, dass es schon etwa tausend Geschichten von mir gibt, die irgendwas mit Schattenmasken oder Glühwürmchen zu tun haben - was daran liegt, dass diese beiden Motive die Hauptrolle in meinen letzten verzweifelten Versuchen, irgendwas Brauchbares zu schreiben, gespielt haben. 
Nun also Versuch #235456
Ich hoffe, es gefällt euch. 
Kritik immer erwünscht :D 




Der Regen hatte den Nachthimmel über Azalea fest im Griff und umhüllte die bunt glitzernde Metropole mit einem Mantel aus Nässe und Kälte, einen Mantel, den die meisten Menschen so schnell wie möglich wieder ausziehen wollten. Und so sah man wie an jedem Regentag die Menschen auf den großen, gut ausgebauten und prächtig beleuchteten Straßen ein wenig schneller hetzen als sonst. Ortsfremden Menschen, solchen, die nie in einer der kleinen Bars auf der Greenfield Lane heißen Pfirschtee geschlürft oder bei „Eternally“, dem kleinen Modegeschäft im Norden der Stadt gestöbert haben – sprich, die die Insidertipps der Stadt nicht einmal dem Namen nach kannten, wäre der Unterschied nicht aufgefallen, aber jeder, der sich hier jeden Tag durch das Gedrängel auf der Haupstraße, der Gold Street, quetschen musste, merkte, dass die Stadt an Regentagen noch schlimmer war als sonst.
So wie Rey Valon.
Der Zufall wollte es, dass sie gerade aus jener schon erwähnten Greenfield Lane gekommen war, einer ziemlich düsteren, weil schlecht beleuchteten Seitenstraße. Und weiter wollte es der Zufall, dass ihre schmalen Hände zwei Einkaufstüten von „Eternally“ umklammerten, mit denen sie sich nun in den nicht enden wollenden Strom der Fußgänger auf der Gold Lane  einfädelte. Und prompt von einem Typen mit einem Riesenkoffer angerempelt wurde.
„Verdammt, kannst du nicht aufpassen?“, zischte der auch gleich.
Rey, die mit ihren Gedanken ganz woanders gewesen war, zuckte zusammen, hatte sich aber gleich darauf wieder gefasst. Mit einer unglaublich schnellen Bewegung fuhr sie herum, um ihr Gegenüber, das ihre ungewöhnlich türkisblauen Augen mit einem einzigen Blick in Sekundenbruchteilen gescannt, katalogisiert und mit einem Etikett versehen hatten, anzuschnauzen.
„Wenn Ihr Ego nicht so gewaltig wäre, dass es Ihnen den Blick auf andere Passanten erheblich erschweren würde, hätten Sie vielleicht darauf geachtet, dass Sie mit diesem Monstrum von einem Koffer, das Sie da vor sich herschleppen, vielleicht besser aufgepasst hätten, wo Sie hinlatschen!“
In der Tat war der Typ ein klassischer Geschäftsmann, das hatte Rey auf einen Blick erkannt: teure Uhr, schwarzer Mantel, gepflegtes Äußeres, modische Kurzhaarfrisur. Das von kinnlangen dunklen Haaren eingerahmte Gesicht hätte sympathisch wirken können, wenn da nicht die Tatsache gewesen wäre, dass dessen Besitzer von einer Wolke aus widerlichem Rasierwasser und Arroganz umgeben worden wäre. Es war klar, dass er Rey für ein albernes kleines Kiddie hielt.
Aber jetzt, wo er ihr ins Gesicht blickte, sah sie eindeutig etwas in seinem Blick, das noch abartiger war als Verachtung.
Ihm gefiel, was er sah. Sie sah es in seinen kleinen, fiesen Geschäftsmänneraugen.
„So jung und schon so schlagfertig. Eine sehr gute Kombination.“
Rey starrte den Typen entgeistert an. Doch der schien ihren Gesichtsausdruck gar nicht zu bemerken. Er schenkte ihr ein Lächeln, das zwar eine Reihe blütenweißer Zähne entblößte, aber gleichzeitig auch einen fiesen Gesichtszug offenbarte. Sie stellte sich vor, wie der Kerl sich morgens vor dem Spiegel eine Tube Haargel auf die Birne kippte, um sie so ölig glänzen zu lassen, wie es nur irgendwie möglich war. Danach latschte er mit diesem gigantischen Koffer über die Gold Lane, wobei er alle möglichen unschuldigen Leute anrempelte, um dann in einem der hell erleuchteten Geschäftstürme drüben in Colvington in einem bequemen Ledersessel hockte, irgendwelches Personal wegrationalisierte und nebenbei die Sekretärin anmachte.
„Alter notgeiler Sack“, zischte sie ihm zu, während sie ihm mit einer schnellen Bewegung ihre rabenschwarze Mähne ins Gesicht schleuderte.

Wahrscheinlich rief er ihr ebenfalls eine Beleidigung nach. Aber das konnte sie schon längst nicht mehr hören, während sie sich einen Weg durch die Menschenmenge bahnte. 
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Sunshine
Fossilien-Sucher
Sunshine


Weiblich

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BeitragThema: Re: Shadow Mask & Firefly - Zwischen all meinen Leben   Shadow Mask & Firefly - Zwischen all meinen Leben EmptyDi 25 Jun 2013 - 7:57

Du weißt ja, wie sehr ich deinen Schreibstil bewundere. (:
Ich liebe es, wie du alles so anschaulich und metapherreich erzählst. :3
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Hello Kitty
Philosophischer Otter
Hello Kitty


Weiblich

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BeitragThema: Re: Shadow Mask & Firefly - Zwischen all meinen Leben   Shadow Mask & Firefly - Zwischen all meinen Leben EmptyDi 25 Jun 2013 - 7:58

Gefällt mir ;D .
Ich kann mir die Szenerie schon richtig gut vorstellen, wie die Straße aussieht und die einzelnen Charaktere und und und mir fallen schon viele Ideen ein wie es weiter gehen könnte :DD . Ich bin schon mega gespannt wie es weiter geht (: .
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Nijura
Admin
Nijura


Weiblich

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BeitragThema: Re: Shadow Mask & Firefly - Zwischen all meinen Leben   Shadow Mask & Firefly - Zwischen all meinen Leben EmptyDi 25 Jun 2013 - 10:41


Rey war übrigens nicht die einzige, die die Leute aus Colvington verachtete.  Die überwiegende Mehrheit in Azalea hielt sie entweder für Heuschrecken oder für Ratten. Und das waren noch die harmlosesten Bemerkungen, die man sich in den Cafés oder in den Stadtparks zuflüsterte.
Und doch wünschten sich die meisten Eltern für ihre Söhne und Töchter insgeheim den Standardlebenslauf von Colvington: Aufnahme auf einer Privatschule mit Wirtschaftszweig mit 10 oder 11, Abitur mit 17 oder 18, danach ein Studium der Wirtschaftslehre an der Business School, wo man gute Praxiskontakte knüpfen konnte...Und zugegeben, die meisten Jugendlichen blickten verächtlich auf die „Bonzenkinder“, wenn sie mit den Limousinen ihrer Eltern zu ihren Eliteschulen gekarrt wurden, aber sie hatten die schicksten Klamotten, den neuesten Technik-Schnickschnack und wussten immer, wo die besten Partys stattfanden. Sie wurden von allen gehasst, weil jeder sein wollte wie sie, oder zumindest mit ihnen zusammen abhängen wollte, um einmal einen Blick hinter die Glitzerfassade der Geschäftstürme werfen zu können.
Die meisten der Kinder aus dem Hause Reich & Schön aber wollten sein wie... Rey Valon.
 
Je weiter Rey die Gold Lane mit ihren immer beschäftigten Anzugträgern hinter sich ließ, desto mehr verflüchtigte sich der schöne Schein des Stadtkerns von Azalea in den immer dunkler werdenden Gassen. Die Häuserwände rechts und links schienen mehr Risse, mehr dunkelgraue Einsprengsel zu bekommen, je weiter sich Rey von der Hauptstraße entfernte. Hier ging garantiert nie ein reicher Geschäftsmann her – außer vielleicht, um sich mal anzusehen, wie die weniger privilegierten Leute lebten. Es war schon ziemlich spät abends und der Regen prasselte immer noch unerbittlich auf alles hinab und verwandelte die Straße in einen lichtgefleckten Teppich, weil sich die Lichter der Straßenlaternen in den Pfützen spiegelten, die sich überall bildeten.
Rey lief an den Häusern vorbei mit der traumwandlerischen Sicherheit von jemandem, der hier in den kleinen, etwas heruntergekommenen Straßen von Loughlin aufgewachsen war. Ihre schmalen Hände klammerten sich fest um die Tüten, die sie aus Greenfield hierher geschleppt hatte. Die Klamotten, die friedlich darin lagen, waren sicher schon durchnässt.
Das Haus, auf das Rey zusteuerte, lag am Ende der Straße. Klein und unscheinbar war es hinter den Schatten, die wie gefräßige Tiere in den Winkeln und Ecken von Loughlin hockten. Hier in der Dunkelheit hatte Rey gelernt, zu leben, als die Jungs von der Privatschule in Colvington gerade ihre ersten überbezahlten Tennis- oder Golfkurse genommen und ihre ersten Eye-Clocks bekommen hatten.
Wie immer war die Tür unverschlossen. Eine Schattenmaske musste keine nächtlichen Besuche fürchten. Obwohl – bei solchen Wächtern wie Carlo, der gerade auf den Stufen der kleinen Treppe, die zur schlichten weißen Holztür (gerade frisch gestrichen) führte, tief und fest schlief, nachdem er sich die Flöhe aus dem schwarzen Hundefell geleckt hatte... war vielleicht darüber nachzudenken, ob man die Tür wenigstens nachts nicht vielleicht doch lieber abschließen sollte. Vorsichtig, damit sie den nachtschwarzen Labrador nicht weckte, stieg Rey die Treppe hoch, um die Tür aufzustoßen.
„Ich bin wieder da!“, rief sie fröhlich. „War schweinekalt draußen.“
Stille. Sie war allein in dem kleinen, schmalen Flur. Ihre Mutter? War offensichtlich mal wieder nicht da.
Rey seufzte und wischte sich eine nasse Haarsträhne aus der Stirn, bevor sie sich daran machte, die beiden Tüten in ihr winziges Zimmerchen im ersten Stock zu schleppen. Eigentlich hätte sie sich die Mühe sparen können. Denn nachdem sie erst einmal die schmale Stiege mit den beiden unförmigen Tüten bewältigt hatte, stellte sie fest, dass in ihrem Zimmer keinerlei Platz für irgendwas mehr war. Genau genommen war Rey Valon samt Einkaufstüten schon zu viel für den winzigen Raum, der auch noch durch die schrägen Wände, mit denen alle zu leben hatten, die unter einem Dach hausen mussten, abgeschnitten wurde.
Auf dem Boden lag Reys Schattenmaske, papierzart und aus hauchdünner Silberfolie, mit ausgestanzten Löchern, die perfekt an ihre Augen und ihren Mund angepasst waren. Daneben türmten sich bunte Klamottenberge auf dem blauen, kratzigen Teppichboden, daneben stand eine gigantische Musikanlage, die Reys Freundinnen bei ihrem letzten Besuch hier vergessen hatten. Aber selbst das Gerät war kaum noch zu erkennen unter all den Dingen, die sich hier auf dem Boden angesammelt hatten.

Der Typ, der lässig mit hinter dem Kopf verschränkten Armen auf Reys ungemachtem Bett lag und die Decke anstarrte, durfte bei der Inventur des Chaos in Reys Zimmer natürlich nicht vergessen werden. Natürlich hatte er Rey gehört, aber er tat absichtlich so, als hätte er das Klackern der Absätze ihrer schicken schwarzen Stiefel nicht gehört. Erst nach einer Minute drehte er den Kopf. 
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Hello Kitty
Philosophischer Otter
Hello Kitty


Weiblich

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BeitragThema: Re: Shadow Mask & Firefly - Zwischen all meinen Leben   Shadow Mask & Firefly - Zwischen all meinen Leben EmptyDi 25 Jun 2013 - 10:56

Ich mag die fortsetzung (: , aber das weißt du ja schön ^^.
Und ich finds toll, wie du das alles so umschreibst ... mir gefallen deine Adjektive (: .
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-blackpanther-
Grazias Model
-blackpanther-


Weiblich

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BeitragThema: Re: Shadow Mask & Firefly - Zwischen all meinen Leben   Shadow Mask & Firefly - Zwischen all meinen Leben EmptyDi 25 Jun 2013 - 11:33

Richtig toll geschrieben mit viel Spannung!! Werde ich auf alle Fälle lesen! :>
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Susi
Modeschneider
Susi


Weiblich

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BeitragThema: Re: Shadow Mask & Firefly - Zwischen all meinen Leben   Shadow Mask & Firefly - Zwischen all meinen Leben EmptyMi 26 Jun 2013 - 7:34

Ich mag deinen Schreibstil (: Du beschreibst gut und die Geschichte an sich ist schön zu lesen und spannend, freu mich auf mehr (:
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Nijura
Admin
Nijura


Weiblich

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BeitragThema: Re: Shadow Mask & Firefly - Zwischen all meinen Leben   Shadow Mask & Firefly - Zwischen all meinen Leben EmptyDo 27 Jun 2013 - 0:18

Wow, danke für die vielen netten Kommis. Dann gehts hier mal weiter :D

Rey schmiss die Einkaufstüten wütend auf den Boden. „Ich verwette meinen Arsch darauf, dass meine Mutter dich NICHT reingelassen hat“, stieß sie zwischen ihren Zähnen hervor. Ihr Gegenüber grinste wieder. Perfekte perlweiße Zähne. Eine Mischung aus „Versuch doch mal, herauszufinden, was ich gerade denke“ und „Vielleicht mache ich mich gerade über die ganze Welt lustig, die man so leicht verarschen kann“. Und einer Prise „Du wirst nie ein Teil des aufregenden Lebens sein, dass ich gerade führe.“ Ein Lächeln, bei dem jede Schlampe in Colvington und vermutlich ganz Azalea schwach werden konnte und dem Ryan Malaine seinen Ruf zu verdanken hatte.
„Nope“. Ryan schlug die Beine übereinander und streckte sich wieder auf dem großen Bett aus, während die Seiten seines offenen Anzugjacketts links und rechts von ihm wegströmten wie ein Wasserfall aus schwarzem Stoff.
Nur Ryan brach in die Häuser von Leuten wie Rey ein, schmiss sich auf deren Bett und zerknitterte dabei seinen sauteuren Anzug. Es war immer wieder bewundernswert, dass es jemanden wie ihn in ihrem Leben überhaupt gab.
„Sag mal“, fragte Rey herausfordernd, „läuft heute keine VIP-Party mit heißen Supermodels? Kein VoBot-Konzert, zu dem du eingeladen bist? Oder warum hattest du das Bedürfnis, mal wieder zu gucken, ob die Häuser in Loughlin immer noch so wenig einbruchssicher sind wie sonst auch?“
Endlich setzte sich Ryan auf, um sich die vom vielen anstrengenden Entspannen in fremden Zimmern zerzausten Haare, die die Farbe von Schokolade hatten, vom Sonnenlicht aber bunt wie Herbstlaub gefärbt wurden, aus der Stirn zu streichen. Rey hatte es ihm nie gesagt, aber seine Haare waren der Grund gewesen, warum er ihr anfangs überhaupt aufgefallen war. Damals auf dem Schulhof der Wirtschaftsschule in Colvington, vor ungefähr drei Jahren, im heißesten Sommer, den Rey je erlebt hatte.
Sie war gerade aus den fensterlosen, von künstlichem Licht erhellten Plastikfluren der Schule gekommen und er hatte auf der Treppe vor dem Schulhof gesessen und die Sommersonne hatte seine sonst einfach nur braunen Haare in pures Herbstlaub verwandelt. Er hatte eine visuelle Brille getragen und weder Rey noch sonst irgendetwas um sich herum wahrgenommen. Selbst als sie fast über seine Tasche gestolpert war, war sie ihm nicht aufgefallen. Sie hatte ihm die Brille brutal vom Kopf gerissen und ihn angebrüllt, weil seine fette Angebertasche mitten im Weg lag. Hatte ihn mit schneidender Stimme gefragt, ob er eigentlich nicht einmal in der Schule auf hirnverbrannte Ego-Shooter verzichten konnte und überhaupt sehe er mit dieser Brille total lächerlich aus…
Rey musste an dem Tag ja wirklich üble Laune gehabt haben.
Ryan hatte nichts gesagt. Er hatte nur gelächelt. Und ihr dann bereitwillig die Brille gereicht, damit sie sehen konnte, was er dort eigentlich spielte. Und genau das, was sie durch die Brille gesehen hatte, hatte dafür gesorgt, dass sie sich in ihn verliebt hatte.
Seitdem hatte sich ihr Leben um hundertachtzig Grad gedreht und mittlerweile nahm sie es Ryan nicht einmal mehr übel, dass er bei ihr einbrach. Was eigentlich jedem normalen Menschen zu denken geben würde.
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BeitragThema: Re: Shadow Mask & Firefly - Zwischen all meinen Leben   Shadow Mask & Firefly - Zwischen all meinen Leben EmptyDo 27 Jun 2013 - 7:21

Yes :DD . Ich mag die Geschichte und ich mag Rey und Ryan, dein Schreibstil ist immer noch wunderbar und ich kann mir das alles so gut vorstellen, du malst einem beim schreiben richtige bilder in den Kopf (: .
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-blackpanther-
Grazias Model
-blackpanther-


Weiblich

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BeitragThema: Re: Shadow Mask & Firefly - Zwischen all meinen Leben   Shadow Mask & Firefly - Zwischen all meinen Leben EmptyDo 27 Jun 2013 - 8:13

Hello Kitty schrieb:
Yes :DD . Ich mag die Geschichte und ich mag Rey und Ryan, dein Schreibstil ist immer noch wunderbar und ich kann mir das alles so gut vorstellen, du malst einem beim schreiben richtige bilder in den Kopf (: .
Du sprichst mir die Worte aus der Seele. (:
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