Noisette ganz klein

Noisette ganz klein

In Gaggenau war es ein warmer Tag, die Sonne schien, die Vögel sangen und das Meer rauschte. Im kleinen Dorf Gaggenau waren alle Tiere nett und aufmerksam. Nur selten gab es ein Tag wo es Zoff gabe. Bis eines Tages, ein kleines Eichhörnchen in das Dorf zog. An diesen Tag hatte es geregnet dennoch waren die Bewohner gekommen um das kleine Eichhörnchen zu begrüßen. Als das Taxi an kamm waren alle gespannt wie er oder sie aussehen wird, denn sie wussten ja nur: Es war ein kleines Eichhörnchen. Als SIE ausstieg war es doch tatsächlich ein kleines Eihhörnchen. Der Bürgermeister Törtel kamm auch höchst persönlich um das kleine Eichhörnchen zu begrüßen. Er sagte Willkommen im Dorf Gaggenau. Komm mit ins Rahthaus und wir geben dir ein Schlüssel Das kleine Eichhörnchen nickte stumm und ging samt Ihren Koffern ins Rahthaus. Alle waren verwirrt. Sie dachten Wiso freut sich das kleine Eichhörnchen nicht? Ist sie etwa traurig oder einfach nur schüchtern? Doch nach ein paar verwirrten blicken sagte Berry Will Jemand mitkommen, ich habe Zitronenkuchen gebacken! Konni und Theo gingen mit, der Rest ging nach Hause. Und ich? Ich wartete noch, bis das kleine Eichhörnchen raus kam und ich sie begrüßen kann. Nach etwa 5 Minuten ging langsam die Tür auf und das kleine Eichhörnchen trat raus. Sie kamm zu mir zugelaufen Ich wollte mich gerade Vorstellen alls sie mich böse an musterte Musst du nicht irgendwo hin!? Ich guckte sie an und erwiederte W-Wie bitte? sie wurde richtig wütend und rief Du sollst aus denWeg, verschwinde! Ich flüchtete vor ihr und ging weg. Doch ich wollte sie fragen warum sie so schreit doch, ich hatte Angst. Aber dennoch musste ich wissen wie das gemeine,kleine, Eichhörnchen hieß. Doch ging ich lieber nach Hause [...]

[...] Als ich vor meinem Haus stand und es sogar schon blitzte hatte ich gemerkt, dass ich Post bekommen hatte. Ich dachte Ach und jetzt schicken sie den armen Peter wenn es blitzt? Der Brief war von... von... Noisette! Ich war ziemlich baff, denn ich kannte keine Noisette! Ich las mir den Brief aufmerksam durch:

Mahtilda,
wundere dich nicht woher
ich deinen Namen kenne,
ich habe mich Informiert!
Bitte spreche mich nie
wieder an.
Noisette♥

Nun traf es mich wie der Blitz, Noisette war das gemeine,kleine Eichhörnchen. Ich hatte mich gewundert warum sie so gemein ist, aber ich legte mich erstmal schlafen.

Traum...


W-w-was!? Nein! Wiso bist du gemein!?
Ich!? Wiso ich gemein bin? Ich bin..hier der....!!!!
Wa-was zum? Neeeeiiinnn!

Ich wällste mich hin und her, als ich dann schweiß gebadet und schreiend aufstand. Etwas schien in mein Gesicht, Was ist das? ich riss die Augen auf, es war die Sonne. Es war hellichter Tag. Was war das für ein Traum? Ich war verwirrt. Jedenfalls waren dort ich und..und..., ah ja, Noisette! In diesen Traum fragte ich sie warum sie gemein ist, jedoch Beendete sie den Satz nicht. Ich überlegte noch ein Weilchen und beschloß mich dann umzuziehen. Es war 9:30. Ich pflückte mir Äpfel vom Baum um sie zum Frühstück zu Essen. Heute war wieder ein warmer Tag. Ich aß die Äpfel auf und sah das am Rahthaus eine Massenversammlung war. Es gab, streit? Mit Berry und Noisette! Berry schrie He, gib meine Sternis zurück! Noisette lachte Haha, wiso? Damit du das Geld für meinen Hard erkämpften Hecht einsackst?! Niemals!!
Dein Hecht?! Er ist zu meiner Angel geschwommen! Und die 5.000 Sternis gehören mir! brüllte Berry. Als Harry und Wuff kammen um die Lage zu überprüfen sagte Noisette ruhig Achso das ist dein Geld? Tschuldigung. Ich dachte jemand hätte es vergessen, ich wollte es dann an Nitrom spenden
Das war die schlesteste Ausrede des Jahrhunderts! Aber Harry und Wuff kauften ihr das voll ab und dann waren Berrys 5.000 Sternis futsch. Zwar für einen guten Zeck, aber ich bin mir sicher er hätte es lieber selber gemacht weil, Noisette war dann sogar gelobt worden und Berry war am Ende der Böse der nicht Spenden wollte.
[...]

[...] Aber es hatten es ja alle gesehen, aber dennoch hielten wir alle unsere Klappe.
Ich weß nicht einmal mehr warum niemand was gesagt hatte. Als Noisette fröhlich davon hüpfte wusste ich warum Noisette so gemein war![...]

[Ich habe es extra so kurz gemacht und wollte euch Fragen: Was glaubt ihr warum Noisette so gemein ist. Die Antwort findet Ihr in Träumen!]

[...]Nun wusste ich warum Noisette so gemein war, sie wollte Bürgermeisterin in Gaggenau werden! Im Traum meinte sie: Ich bin hier der Chef!!! Das erklärt alles. Sie wollte wahrscheinlich die Bewohner mit Ihrer brutalen Art dazu zwingen, sie bei der nächsten Bürgermeisterwahl zu nehmen! Wie dreißt kan man nur sein! Ich schickte an alle Bewohner ein Brief wie wir sie aus der Stadt ekeln sollen. Das ist zwar das erstemal aber niemand, aber wirklich niemand mochte sie! Am nächsten Morgen kam auch jeder. Ich Servierte Kaffe und Kuchen. Wir unterhielten uns wie wir sie rausekeln sollten, aber niemand hatte eine Idee... So konnte das nicht weiter gehen! Als Berry sagte das er einen Typen kennt er heißt Mr. Tipp Er meinte einer von uns sollte zu Mr. Tipp gehen und Ihn nach einen Tipp fragen. Und wer wurde dazu verdonnert? Dreimla dürft Ihr raten... naklar ICH! Naja dachte ich. [...]

Was alles geschah:
Ich hatte endlich herraus gefunden warum Noisette so gemein war, sie wollte alle zwingen sie als Bürgermeisterin zu wählen! Doch niemand wollte das. Wir alle wollen Törtel immer noch als Bürgermeister. Ich machte mich auf den Weg zu Mr. Tipp...

[...] Um zu Mr. Tipp zu gelangen musste ich in eine andere Satdt, in die Stadt meiner Freundin Zara (Hatte mich am PC informiert). Ich log Harry und Wuff an und sagte ich will Zara zum Geburtstag besuch. Sie haben mir sofort geglaubt. Als ich ankamm ging ich zu Zara. Sie war überrascht und fröhlich mich zu sehen. Was machst du denn hier!? fragte sie. Ich muss zu Mr. Tipp, schnell! rief ich. Sie sagte das sie den Weg kannte und brachte mich hin. Tut mir leid das ich nicht deinentwegen hier bin murmelte ich.
Nicht schlimm, was du mir da erzählt hast ist wirklich schlimm sie verzieh mir und ging wieder nach Haus. Ich ging in die Hütte von Mr. Tipp. Es war alles dunkel nur zwei Kerzen schienen. Ein Mann im Umhang sagte Was ist dein begehr? Was brauchst du für ein Tipp? er hatte eine tiefe Stimme. I-ich, ähh.., meine Freunde und ich wollen jemanden aus der Stadt ekeln! sagte ich. [...]