Umzug, Familienstress und mehr.

Der Regen prasselte auf das Taxi. Melissa zog mit ihren Töchtern Lini, ein kleines Baby, und Marina, die etwas zickige 16 - jährige unterwegs. Das Taxi hielt an und die drei stiegen aus. Lini nuckelte an ihrem Fläschhen und gähnte ein paarmal. Melissa knuddelte sie. Marina war etwas eifersüchtig auf Lini. "Mama!" drängelte sie. Melissa grub ihren Kopf in Linis Bauch. Lini kicherte. "Kommst du jetzt endlich mal?" Melissa schaute auf sie. "Dort ist das Haus. Gehen wir rein?" fragte Marina und schaute auf ihre Armbanuhr. "Klar" sagte sie. Im Haus waren 3 Räume. Ein Schlafzmmer ganz oben, darunter ein Spielzimmer für Lini, und ein Wohnzimmer. "Ähm...ist das dein Ernst? Ich habe ja kein Zimmer!" Melissa sah sie misstrauisch an. "Natürlich, du kannst es dir mit Lini teilen." "Ja, sicher! Mit dieser Hosenschisserin in einem Zimmer, vielen Dank!" Melissa kniff die Augen zusammen. "Aber ihr seid doch Schwestern. Du warst auch mal klein!" Marina seuftzte. "Mum, ich muss zur Schule. War schön der Morgen. Und tschüss" sagte sie und verschwand aus der Tür. Melissa sah sich um. Wo war Lini? Sie ging die Treppen auf und ab. Im Spielzimmer war Lini. Sie hatte sich an einem Teddy-Bär gekuschelt und schlief. Melissa konnte es sich nicht verkneifen, sich dazu zu legen. Doch dann wachte Lini auf. Sie weinte. "Was ist denn?" frage Melisa und nahm Lini. Sie streichelte ihren Hinterkopf. "Na, schlecht geschlafen?" sie nahm Lini und ging mit ihr hinaus. Sie setzte sie in einen Kinderwagen und gab ihr das Schnüllerchen. Schon war sie beruhigt. "Ich bin gespannt wer die neuen Nachbarn sind" sagte Melissa zu sich und schob den Kinderwagen. Plötzlich sprang etwas weißes mit einem Kescher auf sie zu. "Haaa-j.." es prallte den Kescher auf Mleissas Kopf. Doch dann nahm sie ihn schnell wieder weg. "Sorry, ich dachte du bist ein Insekt." sagte er ruhig. "Ja...geht schon" sie lachte. "Ich wohne dort drüben" Der weiße Kater sah das Haus und musste lachen. "So ein kleines Haus" Melissa fragte ihn "Wer bist du?" und sah den Kater an. "Ich? Ich bin Kabuki!" sagte er stolz. Lini zog an seinem Kleid und sabberte drauf. Kabuki lachte und zog sein Kleid weg. "Wer ist das kleine Ding?" fragte er. "Das ist mein Baby Lini" Kabuki sah sich um. "ich bin verabredet. Ich geh dann mal" sagte er und faltete die Hände zusammen, und verbeugte sich. "konichiwa" sage er und ging schnell weiter. Melissa streichelte Lini. Sie sah noch eine gelbe Ente. Mit roten Haaren. "Vielleicht ist sie ja nett" dachte sich Melissa und ging zu ihr. Lini musste husten, und die Spucke ging auf das Kleid der Ente. "Ahhh!" schrie sie. "Was soll das? Das war mein teuerstes Kleid und du!" brüllte sie und zeigte auf Lini. "Hast es ruiniert!" Linis Unterlippe zitterte. Sie begann zu weinen. Die Ente hielt sich die Ohren zu. "Sissi, kommst du?" brüllte ein Stimme von weiter hintn. "Ja, ich komme gleich, Twiggi!" sie sah Melissa an. "Das werdet ihr bezahlen!" sagte sie bedrohlich und verschwand. Melissa musste Lini erstmal trösten.
Lini beruhigte sich kurz wieder. Der Himmel war schon orange-gelb. Melissa sah Marina, die von der Schule zurück war. "Wo warst du so lange?" fragte Melissa. Marina seuftzte. "Mit meiner neuen besten Freundin im Kino" Melissa wurde rot. "Und wer ist das?" fragte Melissa. "Noisette" Melissa wurde sauer. Noisette? Diese zicke die immer gemein war?" brüllte sie. "Lass mich, du nervst mit deinen beschissenem Baby!" durch das Gebrüll begann Lini wieder zu weinen.

Du schreibst sooo schön! Mach weiter?
Dürfen Winterschnee und ich hier weiterschreiben?

Schönes Geschichtchen ^^
Mir gefällt der Anfang xD

"So, dafür hast du Hausarrest!" brüllte Melissa. "Vergiss es!" schrie Marina zurück und rannte weg. Lini weinte und schrie. Melissa tröstete sie und streichelte sie.

Wir können wieder zu 3 schreiben, leute
winterschnee jetzt bist du

Okay ^^

"Marina!", schrie Melissa besorgt. Draußen stürmte es und die zickige Tochter verschwand. "ist gut, Lini."
Melissa konnte als Mutter nicht bessers tun als Lini erst einmal zu beruhigen.
Die 16-jährige brauchte eine Auszeit.
Melissa und Lini gingen ins Wohnzimmer. Meli legte Lini aufs Sofa und ging zur Küchenzeile. Sie erwärmte die Milch und gab schließlich Lini das Fläschchen. Lini nahm es und trank.
Meli hielt für Lini die Flasche, während diese trank und setzte sich dazu.
"Was soll ich nu mit den Kinder anstellen. Das Haus ist klein, aber das ist kein Problem. Wir sind ja nur 3 Personen.", murmelte Melissa.
Was hat marina wohl dazu veranlasst einfach abzuhauen. Warum können die drei nicht eine anständige Familie führen? Diese Fragen gingen Meli durch den Kopf, hatte sie als Mutter versagt? Ach nein, es ist bestimmt nur der Umzugsstress, dachte Melissa.
Sie hoffte nur, dass Marina schnell wieder ihr Zicken aufgab und heim kehrte.

Marina klopfte an Noisettes Haustür. "Du kamm ich bei dir für ein Paar Tage übernachten?" Noisette sah sie an. "Klar" sgate sie knapp.

Melissa denkte so viel nach, das sie vergessen hatte das Fläschen höher zu halten. Lini hustete und weinte. "Tschuldigung, Lini!" Die halbe Milch erbrach Lini auf den Teppich. Sie nah mLini und knuddelte sie. Sie legte sie auf den Wickeltisch und wechselte ihr die Windel. Dann setzte sie Lini in den Kinderwagen.

"So geht es nicht weiter!", erzählte Melissa es Lini, nachdem sie ihr Erbrochenes vom Teppich entfernte, "Wir suchen Marina!"
Schnell holte sich Melissa einen Schirm. "Mamaa!", brabbelte Lini.
"Jaa, draußen stürmts noch, was Lini?", lachte Meli.
Dann verließen sie das Haus. Als sie durch die Pfirsichallee liefen, sahen sie am anderen Straßenrand eine durchnässte graue Gestalt.
Der Regen machte wunderschöne Geräusch und alles roch so schön. Melissa liebte Regen ^^. Doch sie mussten die ältere Tochte/Schwester finden.

Die gestalt kam auf sie zu. Es war eine wunderschöne wieße Wölfin mit Lila Augen. "Ich bin Lupa." sagte sie sanft. Sie hielt ihrne Damenscirm über Lini, die schon fast ganz nass war und brabbelte. "Ich bin Melissa, das ist Lini" sagte Melissa. Lupa lächelte.

Hey, kann ich es liebr allein machen? Die anderen zwei, da können wir eh zusammen schreiben. Nicht sauer sein, okey?

Bin natürlich nicht sauer, jetzt können sich meine Finger auf die faule Haut legen;)
Weiter, Tanja!

Melissa lud sie ins Haus ein. Sie tranken Kafee. Lini saß auf Melissas Schoß und nuckelte an ihrem Schnuller. "Mammima!" gluckste sie, als Marina die Tür aufschmiss. Melissa rannte zu ihr. "Wo warst du nur?!" fraget sie. Lini krabbelte zu Marinas Beinene und umklammerte sie und seuftzte zufrieden. Doch Marina schleuderte sie gegen die Tischkante.

Mach bitte weiter!

Lini schrie wie am Spieß und hielt ihre Hände geegn ihre Wunde, die Marina ihr jetzt zugefügt hatte.

Hey, könnene wir doch bitte zusammen schreiben? Nur wenn ihr wollt...

Melissa nahm Lini und knuddelte sie. Lupa starrte Marina an. "Raus!" schrie sie zu Marina. Marina ging ohne ein Wort hinaus und hinterließ einen kleinen Brief auf Melissas Sessel...

Okay, dann mach ich mal weiter^^

Dort stand:
"Liebe Mutter,
ich bin schon etwas älter und nicht so wie Lini.
Ich gehe für eine Zeit weg,
weg von Lini.
deine
Marina"

Meli war geschockt. Marina war wirklich losgezogen.

Wieso Lini? Was hatte sie getan?! Lupa war ganz erschrocken. Melissa setzte Lini in den Kinderwagen und ging los. Es regnete sehr satrk. Lini bekam Angst.

Sie zitterte. "Ach Lini, das ist nicht so schlimm," sagte Meli leise zu ihrem Kind. Da kam Lupa angerannt.

"Ja?" fragte Melissa. "Du hast Linis Rassel liegenlassen. Hier" sagte sie. Melissa gab es Lini. "Ich kann nicht verstehen das Marina nur wegen Lini wegzieht. Da steckt sicher etwas anderes dahinter." Dann kam Noisette, die Freundin wo Marina wihnte. "Du behandelst sie auch wie ein Baby! So wie deine blöde Lini!" zickte sie. "Bei mir ist sie besser aufgehoben!" spottet sie und ging wieder. Lini lehnte sich zu weit nach vorne und fiel aus dem Kinderwagen. Das tat höllisch weh.

Die Kleine weinte, doch Meli beruhigte sie natürlich. Sie dachte sich, ob Marina wirklich so wie ein Kind behandelt wurde. Nein, oder?

Dann kam Marina. Der Regen hatte aufgehört, und die Sonne scheinte. "Ich komme nie weider!" schrie Marina. Lini lag immer noch am Boden und weinte. Nosette flüsterte Marina etwas ins Ohr. Die beiden packten Lini und rannte mit ihr weg.

Sie rannten zu einem Haus, ein fremdes Haus in einer anderen Stadt. Ein Tier kam heraus und sah das hilflose Baby. "Wer bist du denn?" fragte deer Hund, er hieß Keks. Er nahm das Baby und legte es auf das Sofa.

Lini strampelte mit den Füßen. "Mamaaaaa!" weinte sie. "Ich bin dann mal weg" sagte Keks und vershcwnad. Jetzt konnten Noisette und Marina Lini richtig quälen. "Was machen wir als erstes?" fragte Marina. "Ich habs" sagte Noisette. Sie nahm Lini und versuchte ihr den Schnuller aus dem Mund zu reisen. Es klappte, und er kullerte auf den Teppich. Sie begann zu weinen. Marinastopfte sie in eine Schublade und machte sie zu.

Docjh da kam Keks wieder. "Hä?" wunderte er sich, als er die Mädchen sah. "Was macht ihr hier?" fragte er verärgert.

"Egal!" schrie Noisette! ihn an. Sie nahm Lini, die ganz zerqutshct war und kratzet sie. Dan warf sie sie in die Mülltonne und schloss sie.

Keks rannte zu der Tonne und stellte sich schützend vor sie. "Ich weiß nicht was ihr zwei wollt, aber das arme Baby. Ihr seid nicht meine Gäste, also raus hier!" befahl Keks den beiden.

Okay xD. Mir ist es egal, ich dachte aber, du wolltest allein schrieben und jetzt nicht mehr? Okay =)

"Lini!", schrie Melissa. Lupa hielt sich geschockt die Pfote vor dem Mund. Schnell griff sie nach dem Telefon. Melissa kam rüber zu ihr und fragte: "Was ist Lupa, was hast du vor?"
"So geht es nicht weiter!", antwortete sie knapp und drehte sich um, "Wir holen die Polizei!"
Melissa erschrak. Ihre Marina war doch keine Kriminelle, oder doch?
Sie rief: "Nein! Ich liefere doch meine Tochter nicht aus."
Lupa sah sie verärgert an und meinte:"Was sollen wie dann tun? Warten bis es zu spät ist? Ich würde deiner Marina so was zu trauen!"
Melissa überlegte. Marina wollte nicht mehr heim kommen, aber Lini sollte sie in Frieden lassen. Warum konnte sie das Kind nicht ausstehen? War Marina eifersüchtig.
Lupa wand sich ab. Ohne Melissas Zustimmung, wählte sie die 110.
Melissa seufzte. Ja, als Mutter hatte sie versagt. Doch Lupa wollte nur das Beste.