Umzug, Familienstress und mehr.

Doch Meli hatte GlücK: Komkscherweise ging der Anrufbeantworter der Polzei dran. Keiner da. Wahrscheinlich hatten sie schon einen anderen Fall zu klären.

"So ein Mist!", schnaubte Lupa. Sie schien eine gute Freundin zu sein. Aber Melissa wollte dies alleine klären.
Lupa steckte das Handy ein und meinte:"Tja, dann besuchen wir einmal das Polizeirevier!". Sie nahm Melissa an die Hand und zog sie hinter sich her.
Doch Melissa rieß sich los und stürzte vor Lupa. Sie rief: "Oh nein, bitte nicht, ich muss es alleine klären, bite tus nicht!"
Lupa schien verwundert zu sein und sagte:"Schätzchen, das ist Entführung! Es tut mir Leid, für deine Tochter, aber in dem Alter muss man von so etwas Ahnung haben!" Melissa wurde unruhig...

"Bitte tus nicht!" sagte sie nochmals. "Nee." sagte Lupa und ging, ebern ohne Meli.

"Du kannst doch nicht meine Rochter verpetzen!", jammerte Melissa.
Lupa schüttelte den Kopf und fuhr sich durch Fell/haare. Schließlich meinte sie: "Es geht hier nicht um sie, sondern um dein Kind! Ist es dir nun egal? Ich mag dich, Melissa, aber ich muss was unternehmen!"
Melissa erinnerte sich an Lini. Warum hat Marina sie entführt? Lini wollte sie gern wieder haben. Während sie Lupa zuhörte ging ihr nun eins durch den Kopf:"Mann, aht diese Frau einen Willen!" Melissa musste sich abfinden. Marina wäre zwar sauer, aber damit darf sie nicht durchgehen. Schließlich kam Meli eine Idee und sie rief: "Warte! Wir gehen zum Revier. Aber lass mich bitte mit ihr sprechen, vielleicht kanns man wieder gut machen. Ich meine, das ist Eifersucht! Ich muss sie finden!"
Lupa rolte die Augen. So gerne würde sie ein Krimi aufdecken xD, aber einer leidenden Mutter sollte man nichts abschlagen, "Ich komme mit!", sagte sie starr, woraufhin Melissa leicht lächelte.

Die beiden gingen auf Revier. Ein dicker Polizist sahs am Schreibtisch und schrieb gelangweilt ein paar SMS. Antscheinen war doch nicht so viel los. "Entschuldigung," sagte Meli leise, um auf sich aufmerksam zu machen. "Ähm ja..." sagte der Polizist erschreckt und versteckte hektisch sein Handy.

"Wir haben ein Problem...", sagte die junge Mutter. Auf dem Weg zum Revier hatten sie sich erhofft Marina anzutreffen. Nun erfolgslos - gingen sie zur Polizei.
Der Polizist setzte sich wider normal und bat die beiden Damen sich zu setzen. Anschließend meinte er: "Ich bin Komissar Wuff, was für ein Problem haben Sie?" Wuff musterte beide aufdringlich und hörte belustigt den Erzählungen zu. Es schein ihn nicht besonders zu interessieren.
Bis ein gutaussehender Polizist hereinkam...

Es war Harry. Er ging zu Wuff. "Ist etwas vorgefallen?" fragte er.

Genau Harry *_*
Du hast meine Anspielungen erkannt =)

"Ähm, ja...", begann Wuff verwirrt, "Diese damen vermissen ein Kind, dass von der älteren Tochter entführt wurde...."
Harry trug seinen Kopf immer hoch, doch er betrachtete auch die Damen. Lupa war verlegen und fühlte sich geschmeichelt.
Harry setzte sich und sagte in bester Stimme wie immer:"Nun, unseren Kollegen ist es immer gelungen, solch einen Fall aufzudecken, wir werden nicht ruhen, solange wir das Kind haben. Erzählen Sie uns bitte noch die Details..." Lupa liebte die ruhige, liebenswürdige Stimme des gewissenhaften Polizisten sofort. Die beiden Mädchen wussten, sie waren bei Harry genau richtig und erzählten ALLES!

Auch Meli. Bald schon machren sich Harry und Wuff auf und suchemn Lini und Marina. Meli und Lupa warteten im Revier noch eine Weile. Ein Dienstmädchen machte ihnen einen warmen Tee.

"es war wohl doch das Richtige..." seufzte Melissa. Lupa schen dies nicht zu interessieren. Stattdessen erzählte sie von Harry: "Hast du diesen Polizistin gesehen? Wie gutaussehend Polizisten doch sein können.."
Sie schwärmte für ihn. Melissa schlürfte den Tee und hoffte ihre Kinder zurückzubekommen.

"Er ist cool, nicht wahr?" fragte das Dienstmädchen.

Lupa drehte sich zu ihr und starrte mit offenem Mund sie an.
Das Dienstmädchen schwieg und senkte den Kopf, dann holte sie zum Putzen einen Besen.
Als Lupa sich zu Meli umdrehte und einen ahnungslosen Blick zeigte, zuckte Meli nur mit den Schultern.

Nach einer Stunde war es schon richtig dunkel und die Polizisten waren immernochnicht da. Meli machte sich Sorgen um ihre Kinder.

Endlich erreichten die Polizisten das Revier und brachten durchnässt Lini mit.
"Miss ...", begann Harry, der das zappelnde Baby hielt.
Melissa sah den durchnässten, aber stets mutigen Polizisten und sprang auf. Schnell ergriff sie Lini und knuddelte sie.
"Melissa.. ja, Melissa!", schrie sie erleichtert und umarmte Lini.
"Da bist du ja, Linchen!", sagte Lupa mit ihrer zarten Stimme.
"Miss Melissa! Wir konnten ihr Kind, aber auch ihre älteste Tochter ausfindig machen. Nach Zeugen zu Urteil hielt sich ihre größte Tochter bei einer Freundin names Noisette auf."
Als Melissa den Namen hörte, grummelte es in ihr gewaltig.
Melissa jubelte:"Vielen, Vielen Dank!!!" Sie war bereit den tapferen Polizisten zu knutschen. Jedoch fasste sie sich, als Lupa sie böse anfunkelte.
Harry lächelte leicht. "Ähm.. Komissar...", ertönte eine Stimme von draußen.
Es war Wuff, draußen regnete es in Strömen, aber er hielt sich noch in der Dunkelheit am Polizeiwagen auf.
Harry erinnerte sich und ging zum Wagen. Die Polizisten standen draußen im Dunkel. Man konnte nur den beruhigenden Ton des Regens hören und die Stimmen von der Außenwand. "Helfen Sie mir..?"
"Selbstverständlich", ertönte eine ruhige Stimme.
Plötzlich wurde Marina hineingeführt, sie war klatschnass und sah verärgert aus. Was war das? Hatte sie etwa ein Tattoo am linken Arm?
Sie rief: "Lasst mich los!" Melissa übergab Lini an Lupa und rannte zu ihrer Tochter.
"Marina, was fällt dir ein, wegzulaufen und Lini mitzunehemn? Sie ist ein Kind! Wie kannst du nur? Und hast du dich tättowiert? Liebes, ich fasse es nicht!", schimpfte die aufgebrachte junge Mutter.
"Fräulein Melissa, wenn es ihnen nichts ausmacht, würden wir jetzt ihre Tochter erst einmal in die Zelle bringen.", sprach Harry in seiner goldenen Stimme.
Marina wurde in die Zelle geführt, beim Gehen brüllte sie noch: "Sie ist kein Kind, sie ist dir wichtiger als ich! immer diese blöde Lini! Und ich bin 16, ich kann tun, was ich will, kapiert?"
Melissa verfolgte marina mit den Augen und fuhr sie an: "In die Zelle, Marina?! Was für ein Leid ist es für eine Mutter anzusehen, wie ihre Tochter verhaftet wird?!" Sie war den Tränen nahe. Dann setzte sie sich zu Lupa und nahm Lini. Sie versteckte ihr Gesicht in den Händen und schluchzte: "Lupa, bin ich froh, dass ich dich hab und Lini! Du hattest Recht!" Lupa tröstete die aufgelöste Melissa.
"Frau Melissa und Frau...", sagte Harry
"Lupa!", sagte Lupa wie auf Stoppuhr. " ...Lupa!", wiederholte Harry,
"Lassen sie uns ins Geschäftszimmer gehen, wir klären sie auf!"
Lupa folgte ihm und sprach zu Meli: "Harry ist ein Spitzenpolizist, findest du nicht?" Melissa antwortete nicht.
Im Geschäftszimmer saßen die Frauen den Männern gegenüber.
Melissa begann: "Officer! Was geschah?"
Harry: "Nun, wir fanden , nach Zeugenaussagen zu urteil die Mädchen im Hause von Noisette.
Wuff: "ehrlich gesagt, war es schwer ihre Tochter zurückzuhalten!"
"Oh nein!", Melissa verzweifelte. Harry stubste Wuff an.
Harry: "Nun, es ist schwer, soetwas einer Mutter mitzuteilen, aber ihr Baby haben die Jugendlichen an ein Brett festgebunden und traktierten diese mit einem Küchenmesser!"
Melissa: "WWWWWAAASS!? Meine Kinder.. mit MESSERN, das geht nicht.
Harry: Wir gehen davon aus, die Beteiligte Noisette war die Anstifterin. Wie kommt so etwas?
Melissa kamen die Tränen. Lupa umarmte sie.
Melissa: "Ich konnte mir so etwas nie vorstellen, wissen Sie, meine Töchter kamen zwar nicht gut mieinander aus, aber so etwas. Das muss Noisette gewesen sein. Sie ist ein schlechter Einfluss für meine Tochter!"
Wuff: "Nun, Marina, ihre Tochter, ich denke das Gericht entscheidet sich noch."
Harry funkelte Wuff böse an.
Lupa: "Keine Sorge, Liebling. Ich denke, es kommt zu Sozialstunden."
Harry: "Jaa! Die zwei konnte ihrem Kind noch nichts antun. Derweil beliegt es an Sozialstunden. Hätten sie ihre Tochter verletzt, käme es zu Jugenarrest. Dann wäre leider Marinas Lebenslauf kein unbeschriebenes Blatt mehr."
Melissa: "Oh nein, wie konnte ich so etwas zu lassen?!!"
Harry: Als wir das Kind befreiten, blieb es unverletzt. Uns geling es Marina zu schnappen, die wegrennen wollte. Die andere Täterin entfloh uns."
Lupa: "Sie ist frei?"
Wuff: "Nun zuzeit.."
Harry: "Ich denke das Jugendamt würde es für richtig halten, Noisette von Marina fernzuhalten. Sie ist für sie ein schlechter Umgang. Aber das Gericht klärt es noch. Ein besorgter Nachbar zeigte die Mädchen an und meldete dich bei der Polizei."
Melissa weint: "Was? Das Jugendamt, eine Anzeige? Jugendarrest? Sozialstunden, was denn noch?!
Lupa tröstete sie.
Wuff: "Ja, da hat sich Marina einen Brocken eingefangen. Wir sehen uns dann im Gericht."
Lupa: "Typisch, die Anstifterin verschwindet und die Schuld bleibt an Marina hängen!"
Harry: "Wir bemüheun uns, sie ausfindig zu machen. Wenn es Anstifterei war, dann wird Noisette auch etwas abbekommen"
Wuff: "Sie erhalten einen... äh.. Brief für den termin, des Verfahrens."
Melissa: "Ja, danke, danke sehr.."
Harry: "Für eine Mutter ist es schwer, ihre Tochter bleibst erst in Untersuchungshaft für 2 Tage.."
Lupa: "Ganz schön düster draußen..."
Harry: "Wir fahren sie nach hause..."

Um Melissa herum war alles schwindelig. Sie konte nichts mehr fassen. Ihr kInd war kriminell? Wiee sollte das nur ausgeheen? Marina müsste in der Zelle schmorren oder anderes? Würde sie vieleicht mit Noisette noch solche Untaten vollbrigen?

Im Auto der Polizisten fühlte sich Meli unwohl.
"Oh Liebes, das kommt weder in Ordnung", entgegente Lupa und drückte sie an sich.
Harry schaute besorgt nach hinten und meinte: "Miss Melissa, ich weiß es ist ein Schock für eine Mutter. Aber wir sind uns sicher, Marina versteht es noch. In 2 Tagen erhalten sie ein Brief für den Gerichtstermin. In 2 Tagen können sie ihre Tochter abholen."
Melissa zitterte, aber lächelte und bedankte sich: "Danke Officer, da bin ich mir auch sicher.."
Endlich zu hause angekommen setzte Melissa einen Kessel auf. Lupa und sie redeten noch lange in die Nacht herein. Lini schlief nach der Abenteuerreise.
Melissa rief aufgebracht: "Das geht so nicht weiter. Der Officer sagte, Marina habe Lini mit einem Messer angegriffen!"
Lupa beruhigte sie: "Aber Meli, Noisette hat sie garantiert angestiftet."
Lupa übernachtete bei der besorgten Mutter.

Meli hatte wilde Träume. Sie sah Marina. Sie hang mit einer Horde Mädchen. Sie sahen brutal und gewaltätog aus. Darunter auch Noisette. Sie tranken zusammen und rauchten Zigarretten. Wenn ein kleines Kind deren Weg kreutzte, wurde es verprügelt.
Meli hatte Angst, doch am nächsten Tag merkte sie glücklicherweise, dass alles ein schrecklicher Traum war.

Als Melissa ihre Augen aufschlug, sah sie vor ihr Lupa schon umgezogen stehen. Sie lächelte und bücte sich zum Bett. Dann sagte sie: "Gut geschlafen?!"
Melissa sah sich um. Lini war schon wach, ebenfalls umgezogen.
"Naaja...", meinte sie noch verschlafen, "Ich hab kein Auge zugetan. Warum seid ihr alle schon umgezogen und auf?"
Melissa sprang aus dem Bett und lief im Pyjama beschämt zur Kommode. Lini stand daneben. Melissa streichelte sie schnell und wünschte ihr auch einen Guten Morgen. Dann rieß sie die Schublade auf und kramte Kleidung heraus.
Lupa grinste und sprach: "Ich habe mir schon einmal erlaubt, Lini fertig zu machen. Oh, und das Essen steht schon unten. Spiegeleier mit Speck." Lupa sah zufrieden zu ihr. Melissa sprang ins Bad und ziehte sich um. Als sie fertig vor den beiden stand und sich noch die Augen rieb, murmelte sie: "Vielen Dank, Lupa. Auf euch ist Verlass! Wieviel Uhr ist es denn?" Lupa grinste noch noch mehr und verkniff sich die Augen. "11 Uhr!"
Melissa sah sie ungläubig an. Im nächsten Moment begriff sie, wie lange sie schlief und machte rasch das Bett. Das seufzte sie. "Das ist alles nur wegen gestern. Weißt du, ich mache mir Sorgen um Marina. Sie sollte nicht so eine Kriminelle sein. Lupa nahm Melissa an die Hand und auch Lini. Sie führte sie runter zum Essen. Beim Hinabgehen drehte sie sich zu melissa und prach mit einer rechthaberischen Stimme: "Oh Meli, sie ist ein großes Mädchen. In ihr steckt doch nichts Böses. Ich bin mir sicher, sie ändert sich."
Endlich aßen alle zusammen. Das Haus war klein und nun bemerkte auch Melissa, dass es wirklich etwas unfair war, ihr selbst und Lini ein Zimmer zu geben und Marina kein Eigenes. Möglicherweise hat sie Marina vernachlässigt. Wenn Marina erst mal da war, dachte sie, dürfte sie auf keinen Fall ausrasten. Vielleich sollte sie der Jugendlichen etwas mehr entgegen kommen. Vielleicht ein Umbau des Hauses gegen gute Manieren von Marina? Ein guter Tausch eigentlich....

es ist eine woche vergangen und Marina ist wieder zuhause, aber sooooo gut benimmt sie sich immer noch nicht. Sie saß im Bett und sah fernsehen. Dann kam Lini und wollte mitschauen. "Nein, Lini, geh weg!" schnautzte Marina und schob Lini weg. "WÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ!" schrie sie. "Jaja---" sagte Marina und setzte sie aufs Bett. Doch Lini setzte sich auf die Ferbedienung und schaltete den Fernseher aus. Marina wurde wütend und stieß Lini vom Bett.

"Aaaahhh!", schrie diese. Melissa hörte das Geschrei und stürzte ins Zimmer. Sie sah wie ihr Kind am Boden lag und hob es schnell auf.
"Marina! Ich kann mir schon denken, ...", fuhr die Mutter ihre älteste Tochter an. "Jaja!", rief Marina und lief aus dem Zimmer.

"immer Lini!" shcire sie uns kam zurück. Sie wollte weiter fernsehen, da bemerkte sie das Lini sie in der Hand hatte und flallen lies. "Mir reiiischt!" kreischte Marina. Sie nah mLini und kratze sie langsam aber stark über den Rücken, bis sie bluetete