Wenn ich Morgen gehen muss...

Kann nichts dazu sagen, ich würd mich wiederholen. :DD Weiter^^

stella, welchen Jungen? Luke? Und danke für die Kommentare. *-*

Ja Luke :DDD würde mich freuen ^^

Ich mich auch!

Danke an alle. *-*

Meine Mum hatte mir den Auftrag erteilt, für sie in der Stadt Pflegeprodukte zu kaufen. Na toll! Mein Nachmittag war also versaut. Joy und ich hatten uns übrigens in der Schule wieder ein wenig beruhigt. Und es hat sogar niemand gemerkt, dass wir geheult hatten. Die hatten wohl keine Augen im Kopf! Ich meine, das sah man doch von 100 Metern Abstand. Jedenfalls war ich jetzt in der Stadt angekommen und auf dem Weg zur Drogerie. Ich trat in den Laden ein und suchte ein paar Shampoos, Duschmittel und Schönheitsmasken (keine Ahnung was Mum mit denen wollte). Ich trug alles zur Kasse und wartete geduldig bis die Verkäuferin alles eingetippt hatte, von mir das Geld verlangte und mich dann mit einer kleinen Plastiktasche gehen liess. Als ich draussen war, hatte ich erst mal keine Ahnung was ich noch machen könnte. Gegenüber der Drogerie war das Café von letztens… Mir kam wieder in den Sinn, dass Luke wegziehen würde. Wann genau hatte er mir eigentlich gar nicht erzählt. Und plötzlich sah ich zwischen dem Gedrängel der vielen einkaufenden Leuten einen blauen Rollstuhl. Doch bevor ich genau hinsehen konnte, war er auch schon wieder hinter einem dicken Mann verschwunden. Ich rannte durch die Menge und hörte wie sich manche Leute beschwerten. Das war mir jetzt aber völlig egal. Ich musste Luke sehen!

Weiter *.* Weiter weiter Weiter weiter xD

JAAAA TOLL *-* weiter :DDDD

Wirklich super, bitte weiter

Hier die Fortsetzung. ♫

Ich war ganz ausser Atmen als ich endlich den Rollstuhl wieder sah. Jetzt nur noch ein paar Meter! Ich rannte und stiess direkt mit einem grossen muskulösen Typen zusammen. Er hatte eine Lederjacke und schaute mich fies an. Ich murmelte ein „Entschuldigung“ und wollte mich an ihm vorbeidrängen, doch er hielt mich am Arm fest. Das hatte gerade noch gefehlt! Kurz vorm Ziel, musste ich in einen kriminellen Typen rennen. „Lass mich los!“, meinte ich genervt und schaute ihn ängstlich an. „Hallo du Süsse…“, meinte er mit einer verführerischen Stimme. Er zog mich mit sich mit durch die Menge, und da es so laut hier in der Stadt war, hörte mich kein Mensch um Hilfe rufen. Und niemand dachte daran, dass ich von ‘nem wildfremden Typen mitgeschleppt wurde, eher von meinem grösseren Bruder. Er zerrte mich in eine enge Gasse. Was konnte man anderes erwarten? Es war eine Sackgasse. Hinter ihm tauchten plötzlich noch andere Typen auf. Wahrscheinlich seine Gang. „Was wollt ihr von mir?“, schrie ich und schritt immer mehr zurück, bis ich mit dem Rücken an der Wand stand.

MACH WEITER *______________*

Aww, weiter *___* So ne geile Story!

*_______* weiter, weiter, WEITER xD

Sorry für den zweiten Post, aber ich kann mich nicht beherrschen D: Ich hasse es, auf die Folter gespannt zu werden - WEITER °___*

Yhuhuu. :3 Danke füür die Kommentare. <3
Sorry, dass die Fortsetzung erst jetzt kommt, aber mir war heute den ganzen Tag schlecht und dann kam mir halt mein Mittagessen nochmal Hallo sagen :'D Naja, jetzt geht's mir wieder gutt & hier ist die Fortsetzung.

Super, jetzt war ich eingesperrt! „Du bist aber ein hübsches Mädchen…“, meinte der Typ, in den ich vorhin gerannt war. Er kam näher bis sein muskulöser Oberkörper meinen unmuskulösen Oberkörper berührte. Mein Atem stockte. Was zur Hölle wollte der von mir?! Er streichelte mit seiner Hand über meine Wange. Ich wollte ihn von mir wegstossen, aber er war einfach zu stark! Was man ja eigentlich auch sah. Seine Komplizen standen einfach nur hinter ihm und beobachteten das Geschehen. Was sollte das denn? „Hey, Jeff, wir gehen, ist uns zu langweilig hier! Du schaffst das auch alleine!“, meinte einer der Jungs wie aufs Stichwort. Der muskulöse Typ, der anscheinend Jeff hiess, nickte und schaute dann wieder zu mir. So, jetzt hatte ich wenigstens mehr Chancen davonzukommen. „Zum zweiten Mal, was willst du von mir?!“, meinte ich jetzt ein wenig mutiger und lauter. Er grinste nur vor sich hin. Was fällt dem Typen eigentlich ein? Erst zerrt er mich in eine Sackgasse, dann zerdrückt er mich fast mit seinem Körper und jetzt gibt er mir nicht mal eine Antwort! Frechheit! Ich schnaubte und hoffte innerlich auf Rettung. Meine Gebete gingen wohl bis zum Himmel, und die Engel hatten mal etwas Gutes für mich getan! „Miranda, bis du das?“, meinte eine Jungenstimme.

~Fortsetzung folgt...~

BOAH GEIL *-* weiter los *___*

weeiter *-*

Dankee *_________*

Mein Herz machte einen Satz. Diese Stimme kannte ich doch! Es war Luke. Jeff drehte sich erschrocken um, und glücklicherweise liess er mich dabei los. Ich wusste nicht, wie ich so schnell auf diese Idee kam, aber ich trat ihm mit meinen Schuhen in seine Weichteile. Er schrie schmerzerfüllt auf und mir entfuhr ein hämisches Lachen. So schnell ich konnte rannte ich zu Luke. Ich schaute dankbar auf ihn herab. Er lächelte mich mit seinem atemberaubenden Lächeln an und es war wieder einmal um mich geschehen. Am liebsten wollte ich ihn umarmen… Plötzlich riss mich Jeffs wütendes Gefluche aus meinen Gedanken. Ich fuhr herum und sah wie dieser am Aufstehen war und mich mit bösen Blicken bewarf. Wenn Blicke töten könnten… Schnell nahm ich Luke‘s Rollstuhl in meine Hände und rannte damit los. So schnell ich konnte. Ich hatte keine Ahnung wo es in die Innenstadt ging, aber ich bog kurzerhand in eine kleine Gasse ein, wo uns Jeff niemals finden würde. Ich hatte übrigens, immer hinter mir nachgeschaut, ob Jeff uns auch ja nicht verfolgte. Ich liess mich auf den Boden fallen und musste erst mal meinen Atem beruhigen. Luke schaute mich an und eine Billion Schmetterlinge flatterten vergnügt in meinem Bauch herum. Ich wurde knallrot (was ich eigentlich bei jedem Scheiss wurde) und lächelte ihn an. „Danke, dass du mich gerettet hast!“, flüsterte ich. Mein Atem wurde langsam wieder normal, nur das Kribbeln im Bauch fand kein Ende. „Schon gut, Miranda. Bist du okay?“ fragte er mich und fuhr mir übers Haar. Diese Berührung liess in meinem Bauch nochmals Millionen von Schmetterlingen schlüpfen und herumwirbeln.

~Fortsetzung folgt...~

oooooh weiter bitte *____* ist grad so toll, mach weiter *-*

Weiter bitte *_*

Ihr müsst euch noch ein wenig gedulden, ich bin eben momentan dran, die ersten Kapitel zu überarbeiten. ;D Aber die Fortsetzung kommt bald. <3

so, alles überarbeite & die Fortsetzung geschriebn'. *-*

„Ja, m-mir geht’s gut“, stotterte ich da ich fast unfähig war zu sprechen. Ich kniete auf ging ein wenig näher zu ihm. „Dann ist ja gut!“, murmelte er und streichelte mit seiner Hand über meine Wange. Oh mein Gott, wenn das so weiter geht, krieg ich noch einen Herzinfarkt! „Du zitterst ja“, stellte Luke erschrocken fest. „Es war wohl etwas zu viel für mich…“, meinte ich, und mein Atem wurde wieder unregelmässig. „Miranda, atme nicht so hastig! Jetzt bräuchte ich einen Plastiksack um deinen Atem wieder zu regulieren“, sagte er, nahm meine Hand und zog mich näher zu ihm, „komm her.“ Ich rutschte näher zu ihm. „Komm, setzt dich mir auf den Schoss!“, befahl er mir und ich stand auf und schaute ihn verdutzt an. „Tut dir das denn nicht weh?“, fragte ich und er schüttelte den Kopf. Also setzte ich mich vorsichtig auf seinen Schoss. Mein Atem war immer noch ganz hysterisch. Ich glaube Luke wollte wirklich dass ich einen Herzinfarkt bekam, denn er nahm mich einfach in den Arm! „Ruh dich ein wenig aus…“, flüsterte er so sanft wie es nur ging. Ich legte den Kopf auf seine Schultern, die Arme um ihn geschlungen, und schloss die Augen um einfach mal zu dösen. In seinen Armen!

~Fortsetzung folgt...~

Toll :DDDD weiter *________*

oooh man *-*
so toll (: weiter. !!

Ich sollte wohl auch wieder einmal weiterschreiben... Wenn meine Leser überhaupt noch lesen wollen. o: Naja, ich poste es einfach mal ;D (:


In seinen Armen! Ich hätte für immer so daliegen wollen, aber als ich wieder normal atmete und etwa eine Viertelstunde in seinen Armen lag, schob er mich langsam von sich. Ich sass immer noch auf seinem Schoss und sein Gesicht, seine Augen, seine Lippen, seine Nase, einfach alles an ihm, hätte mich glatt runtergehauen, wenn er mich nicht festgehalten hätte. Er schaute mich lange an und mein Herz fing wieder an zu rasen. Er lächelte und ich lächelte zurück. Wie lange wollten wir noch hier rumhocken und uns anstarren? Mir war es eigentlich egal aber ich wunderte mich trotzdem ein wenig darüber. Plötzlich beugte sich Luke langsam zu mir vor und es schien als hätte mein Herz endgültig aufgehört zu schlagen. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich hatte noch nie jemanden geküsst und Luke war bestimmt schon richtig geübt darin. Mein Kopf beugte sich jedenfalls wie von selber zu Luke vor und unsere Lippen trafen sich. Mein Atem war sozusagen weg und als wir uns wieder voneinander lösten, grinste Luke, weil er anscheinend auch gemerkt hatte, dass ich fast zusammengeklappt wäre.

Kommentare & Kritik wären nett (:

Ich schreib jetzt trotzdem mal weiter 'nd wüürd mich au kommi's freuen. ^.^

Die folgenden Tage strichen an mir vorbei, als wäre ich gar nicht richtig anwesend. Joy schaute mich immer wieder traurig an und manchmal sah ich wie sie sich Tränen aus dem Gesicht wischte. Ich wollte mir gar nicht vorstellen wie schlimm es für sie war. Denn ihr war bewusst dass ich vielleicht bald sterben werde. Und nun war auch noch Luke in mein Leben getreten. Wir haben uns ein paar Mal getroffen aber ich brachte es nicht übers Herz es ihm zu sagen. Er würde mich sowieso gerade verlassen, da er es nicht verkraften könnte, dass ich einfach sterben würde. Aber irgendwann musste ich es ihm ja sagen. Deshalb nahm ich mir vor, übermorgen mit ihm darüber zu sprechen. Komme was wolle. Ich hatte ja jetzt noch Zeit mich auf das Gespräch vorzubereiten. Ich lag also den ganzen Nachmittag auf meinem Bett und übte das Gespräch durch. Ich machte tausende von Varianten. Und zu jeder Antwort die er geben könnte, übte ich ein Gesichtsausdruck und eine passende Reaktion ein. Aber wahrscheinlich würde ich sowieso etwas anderes sagen, da ich mich vor Schock nicht mehr an die Varianten erinnern könnte. Mum wunderte sich schon, dass ich nur auf dem Bett lag und kochte deshalb extra mein Lieblingsessen. Und als ich dann gedankenverloren darin rumstocherte, stellte sie mich zur Rede. Wie ich das hasste, wenn Mum etwas aus mir herausquetschen wollte.