Wenn ich Morgen gehen muss...

Ich find deine Geschichte cool. Du hast die Gefühle der Figuren sehr gut beschrieben und ich find die Geschichte wirklich spannend. Die Idee find ich auch gut (also worum es geht und so).

Schreib büdde weiter!^^

Dankeschöön für den Kommentar. (:

„Miranda, was ist los mit dir?“, fing sie an. Ich schob mir eine Gabel Reis in meinem Mund und nutzte die Gelegenheit um mir eine passende Ausrede auszudenken. „Es ist nichts, Mum!“, sagte ich und versuchte dabei überzeugend zu klingen. Ihr Gesichtsausdruck verriet mir, dass sie mir kein einziges Wort abkaufte. „Ist es wegen Luke?“ Fast hätte ich den Schluck Limonade, den ich gerade eben in meinen Mund geschüttete hatte, wieder ausgespuckt. Woher zur Hölle wüsste Mum von Luke?! „Luke? Welcher Luke?“ Okay, schauspielern war nicht unbedingt meine Stärke. „Spiel mir nichts vor Miranda. Joy hatte sich gestern am Telefon verplappert“, zwinkerte mir Mum zu. Joy gehörte für diese Aktion verprügelt. Ich lachte verlegen: „Uuups, dumm gelaufen. Kannst du mir einmal das Rezept von dieser leckeren Sosse beibringen?“ Ich versuchte vom Thema abzulenken, doch Mum grinste mich nur an. Dieses dumme, hinterhältige Grinsen!

Ich liebe diese Geschichte einfach, großes Lob von mir

Ich fand diesen Teil wieder sehr gut. Man kann sich die Szene sehr gut vorstellen, da du sie sehr gut beschrieben hast. Außerdem find ich es gut, dass man nach mehreren Teilen der Geschichte noch immer neues über die Personen erfährt.

Weiter!!!!!!!!! :D

Daankesehr (:

Hier die Fortsetzung:

„Ich find das total süss, wenn du einen Freund hast! Ist er hübsch, treibt er Sport? Ist er muskulös?“, fragte mich Mum schwärmend aus. Hatte sie jetzt nicht mehr alle Tassen im Schrank? Sie klang wie eine verrückte Freundin, die gerade vom ersten Date ihrer besten Freundin gehört hatte. Zum Glück war ich nicht ihre beste Freundin. Keine Ahnung, was sie dann mit mir gemacht hätte. „Mum, Luke ist im Rollstuhl. Er kann wohl schlecht Muskelübungen machen“, erklärte ich ihr genervt. In ihren Augen konnte ich lesen, dass sie mit einem total hässlichen Typen rechnete. Nicht muskulös, treibt keinen Sport. Das hiess für sie natürlich gerade: dick. Was eigentlich eine ziemliche Beleidigung gegen mich war, da ich auch keinen Sport trieb. „Achso… darf ich ihn mal sehen?“, meinte sie dann ein bisschen kleinlaut. „Nein darfst du nicht! Und nur zur Info, er ist der tollste und hübscheste Junge, denn ich je kennengelernt habe“ Dies war sozusagen mein Abschlusssatz denn ich stand auf, liess alles liegen, und ging ins Zimmer.

bädäbädäääm o:
hier noch ne fortseetzung, ich wüürde mich auf kritik & kommi's freuen ;3

Heute war der Tag an dem ich es Luke sagte. Am liebsten hätte ich die Zeit stehen bleiben gelassen, doch ich war leider nicht Superwoman. Deshalb versuchte ich einfach optimistisch zu denken. Wenn man das in dieser Situation überhaupt konnte. Ich hatte mich mit Luke im Park verabredet. Natürlich war ich ein wenig zu früh. Lieber zu früh als zu spät, das hatte meine Kindergartenlehrerin uns immer gesagt. Und was Lehrer sagen, ist meistens richtig. Als er dann mit seinem Rollstuhl angefahren kam, mit seinem süssen Grinsen und wie er mich dann beschützend in den Arm nahm, warf ich meinen ganzen Plan über den Haufen. Ich konnte es ihm auch noch eine Woche später sagen. Es wäre viel zu hart für ihn.

~Fortsetzung folgt...~

Schön gemacht *___________* Mach weiter büdde n.n

Wieder sehr schön, ich liebe deine Geschichte^^ War ein wenig kurz aber trotzdem sehr gut.

Weiter :D

Danke sehr (:
Hier die Fortsetzung, sorry das es nicht so viel ist, aber ich hab im Moment nicht so viel Zeit ;D

Mein Herz raste und er spürte das auch, deshalb drückte er mich noch fester an sich. „Du hast gesagt, du willst mir was sagen?“, fing er an und schaute mich ernst an, nachdem er mich losgelassen hatte. Ich musste mir in Sekundenschnelle irgendeine passende Ausrede einfallen lassen. „Ehm… ach, das hat sich schon erledigt“, stotterte ich und nahm meinen ganzen Mut zusammen und küsste ihn. Wir hatten uns nach dem Nachmittag in der Stadt schon oft geküsst, aber ich hatte immer noch Angst von ihm abgewiesen zu werden, wenn ich versuchte ihn zu küssen. Aber langsam traute ich mich immer mehr. „Weißt du, dass du wundervoll bist und dass ich dich liebe?“, flüsterte mir Luke ins Ohr. Wieder einmal setze mein Herz für ein paar Schläge aus. Ich konnte es gar nicht glauben, wie süss dass Luke eigentlich war. Wieso hatte ich nur so einen wunderbaren Jungen verdient? Ich kicherte und küsste ihn erneut. „Ich liebe dich auch mein Schatz…“, murmelte ich und fiel ihm um den Hals. Alle schreiben immer, dass niemand perfekt ist. Doch für mich war Luke einfach perfekt. Seine Augen, seine Stimme, sein Aussehen, seine Art, sein Lächeln. Es war mir egal ob er im Rollstuhl sass. Er war einfach der Beste! Urplötzlich kam mir in den Sinn, dass ich ihn ja nur noch etwa für 2 Monate sehen würde.

Toll *-* Schade, dass du nicht so viel Zeit hast und nicht soviel schreiben kannst, aber immerhin schreibst du die Geschichte ja weiter. Ich schreib ja selbst Geschichten (versuch ich zumindest xD), aber ich krieg das nicht halb so gut hin wie du, deshalb hoffe ich, dass ich von dir noch lernen kann^^
Ich find das richtig gut, wie du Dramatik in die Geschichte einbringst, in dem du immer in schönen Situationen erwähnst, dass dies nicht lang andauern wird.

Super, schreib bitte weiter!!!!

Ich weiß, dass der Thread alt ist etc... aber schreibst du nóch weiter? Ich finde die Geschichte nämlich gut :3

Ich hab diese Kommi's iwie gar nicht gesehen D:
Tut mir Leid dass ich nie mehr geschrieben habe.
Ich hab mich aber jetzt ein wenig an die Arbeit gemacht & die ganze Geschichte überarbeitet und auch weitergeschrieben.
Ich hoffe doch dass meine alten Leser wieder weiterlesen werden, wenn nicht kann ichs auch verstehen, ich bin ja die, die euch so lange warten lies. ;]

Also, hier die Fortsetzung:

Und auch, dass ich ihm dies eigentlich heute erzählen wollte. Hmpf! Aber ich brachte es wirklich nicht übers Herz. Wieso musste ich mich überhaupt verlieben, ich wusste ja das ich sterben werde. Ich musste schon bald wieder meine Tränen unterdrücken. Denn wenn ich jetzt anfing zu weinen, bräuchte ich eine Ausrede, und in Ausreden erfinden war ich wirklich grottenschlecht. Also sagte ich einfach nichts und durch seinen nächsten Kuss konnte ich meine Gedanken und die Tränen wieder vergessen. Wir kauften uns eine grosse Kugel Eis und liefen bzw. fuhren durch den Park. Ich hatte ihn noch nie nach dem Grund gefragt wieso er im Rollstuhl sass. Es hatte mich auch noch nie wirklich interessiert, ich hatte auch keine Zeit darüber nachzudenken. Doch jetzt wollte ich es wissen. War es wohl verletzend für ihn wenn ich ihn danach frage? Aber zu verlieren hatte ich ja nichts. „Luke… Wieso sitzt du eigentlich im Rollstuhl?“ fragte ich ihn zögerlich. Wir hielten bei einer Sitzbank an und ich setzte mich hin. Er rollte mit seinem Rollstuhl direkt vor mich und schaute mir tief in die Augen. Was jetzt wohl kam?, dachte ich und nahm seine Hand in meine. Jede Berührung von ihm, liess in mir ein riesiges Feuerwerk explodieren. „Ich hatte einen Autounfall… Richtig gesagt, meine Mum hatte einen. Und ich sass daneben und kam knapp dem Tot vorbei. So denke ich es jedenfalls. Ich hatte einen wundervollen Schutzengel.“, meinte er und sah zu Boden. „Und im Rollstuhl sitze ich, weil meine beiden Beine gebrochen sind.“ Mir stockte der Atem. Er hatte einen Autounfall?

~Ich würde mich über Kommi's freuen ;3

Gute Geschichte schreib bitte weiter xD

Die Geschichte ist supeer spannend, bitte mach weiter =D

kannst du vielleicht mal wieder eine vortsetzung machen? Ich habe mir jetzt bisher alles durchgelesen und dabei die zeit vergessen weil es so spannend war *__*
Wäre schön falls du im moment zeit hast!

mehehehehe, habs auch gelesen, und nein, es ist gut, babo. ;D
Und interessant *O* Ich hoffe du kommst von deiner Schreibblockade weg und hör auf dich fertigzumachen õó.

Daaaanke vielmals für die lieben Kommentare c': ♥
Ja ich staub hier auch wieder mal, hab' jetzt alle Teile editiert bzw. überarbeitet (:
Eventuell gibts ja noch ein paar Leser die das hier jetzt durchlesen werden und sich freuen das es jetzt eeeeendlich eine Fortsetzung gibt :'D Tut mir wahnsinnig Leid dass das so lange gedauert hat aber iwie hatte ich einfach keine Ideen und keine Lust und dann ging das iwann vergessen D: Naya, nun hab ich mich endlich hingesetzt und weiter geschrieben, ich hoffe jemand liest es & kommentiert Kritik, Lob etc. (:


„Wann war das?“, meinte ich noch und schaute ihn mitleidig an. „Vor eineinhalb Monaten…“, murmelte er und ich sah wie sich seine Augen mit Tränen füllten. Schon bald lief ihm eine Träne die Wange runter und er wischte sie schnell weg. Ich verfluchte mich wieder einmal dafür was ich gesagt hatte und schaute ihn erwartungsvoll an. Wieso weinte er? „Meine Mum… sie ist dabei gestorben…“, brachte er hervor und fing an zu Schluchzen. Es war das erste Mal das ich einen Jungen weinen sah. Warum war das erste an das ich dachte, dass ich noch nie einen Jungen weinen sah? Langsam wurde mir bewusst was er gerade gesagt hatte. Seine Mutter ist tot. Und er sass wahrscheinlich neben ihr als sie starb. „Sie holte mich von einer Party ab und war wütend da ich eine halbe Stunde zu spät bei dem verabredeten Treffpunkt erschienen war. Wir stritten uns, da sie mir den Ausgang für die nächsten 2 Monate verboten hatte. Wir fuhren im Wald, es war etwa 2 Uhr morgens, ich war Müde und hatte noch eine Menge Alkohol in mir. Meine Mum achtete sich im Streit nicht mehr richtig auf die Strasse und dann geschah es. Sie kam ganz wenig von der Fahrbahn ab und streifte einen Baum, schleuderte dadurch quer die Strasse entlang und neben der anderen Fahrbahn in einen tiefen Graben. Sie war sofort tot. Ich konnte mich nicht bewegen, alles schmerzte. Ich erwachte dann wieder im Krankenhaus. Ich wünschte ich könnte die Zeit zurückdrehen. Das letzte was ich zu meiner Mutter sagte waren nur lauter Streitereien, es ist nicht fair dass es so enden musste.“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte, da ich einfach nicht gut darin war Leute zu trösten deshalb wischte ich ihm sanft die Tränen aus dem Gesicht und umarmte ihn ganz fest. Als ich dies tat, fing er noch mehr an zu schluchzen und wir sassen einfach eine Weile so da bis er alles aus sich rausgeweint hatte. Er löste sich von mir und murmelte: „Oh mein Gott… Miranda es tut mir so leid dich hier vollzuheulen“ „Was redest du da? Für so was bin ich doch da, du kannst immer zu mir kommen wenn dir etwas auf dem Herzen liegt, ich bin schliesslich deine Freundin!“, sagte ich und gab ihm einen Kuss.

Hey :)
Ich weiß das Thema is schon bisschen älter, aber hab mir die ganze Geschichte gerade durchgelesen und frag mich ob die Mutter von Luke auch von dem Engel 'bedroht' wurde?!
Ich würde mich freuen wenn du weiter schreibst *-*
Is eine echt super Geschichte ich hab nix zu kritisiern alles Super. Freu mich auf mehr <33