Reise auf ein Insel namen Unbekannt

So, ich habe schon lange kein Geschichte mehr geschrieben. Aber jetzt kommt endlich eine neue, spannende! Und zwar Piratengeschichte! Also fange ich an. Sorry, dass ich oft Rechstschreibfehler mache (wie immer) aber wenigsten könnt ihr verstehen.

Reise auf ein Insel namen Unbekannt

Es war Sommer. In Hausland wurde ein Hafen gebaut, dass Marc danach sein schwarzes Schiff unbedingt dort die Anker werfen wollte. Dort wurde auch ein Parkuhr gebaut...

Marc: „Also, langsam wird das Fortschritt immer komischer und dazu unfaire!“

Marc bezahlte 100.000 Sternis für ein halbe Jahr den Parkuhr.

Tom Nook, Ricarda, Lupa und Apollo kamen am Dock wir begrüssten alle.

Ricarda: „Wow, Marc, das ist also dein Schiff? Ist das aber so gross und gruselig von diese schwarze Farbe, aber cool!“
Tom Nook: „Minjong, wie viel hat dein Schiff gekostet?“
Apollo: „Tom, jetzt sei nicht wieder wie Dagobert Duck! Trotztem möchte ich auch gern wissen...“
Lupa: „2 Million?“
Ricarda: „5 Million??“
Apollo: „Oder 10 Million???“
Tom Nook: „Oder ein Zillion????“
Alle schnappte Luft.
Marc: „Nook, so eine Zahl gibt es nicht.“
Alle: „Ooooohhh...“
Marc: „Nein, noch weniger.“
Lupa: „Etwa... 700.000?“
Marc: „Weniger.“
Alle wird noch neugieriger.
Tom Nook: „500.000??
Marc aufgeregt: „Viel weniger! Hehehe!“
Apollo: „300.000???
Marc: „Kleiner Tipp: 300.000 weniger.“ Dann kichert er.
Tom Nook: „Also, wenn ich das genau berechne...“
Alle schnappte Luft!
Ricarda: „Heisst das etwa... Du hast das umsonst bekommen?!?“
Apollo: „Oder geklaut?!?“
Marc lachte und beruhigt sich schnell: „Geklaut habe ich nicht. Übrige, Apollo, beim Schiff stehlen nennt man Kapern. Und ganz genau, ich habe das Schiff umsonst bekommen! Und zwar von Reiner!“ Dann kichert er nochmal.
Alle: „WAAAAAAS?!?!?“
So laut, dass sogar ein Fenster von Törtels Hausboot klirrte.
Törtel: „Was? Wer? Hat jemand etwas gesagt?“
Marc lachte dann laut und beruhigt schnell wieder: „Nur ein Witz. Eigentlich nennt man das nicht „bekommen“, sondern von einen meine Verwandte geerbst.“
Lupa: “Du meine Güte! Wann ist der frühere Schiffbesitzer gestorben?“
Marc: „Er ist vor eine Woche durch Alterschwäche gestorben. Danach bekam ich ein alte Testament, dass ich sein Schiff mitsamt seine Piratenschätze erben sollen und da fiel mir nur „Ja“ ein. Und er war übrige mein Vorgänger. Ein guter und stolzer Mann war er.“
Tom Nook: „Moment, moment! Hast du gerade „Piratenschatz“ gesagt?“
Ricarda: „War dein Vorgänger etwa ein Pirat?“
Marc: „Richtig! Er war ein Piratenkapitän von diese schöne, prachtvolle Schiff! Und ein Gentleman war er auch! Nur hatte er oft Probleme mit Frauen...“ Er klopfte stolz sein schwarze Schiff.
Apollo: „Und wirst du ein Pirat sein? Wenn ja, dann willst du mein Geldbeutel?“
Tom Nook hält ihren Hände schnell hoch: „Dann nimm alles, was du von mir willst, nur mein Leben nicht!“
Marc: „Ach, lass den Quatsch. Natürlich will ich ein Pirat werden, aber so was darf man nie seine Freunde antun. Genau wie Bender vom Futurama würde vor allem Fry nie antun, ausser ein paar seine Kleinigkeiten mit Kleptomanie.“
Ricarda: „Dann bin ich froh. Und wie war sein Name von dieser Piratenkapitän?“
Fortsetzung folgt...

So, was sagt ihr? Und wisst ihr, wer mein Vorgänger war? Ihr dürft raten, während ich weiter schreibe.

Na dann, es geht weiter.

Marc: “Sein Name war nicht anders als... Captain JACK SPARROW, der berücktig berühmte Piratenkapitän!“
Alle schnappte Luft!
Apollo: „Jack Sparrow?! Wow, dann bist du ein Nachfolger von dieser coole Pirat! Ist ja echt voll cool!“
Tom Nook: „Ich möchte nicht misstrauisch sein, aber kannst du beweisen?“
Marc: „Natürlich. Mit dieser Urkunde.“
Lupa liest vor: „Ich, Captain Jack Sparrow, überreiche ich an meine Nachfolger, der mein Blut auf sein Adern fliesst, dass schönste und schnellste Schiff der Welt namen Black Pearl mitsamt meine Beute und das beste, alkoholfreie Rum. Wehe, dass diese Schiff auf falsche Hände zu landen, vor allem dieser Barbossa! Jack Sparrow, der einsame, doch berühmte Pirat“
Ricarda: „Ist ja unlaublich! Mein bester Freunde namen Marc-Andrè Sparrow (sie kicherte) ist ein Nachfolger von Jack Sparrow! Klar, er hatte Probleme mit Frauen, aber bei dir, Marc, wird mit mir kein Problem sein. Hihihi...“
Marc: „Ach, bitte, Schätzchen, du machst mich ja verlegen...“ Marc wird rot.
Lupa: „Aber eines verstehe ich von dieser Sparrow nicht, oder, warte, zwei: Er trinkt ja oft Alkohol und wieso überreicht er die dann alkoholfreie Rum? Und zweite, wieso ist er vor einer Woche gestorben, obwohl er den Quelle der ewige Jugend gefunden hatte, die du uns damals erzählt hast.“
Apollo: „Das stimmt!“
Tom Nook: „Das will ich auch wissen!“
Marc: „ Also ersten: Jack Sparrow hatte seine Flasche voll Rum wohl vor Freude von die Entdeckung die gefundene Quelle in Quellwasser fallen gelassen und danach fischte er heraus und trank. Dann hatte er plötzlich gemerkt, dass die Rum besser schmeckte als vorher und verlor auch das gesamte Alkoholgehalt. Darum hatte eine ganze Fass voll Alkohol eingetaucht. Und so wurde er nüchtern. Und zweite: Der Quelle hatte sich nach viele Jahren versiegt und Jack Sparrow hatte keine Tropfen mehr davon, nur noch alkoholfreie Rum, die jedoch bei Verjüngung nicht klappt. Darum verstarb er.
Tom Nook: „Sehr interresant. Gäbe diese Quellwasser der ewige Jugend noch, dann hätte ich ein Riesengeschäft machen können. Aber jetzt gibt es nicht mehr...“ seufzte er.
Lupa: „Ja, das wäre was für unseren alte Törteln.“
Marc: „So, genug geplappert! Wollt ihr mein erste Fahrt mitmachen?“
Alle: „JAAA!!
Dann kam Eugen mit Eufemia: „Wir wollen auch mit!“
Marc: „Schön, ich hab zufällig ein Seekarte gefunden mit einen unbekannte Insel drauf. Na dann, stechen wir in Meer!!
Alle kommen an Bord
Marc: „Anker lichten!“
Tom Nook und Apollo zieht das Anker hoch.
Lupa: „Marc, dein Piratenoutfit sieht klasse aus!“
Marc: „Danke, Lupa. Eigentlich ist es nur ein Pfleger-Outfit und Kapitänhut. Nun, die Segel runter!“
Eufemia, Eugen und Ricarda: „ Aye, Aye, Käpten!“ und zieht das Segel runter.
Marc mit voller Stolz: „Voller Kraft voraus! Nun, mein lieber Black Pearl, zeig, was du kannst!“

Fortsetzung folgt...

Mir gefällt die Geschichte :)

Und weiter.

Zwei Tage später, am Tag...
Ricarda: „Woah, diese Schiff ist wahnsinnig schnell! Da spüre ich den Wind so richtig, als würde man mich ohrfeigen! Das macht ja richtig Spass!“
Marc: „Aber natürlich! Aber eine macht viel mehr Spass und zwar: Willst du einmal probieren zu fahren?“
Ricarda: „Was, jetzt? Wirklich?! Ok, ich probiere mal.“
Marc: „Na, wie fühlst du dich? Macht es dir richtig Spass?“
Ricarda: „Das ist... Das ist ja... Voll cool! Macht Riesenspass! Ich fühle mich wie ein richtige Kapitänin!“
Marc: „Und das wirst du auch! Also, möchtest du als Piratenkapitänin sein? Wir zwei, wir fahren zusammen mit schöne Schiff durch Meer. Was sagst du?“
Ricarda: „Hmmmm... Ja, das will ich! Ich wollte schon als Kind durch Meer fahren. Also, ich bin dabei!
Marc: „Damit sind wir nun einverstanden.“
Lupa ruft auf Kapitändeck: „Na, ihr beide? Seid ihr fertig mit eurem Romanzen? Komm runter, Eugen will uns was erzählen.“
Alle kommen auf Mitte der Deck.
Eugen: „Sind wir alle da zusammen? Gut, dann will ich euch von dieser unbekannte Insel, die auf Seekarte steht, was erzählen. Zwar nicht viel, aber interessant. Hüstel... Über dieser Insel weiss man nur wenig und wird Unbekannt genannt, also Unbekannt-Insel.“
Apollo: „Einfach so eine Name?“
Eugen: „Ja, denn dort ist zwar bewohnt, lieben es aber, Rätsel zu und Fragen stellen. Machen sich darum gern unbekannt. Und heute ist es nicht mehr bewohnt, weil es aus unbekannte Grund diese Insel gesunken ist und danach in nächste Jahr ist es wieder aufgetaucht. Alle ertrunken. Weg. Und seitdem wurde es nicht mehr erzählt.“
Ricarda: „Klingt aber schrecklich. Hoffentlich wird diese Insel, wenn wir am Boden sind, nicht wieder sinken. Und ich möchte gerne diese unbekannte Geheimnis des Sinken des Insel lüften. Ihr auch, oder?“
Apollo: „Aber klar!“
Marc: „Das will ich auch.“
Lupa: „Ok, einverstanden.“
Tom Nook: „Bin erst einverstanden, wenn dort Schätze gibt.“
Eugen: „Aber natürlich gibt es dort welcher und zwar, wenn ich genau lesen kann, 10 Milliarde Sternis.“
Tom Nook: „!!!!!!!“ Machte grosse Auge.
Eufemia: „Ähm, Mister Nook? Was ist los mit dir?“
Ricarda klopfte Nooks Kopf: „Er ist völlig versteinert.“
Marc: „Typisch...“
Auf einmal ist es ruhig, dann...
Tom Nook: „WORAUF WARTEN WIR?? AUF ZUM INSEL NAMEN UNBEKANNT!!!“
Alle erschreckte sich!

Fortsetzung folgt...

Schön, wirklich^^ Ist sehr fesselnd, teilweise.

Kleien Kritik:
Deine Ausdrucksweise finde ich relativ schwach D:

aber das ist nur eine kleinigkeit^^

Und weiter.

Drei Tage später, am Nacht... Die Segel wurde wieder zurückgezogen. Auf Kapitändeck...
Marc: „So nun, alle schläft im Schlafraum unter der Deck. Als ich das bekam, war drin eine richtige Sauerei. Ich musste dafür zwei Tage lang putzen. Aber immerhin hat es sich gelohnt. Ach, am Nacht langsam steuern ist wirklich schön...“
20 Minuten später...
Marc: „Bis jetzt sehe ich keine einzige Insel weit und breit.“ Marc nahm sein Fernrohr.
Marc: „... Nichts.“
Plötzlich spürte er ein Finger drücken auf sein Schulter und er dreht sich dann um.
Marc: „Hallo? Da ist niemand ... Na, Einbildung.“
Dann sieht er weiter um mit Fernrohr. Und wieder spürte er was auf sein Schulter. Dann dreht er nochmal um.
Marc: „Hallooo? Hmmmm... (Falsche Lachen) Hahaha, sehr witzig. Das ihr Kinder sich einfach versteckt...“
Und wieder schaut er um und diesmal hörte er ein Kichern.
Marc wütend: „Schnauze! Ich arbeite gerade!“
Dann drehte er um.
Marc: „Was willst d... Ja, wo bist du jetzt?! Komm raus und zeigst dich, wer du bist!“
Er nahm ein Schwert.
Dann hörte ein Stimme unter Deck.
Apollo: „Halt die Klappe! Wir wollen schlafen!“
Marc: „Apollo? Seid ihr alle im Schlafraum?“
Apollo: „Ein, zwei, drei, vier und ich fünf... Natürlich sind wir alle da, ausser du und Ricarda! Und jetzt wollen wir endlich schlafen! Gute Nacht!“
Marc: „Da muss ich in mein Kapitänzimmer nachschauen, ob Ricarda schläft.“
Wenig später...
Marc: „Ach, da schläft Ricarda auf obere Etagenbett. Wenn es alle schläft, wer ist dann jemanden hinter mir? Ich glaub, langsam bilde ich mich wirklich ein, bin wohl zu müde. Ab in Heia. Aber vorher muss ich noch Anker werfen...
Der Anker fiel zum Wasser und Marc ging dann zum Bett.

Fortsetzung folgt...

kleiner aber guter teil ^^
2 Sachen habe ich bemerkt:

1. Drei Tage später, am Nacht... <--- Heißt es nicht, in der Nacht?
2. Mach das Ende des jeweiligen Teils noch etwas spannender. z. Bsp. "Doch dann passierte es" oder "Schnell ging Macr nach draußen um zu sehen was los ist. Was er dort sah, würde er nie wieder vergessen..."

Verstehst du was ich meine?

Und wieder weiter.

Paar Stunden später noch in der Nacht...
Ein Unwetter kam. Der Blitze schlug ein. Lupa sind vor Schock aufgewacht.
Lupa: „Ist das aber ein Ungewitter! Ich hoffe, der Stum ist nicht so stark.“
Da täuscht Lupa aber... Ein laute Knall!
Marc: „Beim Klabautermann! Was war das?! Ricarda, was machst du am Boden?“
Ricarda: „Bin von oben runtergefallen! Was war das?“
Apollo stürmt heftig rein: Käpten, schnell! Wir müssen uns zum Sicherheit bringen! Der Sturm tobt wie wütender Neptun!“
Marc: „Du und Tom Nook, ihr bringt das Anker wieder hoch! Ihr alle! Halte euch fest, ich steuer uns zum Sicherheit! Eugen, nimm das Fernrohr und such eine Insel, irgendwelche!“
Eugen: „Aye, Aye! Vorher ein Anti-Seekrankheit-Pillen schlucken und ein Insel suchen, suchen!“
Tom Nook: „Warum bin ich überhaupt an Bord gekommen?!“
Ricarda: „Klar, weil du den Schatz haben willst, du Waschbär!“
Eugen: „Da! Ein Insel voraus!!“
Marc: „Aye! Oh Mann, die Wellem ist zu stark!“
Ein Riesenwelle trägt das Black Pearl oben und rastet auf das Strand von dieser Insel!
Marc: „ALLE FESTHALTEN!!! AAAAAHHH!!!“
Tom Nook: „GOTT, HILF MIR!!!“
Ricarda: „AAAAAHHH!!!“
Lupa: „OH GOTT, MEINE FRISUR WIRD RUINIERT!!!
Eufemia: „AAAAAHHH!!!
Apollo: „MAAAMIIII!!!
Eugen: „AAAA... Hust Hust Hust Krächz! Jetzt ist besser. Dann weiter mit der Schrei. AAAAAHHHH!!!
Die Black Pearl prallte auf Strand richtig hefitg!
Am Morgen...
Tom Nook: „Ooooohhh, mein Kopf...“
Eufemia: „Was ist passiert? Aua...“
Marc: „Ricarda, ist alles ok mit dir?“
Ricarda: „Ja, mir geht gut.“
Lupa entsetzt: „Sieht doch meine Frisur an! Total ruiniert!!“
Apollo: „Und meine Kleider erst!“
Marc: „Keine Sorge, ich habe ein grosse Kiste voller Piratenkleider für jeder euch. Aber wo ist mein Black Pearl?!?“
Tom Nook: „Dort drüben... Aua, ich glaub, ich hab Schleudertrauma...“
Eufemia: „Soll ich dein hintere Hals massieren?“
Tom Nook: „Schleudertrauma am Hüften, weil meine Hosentaschen voller Geld ist!“
Marc: „Mein Schiff! Da ist er! Und der hat kein einzige Kratzer bekommen! Wie ist das möglich?“
Lupa hilft Eugen zum aufstehen.
Eugen: „Ich glaub, das liegt an diese extrem weiche Sand, die jedoch nicht zu Treibsand entsteht. Das ist ein sehr seltene, besondere Sand.“
Marc: „Schön und gut, alle sind wieder wohlauf. Den Pearl steht ja richtig auf Boden, kein Wasser.“ Er klettert an Bord und holte eine Kiste. „Hey, Apollo, fang diese Kiste!“
Bong!
Apollo: „Au, mein Kopf! Pass doch mal besser auf!!“
Ricarda öffnete das Kiste: „Wow, ist das aber schicke Kleider!“
Lupa: „Und ein Kamm mit Diamanten besetzt!“
Später...
Marc: „So jetzt sehen wir alle richtig piratenmässig aus! Jeder von euch nimmt eine oder zwei Schusswaffe und ein Schwert. Ich nehme zwei Schwerte, denn ich bin so geschick drauf!“
Apollo: „Hey, sieh mal, ein kleiner Höhle! Wollen wir nachschauen?“
Marc: „Bin schon auf der Weg. Warte mal hier, ok? Ihr sammelt hier das gespülte Lebensmittel.“
Alle: „Aye, Aye, Käpten!“
Wenig später, bis Marc aus der Höhle rauskam.
Marc: „Ahoi, ihr Landratten! Ich hab mir eine hübsche Beute geholt! Da drin ist voller alkoholfreie Rum! Lass uns draufsstossen!“
Alle trank, bis alle merkten, das den Rum kein Geschmack hat.
Eugen: „Huuu, dieser Rum ist sicher so alt, das man die Geschmack verliert.“
Marc mürisch: „Arrr, die Naturgesetz kennt keine Gnade!“
Ricarda: „Ja, ärgerlich. Aber wichtig ist: Wo sind wir überhaupt?“

Fortsetzung folgt...

außer ein paar grammatikfehler (Lupa sind gefolgt) eine tolle story =D
außerdem find ihc's gut das du so schnell schreibst

Ich schreib auch mal wieder ein Kommentar mir gefällt die Geschichte immer noch sehr musste erstmal wieder nen Stück lesen ^^ .

Und wieder weiter...

Eufemia: „Wollen wir ein kleiner Spaziergang machen, um vielleicht ein Bewohner von dieser Insel zu finden?“
Marc: „Gute Idee. Dann sollen drei von uns hier bleiben, um mein Black Pearl unter den Deck wieder in Ordnung bringen.“
Tom Nook: „Bin dabei.“
Lupa: „Ich auch.“
Eufemia: „Ich auch.“
Marc: „Dann bleibt es noch ich, Ricarda, Apollo und Eugen. Dann gehen wir.“
10 Minuten später...
Eugen: „Bla, blabla, bla und dieser bla, bla, und sehr interessant und diese schöne Pflanze...“
Marc: „Apollo, hilf uns, bitte...“
Ricarda: „Ich hab schon Kopfschmerzen...“
Apollo nimmt sein Kopftuch und knebelt die Schnabel von Eugen.
Apollo: „Danke, mehr wollen wir nicht wissen.“
Eugen: „Mmmmpfff mmmpfff!“
20 Minuten später...
Marc: „Wir haben noch keinen Bewohner gefunden, aber wir geben nicht auf!“
Ricarda: „Schnüffel, schnüffel... Was ist den das für ein Gestank?“
Apollo: „Schnüffel... Das stimmt. Und es riecht übel!“
Marc: „So übel, dass ich deswegen ein paar Waschklammer mitgenommen habe.“
Alle nahmen ein Klammer und sperrte seinen Nasen zu.
Ricarda: “Ich glaube, wir nähern ein Müllplatz oder so.“
Und tatsächlich...
Marc: „Ich glaub, mich trifft der Schlag...“
Apollo: „Ein richtig grosse Berg voller Müll! Oh, sieh mal, ein Kitzel-mich-Bender-Puppe!“
Ricarda: „Sieht aber niedlich aus, dieser Roboter!“
Apollo kitzelte das Puppe.
Bender-Puppe: „Hihihihi! Hör auf, mich anzufassen, Perversling!“
Ricarda: „Ja, dieser Spruch. Ist aber lustig!“
Marc: „Dieser Müllberg ist abstossend, aber bei jede Müll sind Gold wert, hiess es. Darum werde ich mir ein noch grössere Müllberg machen mit Blackjack und voller Frauen! Obwohl ihr den Müllberg und Blackjack vergessen können. Ach, vergiss es!“
Eugen befreite sich von das Kopftuch aus seiner Schnabel.
Eugen: „Huuuu! Ein Fossil ist auch drin! Es ist ein Knochen-Hand!“
Ein Knochentrocken erscheint aus Erde!
Knochentrocken: „Entschuldigung, aber das ist meiner!“
Marc: „Warte, Knochentrocken! Weisst du, wo wir sind?“
Knochentrocken: „Natürlich weiss ich! In Unbekannt. So heisst dieser Insel und zwar völlig unbewohnt, ausser wir Toten. Man sieht sich.“
Knochentrocken gräbt in Erde zurück.
Marc: „Auf Unbekannt-Insel! Ist das nicht zu fassen?!“
Rîcarda: „Los, wir müssen zum unsere Schiff, um den anderen zu mitteilen!“

Fortsetzung folgt... Wie immer...

toll

also die geschichte ist toll bis auf paar gramatikfehler.Ich finde es auch etwas aus den haaren gezogen so mit nachkomme von Jayk Sparrow und das der Sand so weich ist und das nach so nem sturm das schiff nicht mal ein bischin beschädigt ist. aber sonst ist es gut

ist ganz gut.

Im Back, Baby!^^
Sorry, dass ich euch lange gewarten habe. Nun weiter!

Marc: „Geh schon! Ich suche hier noch was, dann komme ich nach!“
Ricarda: „Ok!“

In paar Minuten später...
Eugen: „Ich hab ein ungute Gefühl...“
Apollo: „Schon klar, Eugen, wegen Käfer.“
Eugen: „Das meine ich nicht. Mit den Boden stimmt was nicht...“
Ricarda: „Stimmt. Irgendwas bebt es.“

Ein riesige Skelett-Arbok taucht auf!

Alle: „AAAAAH!!“
Apollo: „Es... Es ist ein Arbok! Und zwar nur aus Knochen und zwar riesig!“
Skelett-Arbok setzt Giftblick ein!
Ricarda: „Urrrnn... Ich kann nicht mehr bewegen...“
Eugen: „Wir sind paralisiert!“
Aus Ferne...
Marc singt: „Yohohoho... Yoho-Hoho... Yohohoho...“
Ricarda: „Diese Stimme!“
Marc: „Ah, ihr seid es. Braucht ihr etwa Hilfe?“
Alle: „JA!!“
Apollo: „WAS SOLL DIESE FRAGE?!“
Marc zieht seine zwei Schwerte: „Nun gut. Summende 10 Schritte...“
Marc geht zu seine Freunde und der Arbok starrt nur ahnungslos.
Ricarda: „Was soll das?! Wieso kämpfst du nicht?!“
Marc: „Sieh und staune... Peilschnitt-Schlag!“ Plötztlich steckt er seinen Schwert zurück in Scheide.
Plötztlich bricht das Schädel des Arbok ab!
Apollo: „Wow!“
Skelett-Arbok wurde besiegt!
Marc: „Sonderbar. Diese Pokemon hat nicht nur Typ Gift, sondern nach den Tod auch den Typ Geist.“
Eugen: „Was... Was... Was für Attacke war das?“
Marc: „Ein gefährlich Attacke mit Zeitkraft. Den diese Schwert enthält etwa Diamanten von Dialga, Gott der Zeit. Man muss während 10 Schritte laufen ein Schlag benutzen und ihr habt nicht gesehen, dass ich geschlagen habe. Denn das war ein kleiner Zeitstopp während Schlag und dann merkt der Gegner erst nach meine 10 Schritte das grausame Schmerz.“
Eugen: „Diese Attacke! Das ist ein Attacke, der noch nicht bekannt.“
Marc: „Richtig. Aber diese Attacke ist sehr stark, da möchte ich den Menschen und Pokemon nicht beibringen. Immerhin, ihr seid in Sicherheit.“
Ricarda: „Und wir sind nicht mehr paralisiert! Los, gehen wir zum Lager!“

Endlich, auf Black Pearl...
Marc: „Ahoi ihr! Ich werdet nicht glauben, wenn ich euch etwas sage! Wir befinden uns auf Unbekannt-Insel!“
Lupa: „Was?“
Eufemia: „Wie bitte?“
Tom Nook: „Also, da wir auf Unbekann-Insel sind, heisst das... Heisst das... Heisst das... Heisst das...“
Marc: „Oh oh... Lauft um eure Leben!“
Alle versteckt sich.
Tom Nook: „DANN IST DER SCHATZ IRGENDWO HIER!!! ACHTUNG, HIER KOMMT EUER PAPA!!!
Tom Nook verschwindet durch Wald.
Ricarda: „Und gleich kommt er wieder.“
Tom Nook: „AAUUUU!!! DAS TUT ABER WEH!!! WIE DAS PIEKT!!!
Lupa: „Ricarda, woher weisst du das, das er gleich wieder kommt?“
Ricarda: „Ganz einfach. Ich kenne diese Weg und dort ist voller dornige Rosenbeeten.“
Tom Nook kam wieder.
Tom Nook: „Aua! Au au! So nimmt doch den Stachel weg!“
Lupa und Ricarda zupft die Dornen weg.
Marc: „Siehst du, Nook, bei so grosse Eile passiert immer was. Hahaha!“
Tom Nook: „Aua! Ach, sei still! Au! Aua! Ricarda, pass auf, mein Oberarm ist empfindlich!“
Lupa: „23, 24, 25, 26...“
Am Nacht...
Tom Nook mit voller Pflaster und wütend: „1842 Dornen! Unglaublich!“
Eufemia: „Das ist aber schön. Am Feuer sitzen und Sternen sehen...“
Marc: „Ich möchte euch alle fragen: Wollt ihr dieser Insel morgen verlassen oder vorher den Schatz holen?“
Alle: „Ja!“
Tom Nook: „Natürlich, zum Kuckuck!“
Marc: „Nun gut. Eugen hat den Seekarte genauer geforscht. Nun wissen wir jetzt, wo den Schatz befindet. Und zwar auf Mitte der Insel! Auf den Gipfel von dieser Berg!“
Eugen: „Und dort ist voller Rosendornen!“
Tom Nook: „Oh nein...“
Ricarda: „Nun gut! Lass uns richtig auf Ohr legen!“
Marc: „Von mir aus. Gute Nacht, ihr Landratten.“
Alle geht zum Black Pearl.

Am nächsten Morgen...
Alle sind wach, ausser Marc. Tom Nook und Apollo üben Schwertkampf. Und die anderen feuerten.
Marc in sein Kapitänzimmer: „Hey, mach mal leiser! Ich versuche gerade, länger zu schlafen!“
Marc nimmt seinen Ohrstöpsel.
Aber es wird immer lauter. Danach geht Marc zum Kanonenraum.
Marc: „Ihr zwingt mich, in ein Kanonenrohr zu schlafen! Grummel!“
Marc geht in ein Kanone rein und schiebt das Kugel raus.
Marc: „Keine Angst, Süsse, wenn ich ausgeschlafen bin, kannst du dann wieder rein.“
Am draussen...
Ricarda: „Hey Leute, wollen wir einmal ein Kanone feuern?“
Alle: „Ja!“
Ricarda und Apollo gehen zum Black Pearl. Macht ein Kanone bereit für ein Schuss nach über Berg.
Ricarda: „Ist alles bereit?“
Apollo: „Aye, Aye!“
Marc: „Hä, was... Was geht hier vor?
Ricarda: „Feuer!“
BUMM!
Marc: „AAAAAAAHHHH!!! ICH VERFLUCHE EUCH ALLE!!! WOAAAAAAHHH!!!“
Eugen: „War das etwa ein sprechende Kugel?“
Lupa: „Nein! Es ist unsere Käpten!“
Marc fliegt über das Berg.
Marc: „Was funkelt den da? Ist das Schätze?“
Marc prallt richtig das Sand!
Marc: „Weich, schmeckt aber eklig! Buärks! Spuck! Jetzt weiss ich übrige, wo der Schatz genau ist!
Und dafür muss ich wieder zum andere Seite der Insel laufen... Grummel...“

Cool^^Mach dann weiter iwann^^^

Später...
Marc: „Laut mein Pokewalker bin ich über 20.000 Schritte gelaufen. Mann, ist ja echt langweilig...“
Ein Skelett-Hundemon taucht plötztlich aus Sand auf!“
Marc: „Na endlich, wurde auch Zeit. Hehehe...“ Er zieht seine zwei Schwerten.
Hundemon setzt Flammenwurf ein!
Marc: „Hopp! Daneben! Auch daneben! Hahaha!“
Marc setzt Psychoklinge ein!
Keine Wirkung...
Marc: „Was?! Ah, jetzt weiss ich! Diese Pokemon ist aus Feuer, Unlicht und sogar, aber nur für Tote, Geist!“
Hundemon setzt Feuerbiss ein!
Marc: „Hepp! Der ist aber gefährlich! Brave Hund, aus! Runter! Hä?“
Hundemon sitzt gerade ruhig und hechelt.
Marc: „Häääh? ER TUT, WAS MAN IHN SAGT?!? Pfah, du bist doch nicht würdig genug. Hey, schlag auf dein Kopf, so heftig wie du kannst, und spiel dann tot.“
BONG! Ein Beule von Hundemon erscheint und fällt sich um.
Marc: „Obwohl dieser Kreatur schon tot ist. Hohoho!“
Später...
Marc: „Jetzt bin ich über 60.000 Schritte gelaufen. Hm? Was ist das für ein Lärm?“
Knochentrockens Kopf auf Boden: „Lärm nennst du?“
Marc: „WOAH! Ist das aber ein Schock!“
Knochentrocken kommt aus Boden heraus: „Das „Lärm“ kommt aus dieser Totes-Disco dort drüben in der Höhle! Denn dort wird richtig gefeiert, weil wir Tote ein bestimme Ding als letzte mal sehen werden, habe ich gehört. Ich muss los!“
Marc: „Ein bestimmte Ding, denen nur noch als letzte mal gesehen wird... Was für ein Ding könnte es sein? Egal, ich mache auch mit!“
Er geht durch Eingang hinein, doch dann wird von ein Zwirrfinst rausgeworfen und schliest das Eingang ab mit riesige Steinkugel.
Marc wütend:“ Umpf! Yo, well! Dann baue ich mir ein eigene Disco mit Blackjack und voller Frauen! In fact, forget the Disco!“
Viel später...
Marc: „Eines wundert mich, dass dieser Insel voller Geister-Pokemon lebt. Diese Arbok, dann Hundemon... Was kommt als nächstes?“
Plötztlich wird von eines Spukball getroffen!
Marc: „AU!! Wer war das?!“
Ein Gengar taucht auf!
Marc: „So, so. Du willst mich anlegen. Dann lass uns kämpfen!“
Marc setzt Nachthieb ein!
Gengar wird auf ein Sandgrube geschleudert.
Marc: „Damit ist schluss. Und was ist den das dort? Etwa mein Schiff? Oder nicht?“
Gengar klettert wieder raus und sieht gerade der Black Pearl in Ferne.
Marc: „Wenn ich mich nicht irre, ist es mein Black Pearl. Oder was auch nicht. Oder doch... Hmmm...“
Gengar kichert gerade...
Marc wirf ein grosse Stein auf Gengar.
Bamm!
Gengar fällt wieder in Grube.
Marc: „LACHST DU MICH ETWA AUS, DU GEISTER-IDIOT?!?“
Gengar wurde besiegt!
Marc: „Nun gut, dann zum mein Black Pearl.“
Plötztlich löst sich der Black Pearl aus! Und dann kommen viele Alpollo und tragen dann Gengar wieder weg!
Marc: „Aha. Ein Illusion von dieser Pokemon. Darauf bin ich reingefallen. Hat der aber gute Wandlungskunst und... DAFÜR MUSS ICH WIEDER WEITERLAUFEN!!!“

Bin wieder da! Sorry für lange warten!

Währendessen im Lager...
Ricarda: „Wer ist überhaupt schuld, unsere Käpten in ein Kanone gesteckt zu haben? Und sogar aus Zufall haben wir diese Kanone erwischt!“
Eugen: „Wir können Marc nicht einfach allein zu gefärlicher Weg schicken! Wir müssen einen von uns dort hingehen, um unsere Käpten zu helfen!“
Ricarda: „Apollo, du gehst.“
Apollo: „Was?! Aber du gabst mir das Erlaubniss, den Kanone zu feuern!“
Ricarda: „Und wer hat diese Kanone genommen? Und ich habe den gar nicht angefasst. Und wisst ihr, was für Apollo bedeutet?“
Alle machen grimmige Lächeln und dunkle Gesicht, leuchtet aber die Augen. Ausser Apollo...
Apollo: „Was? He, warte! Ihr werdet doch nicht etwa...!“
Und zurück zu Marc...
Marc: „Ich werde meine Leute nicht so schnell vergeben, aber irgendwann mal... Hä, was ist den da?“
Er schaut auf Himmel.
Marc: „Ein Vogel? Sieht wie Staraptor aus... Nein, warte...“
Apollo: „Aaaaaaaaah!!!“
Marc: „Nein, es ist Apollo! Und er landet auf mich! Hilfe!“
BUMM!
Apollo: „Ich bin ja weich gelandet. Danke, Sand!“
Marc: „Nein, Idiot! Du bist auf mich gelandet!“
Apollo: „Ah, tschuldingung! Ich hab nicht gewusst, dass...“
Marc: „Schnabel halten! Ich will kein Wort hören, denn wir laufen zum unsere Lager!“
Apollo: „Aber ich wollte dir nur helfen...“
Marc ungeduldig: „Na dann: Danke!“
Später...
Apollo: „Ächz... Schnauf...“
Marc: „Was ist los, Apollo? Wir sind nur über 20.000 Schritte gelaufen und ich bin, bevor du kamst, über 80.000 gelaufen und ich bin aber immer noch fit.“
Apollo: „Sei still...“
Nach 5.000 Schritte...
Apollo wird langsam vor Hitze verrückt, so dass er halluziert.
Apollo: „Jetzt reicht!“
Marc: „Huh?“
Apollo sieht Marc durch Halluzination als Alex.
Apollo: „Alex! Wie sehr ich dich hasse!“
Marc: „!! Idiot, was sagst du da?! Ich bin, der Käpten Marc!“
Apollo zieht seinen zwei Pistolen und schiesst sofort!
Marc konnte mit Schwerter wehren!
Marc: „Das war aber knapp!! Idiot, was tust du da überhaupt?!“
Apollo: „Na schön, dann kommt doch, wenn du dich traust!“ Er steckt seinen Waffen zurück.
Marc steckt seinen Schwerten zurück: „Na gut, ich hab ja keine Wahl.“ Er hebt seine Fäuste.
Apollo: „Falcooooooon-!“
Marc: „Finsteeeeeer-!“
Die beiden kommen immer näher!
Apollo schlägt auf Marcs Backe und Marc auf Apollo auch!
Apollo: „Pawnch!“
Marc: „Foust!“
Dann bleiben die beiden ohne Wort völlig im Starr...

Bisschen später... Lupa kommt gerade...
Lupa: „Mir reicht. Ich mache mir zu viel Sorge. Hä? Was ist den da?“ Dann rennt sie.
Dann sieht sie Marc und Apollo fertig geschlagen und völlig im Starr und sogar halb versunken im Sand!
Lupa: „Aaaaah! Was macht ihr da?! Hallo?! Käpten!!! Was soll das mit der Fäuste in Backen?!“
Dann ohrfeigt Lupa Marc merhmals. Keine Reaktion...
Lupa: „Nichts... Dann mit starken Richsalz.“
Marc: „Hust! Hust! HUST!!“
Dann kommt Marc aus Sand raus.
Marc: „Hust... Ächz... Vielen dank, Lupa...“
Lupa: „Was habt ihr beide gemacht? Aber egal, ich ziehe Apollo heraus.“
Marc: „Lass der einfach liegen...“
Lupa: „Jetzt sei aber nicht so! Hat Apollo angefangen?“
Marc: „Ja. Und ich glaube, er hatte sich halluziert.“
Lupa: „Halluzination? Das höre zum erste mal von Apollo.“
Marc: „Ist doch natürlich.“

Fortsetzung folgt...

Und weiter!

Am Abend im Lager...
Lupa und Marc kommt gerade und er trägt gerade Apollo am seinen Schulter.
Ricarda: „Käpten! Wo warst du? Wir haben uns grosse Sorge gemacht!“
Tom Nook: „Und wie du über den Berg vorbeifliegt, war voll cool!“
Apollo fällt von Schulter auf Sand runter. Bumm!
Marc: „Grummel... Klappe halten. Wenigsten habe ich den Schatz hoch oben den Berg gesehen. Und dort den Schatz wird von scharfen Rosendornen gut bewacht.“
Marc zeigt den Gipfel.
Tom Nook: „Bin schon unterwegs.“
Tom Nook versucht zu klettern, rutscht aber immer wieder runter.
Eugen: „Huuu! Ein uralter Gestein, das es in 700 Jahre glitschig wird!“
Marc: „Klettern nützt es also nicht. Uns bleibt nur noch dieser Höhleneingang da drüben. Da müssen wir uns gut vorbereiten.“
Ricarda: „Und habt ihr sonst noch was bei lange Lauf was gefunden?“
Apollo: „Nein.“
Marc: „Nicht viel, nur paar Gegner für mich. Und in einer Höhle hat eine Disco für nur Tote (Grummel) und dort wird mächtig gefeiert, weil alle Tote ein bestimmte Ding nur noch als letzte Mal sehen werden.“
Eugen: „Was für ein Ding ist es?“
Marc : „Keine Ahnung.“
Eugen in voller Stolz: „Dann ist es mein Fall, das herauszufinden!“
Eufemia: „Wirklich?! Und wie?!“
Eugen: „Ähm... Ich weiss schon was!“
Ricarda neugierig: „Und was?“
Eugen: „Nichts.“
Alle fällt sich um.
BAMM!
Apollo wütend: „Für wen hältst du dich überhaupt, du alter Vogel?!“
Marc: „Egal, lass uns zum Black Pearl zum schlafen... Bin ja so müde...“

Im Black Pearl im Unterdeck zum Schlafdeck...
Tom Nook lächelt: „So, lass uns schön schlafen, damit wir gut vorbereitet sind, um den Schatz zu holen.“ Dann legt er sich schnell auf Hängematte.
Tom Nook: „Gute Nacht. Schnarch, schnarch, schnarch-...
Plötztlich wird auf sein Kopf von ein Kissen getroffen und fällt von Hängematte runter!
Marc mit böser Blick: „Ich lasse nicht zu, dass meine Freunde in riesengrosse Gefahr landet.“
Tom Nook steht auf: „Stöhn! Vollidiot, dir ist immer den andere Leben wichtiger als das Geld! Sowas bist du mir doch kein Pirat! Eargh!“
Dann wirft er sofort den Kissen auf Marcs Gesicht! Pang!
Marc wütend, aber ruhig: „Das ist es.“
Dann fliegt noch ein Kissen auf Eufemia Gesicht und fällt sich um!
Tom Nook: „Wir gehen sofort dorthin, egal wie, egal was passiert!“
Eufemia packt Tom Nooks Schulter: „Aber ich bin noch zu jung zum sterben!“
Lupa: „Aber, das ist mein...“
Tom Nook und Eufemia: „Huh?“
Apollo liegt auf Lupas Hängematte: „Das stimmt, Lupa. Die Nacht ist sehr kalt, also lass uns doch einfach warm kuscheln.“
Dann trifft ein Kissen auf Apollo Schnabel! Pang!
Tom Nook mit ernste Blick und zeigt mit Zeigefinger auf Apollo: „Und was, zum Teufel, denkst du, dass du da drüben zu tun hast?“
Eufemia lacht: „Kicher! Kicher! Hihihi...“
Apollo mit ernste Blick: „Oh, jemand hat Mut. Wer von euch hat mich geworfen?“
Dann fängt der Kissenschlacht an und fliegen viele Kissen herum!
Ricarda auf Deck oben: „Leute, welche Bedeutung von „Schlafen“ kennt ihr ni-?!“
Plötztlich wird sie auch von Kissen getroffen und wirft dann zurück!
Apollo: „Ihr seid tot!“ knackt seine Finger.
Marc, Eufemia, Apollo und Tom Nook streiten sich dann, während Eugen schläft.
Eugen: „Scharch... Schnarch...“
Ricarda: „Dieser Männer!“
Lupa lächelt: „Kicher.“

Am Morgen...

KLIRR!!
Ricarda aufgewacht: „Uaah! Was war das?!“
Lupa: „Genau, wie ich befürchtet habe! Marc und Nook kämpfen sich gegeneinander!“
Draussen...
Marc mit zwei Schwerter: „Den Schatz kannst du abschmieren! Denn es ist viel zu gefährlich dort!“
Tom Nook mit ein Schwert: „Zu gefährlich ist mir Fremdwörter! Ich lasse gar nicht zu, dass der Schatz irgendwann mit dieser Insel versinkt!“
Marc: „Das ist ein glatter Selbstmord!“
Tom Nook: „Jetzt reicht!“
Tom Nook setzt Schlitzer ein!
KLIRR! Abgewehrt!
Marc: „Meeresschwert!“
Er schlägt mit ein Schwert auf Boden und kommt plötztlich ein rasend schnelle Wasser, so dass die Boden geschnitten wird und am Ende sogar ein Fels halbiert! Aber Tom Nook ist ausgewichen!
Lupa und Eugen: „HÄÄÄ?!?
Ricarda mit grossen Augen: „Das war... Der Macht der Wasser!“
Marc: „Meerssturm!“
Ein Wirbelsturm aus Wasser entsteht!
Tom Nook: „Waschbär-Saus!“
Dann flitzt er durch den Wasser-Wirbelsturm!
Tom Nook: „Waschbär-Feger!“
KLIIIIRRRR!!!
Marc: „Ächz... Schnauf... Verdammt, dir geht nur um Geld... Schnauf...“
Tom Nook: „Und dir geht nur um Leben von anderen, sogar Fremden... Stöhn...“
Apollo: „Oh mann, ich weiss nicht, ob die beiden noch durchhält... Und beider haben aber leider Recht, denn ich will unbedingt den Schatz und mache aber Sorge um mein Leben...“
Ricarda: „Das stimmt... Geht mir auch so...“
Tom Nook: „Pause! Aus! Ich gehe zu diese Weg und du den andere, damit wir uns beruhigen und dann überlegen!“ Dann geht er.
Marc: „Kein schlechter Idee, aber trotzdem bist du immer ein geiziger Sturkopf!“ Dann geht er.
Die beiden sind gegangen und machen Schimpfwörter, aber unverständlich.
Dann sind alle anderen am draussen.
Eufemia: „Aber... Wie und woher hat Marc den Kraft des Wasser?“
Eugen: „Ist das dieser Gerücht mit einer Teufelsfrucht aus andere Welt also wahr?!
Ricarda: „Nein... Denn er hat mir gesagt, er könnte durch sein Finsternis den Kraft des Wasser erhalten. Also hat er auch gesagt, dass er dieser Wasser-Frucht nicht gegessen hat. Aber es gibt schon diese Teufelsfrüchte, aber ich möchte gern wissen, wie Marc den Macht der Finsternis bekommen hat.“
Lupa: „Darüber sollten wir nicht jetzt reden. Eufemia, Apollo und ich gehen zum Nook zum reden und den Rest zum Marc. Aber: Wollt ihr überhaupt den Schatz oder nicht?“
Eugen: „Natürlich will ich.“
Ricarda: „Obwohl wir so aussehen, als wären wir niedlichen Tiermenschen sind, sind wir zusammen stark!“
Apollo: „Genau! Den wir sind Piraten, keinen Weicheier!“
Alle: „JA!“

Bei Marc...
Marc: „Dieser Egoist... Hätte den nicht zum meiner Crew nehmen soll... Hm?“
Marc zieht plötztlich den beider Schwerter!
Marc: „Ach, ihr seid nur...“
Dann steckt er seine Schwerter wieder zurück.
Ricarda: „Jetzt mach dir doch keine Vorwürfe. Jeder Menschen und Tieren sind nun halt so. Es war doch richtig, Tom Nook im Crew zu nehmen.“
Eugen: „Erinnere dich doch an frühere Zeiten, wo du bei Strohhut-Mannschaft dabei warst! Du musst zwar dafür bei dieser Navigatorin Nami den Schatz teilen, die sie 70% bekommt. Aber trotztem war es doch mit anderen Freunden gute Zeiten! Wir sind nun mal immer so!“
Ricarda: „Und was um den Schatz geht, wir werden es schon schaffen, das zu finden! Denn wir sind stark!“
Eugen: „Ganz genau, wir sind zusammen stark!“
Marc überrascht: „... Ihr... Ihr habt recht. Ich war nur in voller Sorge. Ich hab euch etwas unterschätzt. Es tut mir leid... Ich hätte auf meine Kapitän Ruffys Worte hören soll. Nun gut, lass uns den Schatz holen!“
Eugen: „Ja!“
Ricardas Gedanke und lächelt: „Gut, jetzt ist er wieder er selbst.“

Bei Tom Nook...
Tom Nook schockiert: „Ruffy hat das alles für seine... Freunde getan?“
Lupa: „Genau. Wie zum beispiel bei Ruffy und der Rotharrige Shank mit den Seemonster.“
Apollo: „Wir Menschen und Tieren tun für unseren Freunden.“
Eufemia: „So bekammen Ruffy viele Freunde, um als Strohhut-Piraten zu werden. Genau das tat Marc auch.“
Tom Nook: „Was bin ich für ein Sturkopf... Nun gut, gehen wir.“

Alle treffen sich wieder...
Marc: „Es tut mir wirklich leid. Ich war einfach zu sorgenvoll.“
Tom Nook: „Aber nein, denn es tut mir sehr leid, dass ich ein gierige Egoist war.“
Marc: „Na schön, Entschuldigung akzeptiert.“
Apollo: „Gut, dann uns alle zum ausruhen gehen. Morgen holen wir den Schatz!“
Alle, ausser Tom Nook und Marc: „JA!“
Marc: „Ähm... Warum nicht heute?“
Ricarda: „Aber ihr seid doch erschöpft von dieser Streit!“
Marc: „Hahahaha! Aber nein! Wir sind noch fit!“
Tom Nook: „Richtig!“
Marc: „Brechen wir auf!“
Alle: „JA!“

Fortsetzung folgt...

Hey,
sorry, ich habe die story nicht ganz durchgelesen, aber einbisschen drüber geguckt.
Ich bin mir nicht sicher, ob es eine story ist, vlt. ist es ja deine Schreibweise.
Weil, z.B. Person: ''Text.'' , ist ein Dialog mit einem kurzen Zwischensatz.
In einer story sind Gefühle, wörtliche Rede, Taten, Beschreibungen usw.
Aber viel kann ich nicht sagen, da ich nicht von Anfang an mitgelesen habe.

Und weiter.

Alle gehen den in Höhle hinein.
Lupa: „Igitt! Ist es glitschig hier!“
Apollo: „Kein Wunder, jemand hat eine Treppe aus Steinen gehauen!“
Eugen: „Und am Wand ist voller Zeichen! Warte, ich muss übersetzen... Aha... Verstehe... Hört alle gut zu! Vor viele Jahre, bevor den Insel zum erste Mal sinkt, wurde hier eine Art Kalender geschrieben mit genauer Datum. Und wenn ich genau zähle, war es 26 mal gesunken! Und am nächste Tag tauchte wieder auf.“
Ricarda: „Und wann ist der 27. Sinken?“
Eugen: „Schluck... Der 27. kommt... Huuuuu... HEUTE!!! UND ES IST DER LETZER TAG, DASS NIE WIEDER AUFTAUCHT!!!“
Alle: „WAS?!?“
Tom Nook: „Oh nein! Das lasse ich nicht zu! Wir alle müssen am Leben bleiben, vor allem den Schatz oben!“
Marc schlägt Tom Nooks Kopf!
Dong!
Marc: „Idiot! Gold haben keinen Leben!“
Tom Nook: „Hat es doch!“
Marc: „Nein, hat es nicht!“
Tom Nook: „Hat es doch!“
Marc: „NEIN, HAT ES NICHT!!“
Tom Nook: „HAT ES DOCH!!“
Ricarda schlägt die beiden auf einmal und und beiden liegen auf Boden und aus seinen Köpfen kommen Beule heraus!
Ricarda: „Jetzt reicht aber!“
Eufemia: „Wann versinkt es, Bruder?“
Eugen nimmt sein Taschenuhr: „Wir haben nur noch 14 Minuten Zeit! Und der Treppe ist unglaublich lang!“
Rumpel, Rumpel!
Marc: „Das Versinken fängt gleich an! Los, nach oben und Apollo, Lupa und Eugen, mach mein Schiff bereit!“
Eugen, Lupa und Apollo: „Aye, Aye, Käpten!“ Und sind gegangen.
Alle klettert eilig!
10 Minuten später...
Tom Nook: „Schnauf, schnauf... Keine Angst, Schatz, euer Papa ist gleich da... Schnauf...“
Marc: „Das ist es! Ein grosse Schatztruhe!“
Tom Nook: „Aua, dieser Rose!“
Marc und Tom Nook trägt das schwere Truhe.
Ricarda: „Sieh mal, ich habe da ein paar grosse Holzbrette gefunden! Da diese Gesteine glitschig ist, können wir das als Schlitten benutzen!“
Alle schlittert schnell wieder runter.
Apollo auf Deck: „Da ist er! Ahoi! Beeilung! Die Black Pearl schwimmt jetzt auf Wasser!“
Eugen: „Weil den Insel anfängt zu sinken!“
Marc: „ Leute, einsteigen haben wir keine Zeit, aber sieh mal dort ein Art Rampe aus Sand! Wenn den Sand hoffentlich fest ist, können wir dann springen auf Black Pearl! Haltet euch fest!“
Alle springt!
Ricarda: „WOOOW!!!“
Marc: „YEEHAA!!!
Tom Nook: „ICH HAB DEN SCHATZ!!! ICH HAB DEN SCHAAAAATZ!!!
Eufemia: „SCHUBIHUUUUU!!!“
Alle knallte auf Deck!
Marc: „Aua, hätte den Deck etwa Sand übrig!“ Dann geht Marc auf Kapitändeck.
Eugen: „Beeilung! Sonst werden wir von den Insel gezogen!“

Nach grosse Entfernung versinkt der Unbekannt-Insel für immer...
Marc: „Da geht eine Geschichte dahin... Aber wenigsten haben wir den Schatz!“
Ricarda: „Das ist also das „bestimmte ding“, der nur noch als letzte Mal gesehen werden.“
Lupa: „Das Schloss geht nicht auf.“
Apollo: „Überlasst das mir!“ Dann schiesst er den Schloss mit sein Pistole.
Marc öffnet: „Gleich wissen wir was da drin ist!“
Die Truhe quitscht.
Alle schnappt Luft: „WAS?!?“
Tom Nook: „Da ist ja... Nur ein Flasche drin...“ Dann geht Tom Nook weinend.
Ricarda: „Und da ist ein Brief drin... Hüstel...“
Brief: „An Schatzsucher, der diese Truhe gefunden haben, sollen nicht enttäuscht sein, sondern Freude haben, denn in den Flasche sind der übrigen Wasser von Quelle der ewige Jugend.“
Ricarda: „Mehr steht nicht drauf.“
Ein Geist erscheint!
Alle erschreckt sich!
Marc: „Bist du es, Jack Sparrow?“
Jack Sparrows Geist: „Captain Jack Sparrow, bitte. Ich musste mit mein Black Pearl oft von dieser verfluchte Insel fliehen und noch mal fliehen, bevor ich meinen Nachfolger mein geliebte Schiff als Erbschaft gab. Und bevor ich den letzte Flasche trank, war mir klar, dass ich das euch Menschen und Tiere teilen sollen, denn die anderen wollen auch jung bleiben. Ich habe jetzt endlich kapiert, wie wichtig das andere Leben war. Doch ich war zu spät um zu verstehen, dass ich verstarb und meine Seele verdammt auf diese Insel bleiben soll, bis jemand dieser Schatz findet. Und den 10 Milliarde Sternis, denn dieser Eule gelesen hatte, war falsch. Ich wollte euch damit locken. Aber jetzt, da dieser Schatz gefunden wurde, kann ich jetzt endlich in Frieden ruhen. Ich danke euch alle.“
Der Geist verschwindet...
Marc: „Das war also dieser Geist, der am letzte Nacht auf meinen Rücken herumgespielt hat. Nun. Was sollen wir mit dieser Quellwasser anfangen?“
Plötztlich kommt Tom Nook sofort: „Ich hab eine Idee! Ich verkaufe dieser Flasche für 10 Milliarde Sternis!“
Ricarda: „Da kannst du lieber vergessen. Es ist nur eine Flasche da. Ein EINZIGE und wird bald nicht mehr geben. Aber ich glaube, ich habe ein bessere Idee. Flüster, flüster...“

Fünf Tage später...
Endlich sind alle wieder in Hausland zurück. Und noch später...
Törtel geht zum Spazieren.
Törtel: „Nanu? Was ist das? Limonade? Man sollte ein Flasche nicht einfach am Boden liegen. Und ich hab grosse Durst. Gluck, gluck, gluck... Schmeckt irgendwie seltsam... Aber ich fühle mich wie 30 Jahre jünger! Und ich habe keine Schmerzen mehr! Bye Bye, Stock!“ Er wirfst sein Stock weg und singt fröhlich.
Marc: „Nun gut, ihr könnt jetzt aus Versteck rauskommen. Da haben wir ein sehr gute Entscheidung gemacht!“
Alle: „Hurra!“
Tom Nook: „Zu gut, dass ich weinen muss... Aber ich bin überzeugt, dass das Leben noch wichtiger als Geld sind. Aber trotztem bleiben Geld meine Lieblinge. Ich geh jetzt wieder arbeiten. Auf wiedersehen!“
Eugen: „Nun, ich und Eufemia gehen auch wieder arbeiten und werden von unsere Abenteuer ein Geschichte nachschreiben! Bis dann!“
Lupa: „Üprige... Ich habe in mein Haus ein alte Schatzkarte gefunden. Was hält ihr davon?“
Marc: „Oooh, ich weiss schon. Alle an Bord!“
Alle: „Ja!“
Ricarda: „Und, Marc, danke für das tolle Abenteuer. Das werde ich nie vergessen.“
Marc: „Ich auch nicht, Schätzchen, ich auch nicht.“
Ricarda gibt Marc ein Kuss auf Wange.
Marc: „Oh, hehehe... Danke... Na dann, willst du weiter Abenteuer machen?“
Ricarda: „Aber sicher!“


ENDE

Wie schon gesagt

Text
Text
Text

Ist ein Dialog.
Aber naja, ich finde es gut, dass du troztdem bis zum Ende geschrieben hattest ^^