*Live is hard*

1.Kapitel - Die Tragödie

Ich machte das Licht an als ich jemanden kreischen hörte. Ich fuhr hoch und dachte es sei nur eine Einbildung. Ich setzte mich auf und schlüpfte in miene Häschenpantoffeln. Gähnend und mit schläfrigen Augen ging ich hinaus. Ich starrte auf meine Uhr. 5:48. Eine Schneeflocke flog über mir hinweg und ich sah ihr hinterher. Wo war nur das Geschrei hergekommen? Ich stampfte im Schnee, in der Stadt herum. Doch dann konnte ich meinen Augen nicht trauen. Ich hielt mir eine Hand vor den Mund um nicht gleich loszubrüllen. Heulennd fiel ich auf die Knie. Mein Freund Keks lag blutüberschwaemmt in Schnee. Sofort wollte ich den Notruf rufen, doch mein Akku war leer. "Keks!" flüsterte ich. "Wer hat dir das nur angetan!" weinte ich. Dann hörte ich Schritte im Schnee stampfen und drehte mich um. Meine beste Freundin Doro. Sie fuhr hoch als sie mich und den toten Keks sah. "Oh mein Gott! Bienchen! Keks!" dann weinte sie auch los. Ich stand auf und umarmte sie. "Wer hat das nur getan!?" heulte Doro. Keks war mein Freund und Doros Cousin. Sie nham sofort das Handy und rief den Notruf.

"Er wird warscheinlich sterben" sagte die Ärztin im Krankenhaus. Ich und Doro saßen im Wartezimmer. "Er liegt jetzt im OP und wir versuchen alles, aber er wird es warscheilich nicht mehr schaffen. Tut mir leid" sagte sie. Doro wurde ganz rot und ich konnte keinen Laut mehr herausbringen auser ein trauriges stöhnen. Wir standen auf, zogen uns die Jacken an und verschwanden sofort.

Oh Gott der Arme oO Weiter^^

Es klopfte an der Tür. Ich saß an meinem Schreibtisch und sah mir weinend Bilder von mir und Keks an. Es klopfte nochmal. "Mach die evrdammte Tür auf!" erklang es von drausen. Ich sprang wütend auf. Kann man mich nicht mal an einem Sonntag in Ruhe lassen? Ich machte die Tür auf. "Kabuki"? fragte ich leise. Er kam hinein. "Ich habe das von Keks gehört" Doch ich starrte ihn erstmals an. "Du kommst einfach so..." doch er wiedersprach mir mit einem fauchen. Das kam mir komisch vor. Dann nahm er ein Messer aus der Tasche und verschloss die Haustür. Ich kreischte auf. "Was? Bist du...Lass mich in Ruhe du Mörder!" schrie ich so laut ich konnte. Er zerrte mich mit einer Hand gegen die Wand und mit der anderen Hand, hielt er das Messer und hielt es eine Nasenlänge auf mich gerichtet. "Ich habe ihn getötet weil er es verdient hat! Und jetzt bist du dran, elender Hund!" fauchte er. Ich schrie auf als er ausholte doch dann lies er es fallen und fiel um. "Was?" stotterte ich. An der Tür standen ein gelber Hase und ein lila Kater. "Gaston! Jens!" weinte ich und umarmte die beiden. "Wir haben ja nicht umsinst unsere Polizei-Jobs!" scherzte Gaston. Bienchen sah den verblutenden Kabuki. "Tja, darum werden wir uns kümmern!" sagte Jens und er und Gaston trugen ihn weg. "Danke nochnal!" flüsterte ich als die beiden das Haus verliesen.

pls weiter tolle geschichte^^

Ich legte mich gerade ins Bett, als die Stadtuhr 23 Uhr schlug. Doch ich war trotz der Rettungsaktion von Jens und Gaston ziemlich aufgelöst. Wieso Kabuki? Warum genau wir beide? Weil wir Hunde und er eine Katze ist? Nein, es musst etwas anderen sein. Ich zog mir die Decke bis über die Nase als ein Gewitter begann. Ach, Keks, wärst du nur hier.

"Aufstehen!" eine warme Stimme kam von der Küche. Ich riss die Augen auf. Doch als ich die Stimme erkannte sprang ich sofort auf und rannte in die Küche. "Doro!" ich umarmte sie. "Was machst du denn hier?" fragte ich. Doro sah sie verlegen an. "Die Tür war nicht abgesperrt, und als ich die Sache von Kabuki gehört habe, musste ich einfach herkommen." Ich war froh, das sie so eine liebe Freundin war.
Ich setzte mich auf die Couch neben dem Herd. Doro reichte mir einen Toast und sie aß selbst einen- Dann begannen die Nachrichten.

Guten Tag Petville -
Wichtige Sonermeldung. Zwei Polizisten...
dann sah man das Bild von Jens und Gaston.
hatten einen Mörder gefangen, der jetzt hinter Kitern sitzt.
Dann wurde die Kamera zu Kabuki geschwenkt. Er kratze am Gitter und flüsterte scharf
"Ich werde dich kriegen Bienchen! Euch alle! Ich werde..."
Dann wurde es wieder weggeschwenkt.
Einen schönen Tag noch.

Jayy schon wieder ein bisschen Nervenkitzel, du schreibst sau gut *___*
*eifersüchtig sei* xDD

Ich ließ den Telelr samt den halbgegessenen Toast auf den Boden fallen. Doro riss die Augen auf. "Bieni! Was ist los?" fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. "Kabuki! Er bring uns..." "Pssss! Solange ich hier bin passiert nichts! Auserem sitzt er hinter den Gitterstäben." sagte sie. Ich stand auf und räumte den kaputten Teller und den Toast weg und schmiss ihn in den Müll. "Aber...du weißt wie solche verbrecher sind! Die kommen immer frei!" sagte ich. "Hast du nicht vor 2 Wochen die Nachrichten gesehen, wo eine anderen Mörder-Katze eine Mutter samt Baby umgebracht haben soll?" weinte ich. Doro umarmte mich. "Es wird nichts passieren. Ich habe eine Idee. Du könntest ja zu mir ziehen. Ich habe genung Platz. Da könntest du ein paar Tag..." "Nein! Ich bleibe bei dor solange bis Kabuki tot ist!" "Aber, Bini...das geht doch nicht!" sagte Doro. "Doch! Er.." dann wurde Doro wütend. "Jetzt mal! Hör auf dich wie ein Kind zu verhalten! Er ist im G-E-F-Ä-N-G-N-I-S!" brüllte sie. Ich stoterte. "Aber..." Doro drehte sich um. "Weißt du was? Ich gehe! Geh zu jemanden anderen!" sagte sie und verlies das Haus. Ich brach in Tränen aus. "Wieso? Wieso ich?" ich weinte mehr.

Weiter^^

Ich rannte aus dem Haus und setzte mich in den Sand. Der Strand ist der einzige Ort, wo ich mich entspannen kann. Doch als ich mich umdrehte sah ich meine Freundin Melissa mit ihrem Baby. Normalerweise sind die 2 immer gut drauf aber Lini weinte fürcterlich. "Bienchen! Nimm sie!" schrie sie. "Was? Aber..."ich sah sie völlig verdutzt an aber Melissa rannte weg. "Was ist nut passiert?" Lini weinte. "WÄÄÄÄ!" "Pschhht..." sagte ich und strichelte ihr über den Kopf. "Was ist bloß mit Melissa los?" fragte ich mich. Lini fummelte an meinem Gesicht. Sie war gerade mal...2 Jahre alt! "Hör auf!" murmelte ich und zog ihre Hand sanft von meinem Gesicht. Lini strampelte. "WÄÄÄÄÄÄÄÄ!" Ich erschrak und lies sie fast los. Ich musste auf sie aufpassen, bis Melissa, was ich hoffe, vernünftig wird und Lini holt. Doch dann hörte ich einen Schrei. Ich erschrak und rannte in die Richtung. Als wir da waren hielt ich Melissa die Augen zu die begann zu schreien und zu weinen. Ihre Mutter - Melissa - war tot und aufgeschlitzt am Boden. Ich sackte wieder zusammen und weinte. "Kabuki?" flüsterte ich als ich Schritte im Schnee stampfen hörte. Doch es war der Bürgermeister? Gefolgt mit 2 Bewohnern, Hanne, Gaston - und Doro! Doch die ignorierten mich alle und starrten nur auf Melissa.

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Sie starrten mich alle an. Doro warf sich in Gastons Arme und gebann zu weinen. Der Bürgermeister trat näher und fragt mich aus. "Sie hat mir panisch ihr Baby gegeben und dann ist sie weggerannt. Dann habe ich einen Schrei gehört und Tata!" sagte sie panisch. Doch dannm funkelte etwas goldenes auf. Hanne lief drauf zu. "Seht mal!" sagte sie. Es war ein Medallion. Sie öffnete es schwer. Es war ein Brief drin! Doro löste sich aus Gastons Umarmung und ging zu Hanne. Sie begann zu lesen.

Von Melissa für meinen Schatz Lini

Es war ein goldenes Herz-Medallion! Lini kam hervorgekrabbelt. Als sie Melissa sah brach sie in Tränen aus. Bienchen hob sie auf und tröstete sie. "Ich werde mich um sie kümmern..." sagte sie. Dan kamen Knuspi und Noisette. Sie blickten geschockt auf Melissa.
"Einer vo uns war es..." sagte der Bürgermeister. Alle starrten sich gegenseitig an. Dann sarrte Doro Bienchen an. Sie blickte sie an, dann weg und verschwand mit gaston. "Ich war das nicht!" flüsterte Bienchen. Doch dann löste sich alles auf. Alle sagten, sie waren es nicht, aber einer von der Stadt war es! Kabuki nicht, der ist im Gefängnis. Nun stand sie alleine da, mit Lini. Doc dann hörte sie ein Rascheln. Es wurde immer lauter. Bienchen sah etwas braunes im gebüsch. Sie trat einen Schritt zurück und wollte weglaufen. Die Gestalt schanppte mit seiner braunen Pfote nach ihr, doch Bienchen schrie auf und rannte weg.

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Bienchen saß mit Lini auf dem Schos auf ihrem Sofa. Sie starrte ins nichts und wsr geschockt. Das im Gebüsch...wer war das? Braune Pfoten mit kleinen Krallen. Noisette? Nein, sie war Melissas Cousine. Ihr fiel nichts mehr ein. Sie legte Lini ins Bett und legte sicj dazu. Sie legte ihren Arm schützend über Lini und schlief ein. Doch mitten in der Nacht fuhr sie hoch. Sie hörte drausen laute Schritte. Dann quitschte sie, als sie zwei gelbe Augen drausen sah. Lini bewegte sich und hörte zum Glück nichts. Dann hörte sie wie jemand bei ihrer Tör kratzte. Leise stand sie auf und versteckte sich hinter der Wand.
Plötzlich sah sie ein Messer aufblitze´, und die gelben Augen der braunen Gestalt. Bienchen wollte aufschreien, doch die Gestalt drückte sie mit dem Fuss gegen die Wand. Dann rollte sie ab und erkannte wieder die Pfoten. Dann atmete sie panisch, als sie ihre Krallen ausfuhr und über Bienchens Gesicht kratzte. Sie knaülte gegen den Lüchentisch und sah wie sich die Gestalt Lini schnappte. Die Gestalt zischte, und schlitze Lini auf. Dann flieh sie aus dem Haus und hinterlies einen blauen Stofffetzen. Bienchen tastete es ab und betrachtetenes. Ein Teil einer Schürze.