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 Eine etwas andere Animal Crossing Geschichte

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Cassie
Grazias Model
Cassie


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BeitragThema: Eine etwas andere Animal Crossing Geschichte   Eine etwas andere Animal Crossing Geschichte EmptyFr 26 Aug 2011 - 21:26

"Irgedwie fangen alle Geschichten in Animal Crossing für die neuen Bewohner gleich an. Sie kommen in die Stadt, arbeiten für den geizigen Wascchbären und erschrecken sich über die guten oder auch meist die schlechten Einwohner. Aber in unserer Stadt war das ganz anders, weil sie etwas, naja, sie hat ihren ganz eigenen Stiel."

Animaville war ein besonderer Ort. Er lag ganz abseits von anderen Städten, wir wir sie kennen. Hier lebten nur Tiere, weil die Menschen entweder diesen Ort nicht kannten oder von den chrecklichen, aber nicht wahren Legenden um das Dörfchen. Doch ich zog hier her. Ich war aber kein Mensch, nein, ich war ein Tier. Ich wollte nicht ganz alleine kommen, deshalb nahm ich meine Freundin Lizzy mit, die auch ausgezogen wahr.
"Wann sind wir endlich da?" fragte Lizzy genervt. "Bald. Wieso habt ihr zwei euch eigendloch so ein weit entfertes Kaff ausgesucht?" fragte Käpten uns. "Ach, ich wollte irgendwie hier her. Dieser Ort ist etwas besonderes!" sagte ich stolz. "Wenn du meinst, Wendy." meinte Käpten und hielt an. Wir waren da. "Viel Spaß!" wünschte er uns und fuhr weg. Die Stadt wirkte sehr düster, doch man konnte den wunderbarebn Geruch des Meeres riechen. "Wo ist das Rathaus?" fragte Lizzy. Käpten hatte uns vor dem Tor rausgelassen. schnell rannten wir in die Stadt hinein, um zu suchen. Schließlich sahen wir ein Huhn. "Wir können ihn fragen!" schlug ich vor. "Gut, dann los!" Wir gingen zu dem Huhn. Es war blau wie das Meer, roch aber eher nach Schweiß uns Stinke Käse. "Hi, ich bin Wendy, das ist Lizzy. Wir sind neu! Wo ist das Rathaus?" "Oh, neu. Ich bin Gary. Ihr seid Katzen. Wir haben auch noch eine andere Mieze, sie heißt Lenka. Das Rathaus ist gleich rechts!" meinte er. "Oh, danke, das ist total lieb." bedankte ich mich und ging zusammen mit meiner Freundin ins Rathaus. Dort war aber nicht Pelly, auch nicht Peggy, aber es war ein Pelikan. "Hallo, ihr seit die neuen. Hier, die Karte." sie reichte uns die Karte lustlos. Sie hieß Perry. "Vielen dank." sagte Lizzy und wir gingen zusammen zu unserem kleinen Häuschen. Drinnen wr es noch stinkig, aber das gute war, dass wir nicht fürden Ladenbesitzer Arbeiten mussten.

Lizzy entschloss, an den Strand zu gehen, während ich mir die Einwohner anschaute. Es wahren mit uns natürlich acht. Gary kannte schon. Ich ging so zu den anderen Einwohnern. Rikki war ein Hund. Er war sehr nett zu mir schenkte mir ein Möbelstück für unseren Raum. Hayden war ein Eichörnchen, auch nett, wie Jack, ein Krokodil. Und dann noch Iggy, eine Schlidkröte, Sohn des Bürgermeisters. Er war ziehmlich durchgedreht. Und da war noch Lenka. Sie war, wie Gary gesagt hatte, ebebnfalls eine Katze. Sie war wunderschön und total nett. Wir verstanden uns auf anhieb. Die meisten Einwohner waren nett, und wie am Anfang gesagt, ich war erschrocken: Sie waren alle unglaublich nett, vieleicht nicht Iggy. Doch es würde leider noch etwas anders kommen.

"Unsere Stadt hat also ihren eigenen Stiel. Das kann teilweise gutes bedeuten, aber auch etwas Ärger. Doch ehrlich: Was währe das Leben ohne Abwechslung?"
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BeitragThema: ???   Eine etwas andere Animal Crossing Geschichte EmptyFr 2 Sep 2011 - 22:17

ist das acww oder dieser animal crossing für die wii??? confused
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Cassie
Grazias Model
Cassie


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BeitragThema: Re: Eine etwas andere Animal Crossing Geschichte   Eine etwas andere Animal Crossing Geschichte EmptyMo 5 Sep 2011 - 5:17

Es ist für DS, das steht sogar im Thema.
____________________________________________
"Lenka war eine gute Freundin. Sie hatte zwar fast nie Zeit, aber es machte mächtig viel Spaß, mit ihr zu reden, Dinge zu unternehmen und weiteres."

"Hey, was hälst du von einem roten Anstrich?" fragte Lizzy. "Nee. Nur rot?" fragte ich. "Wir können ja noch etwas weiß und schwarz dazumalen." schlug sie vor. "Vieleicht, es hört sich modern an. Aber ein Großstadtausblick würde mir besser gefallen." gab ich zu. "Wendy, wo bleibt dein Geschmack? Dann sieht es hier aus, als währe Nacht." breschwärte ich Lizzy. Ich und sie hatten ziehmlich oft Zoff, doch nach ein par Minuten war alles Vergessen. Naja, fast immer.
Nach unserem Streit ging ich raus an die frische Luft, weg von ihr und unserem Haus. Ich wollte alleine sein. Doch da kam mir Iggy, der Sohn des Bürgermeisters, grinsend über den Weg. "Yeah, Wendy, Sportsfreund, wie gehts?" fragte er aufgedreht, obwohl wir nicht mal befreundet waren. "Ach, entschuldingung, aber mir geht es nicht so super, weißt du." sagte ich. "Ich weiß das schon, deshalb möchte ich dich aufmuntern." Ich musste Lächeln. "Siehst du, du Trauerkloß." meinte Iggy siegreich. "Ja, ich der Trauerkloß." achte ich. "Du verstehst ja Spaß. Das ist gut." meinte Iggy.
"Aber wieso bist du so traurig." fragte er dann. "Ich hatte Stress mit meiner Freundin. Sie will das Haus zur Hölle machen." "Oh, die Hölle." meinte Iggy. "Ja, mit roter Farbe. Ich will ja kein Streber seoin, aber macht rot auf die Dauer nicht agressiv?" "Ja, grün ist besser! Auch die Farbe grün." triumphierte der verückte Iggy freundig. Eigndlich war er unterhaltsam.
Ich ging auch Lenka. Als ich klopfte, hörte ich ein wunderschöne Stimme, die vor sich herum Sang. Aus neugierigkeit trat ich ein. Lenka sah mir schokier in die Augen. "Hi, Lenka. War das das Radio?" fragte ich. "Nein, das ist es nicht. Äh...ich...ähm ja, das war das Radio." "Aber du hast gar keins." stellte ich fest, als ich mich umschaute. "Ja, das war mein MP3-Player. Er ist sehr laut." sagte Lenka hecktisch. Irgendetwas war doch mit ihr los, oder?

"Eine beste Freundin ist besser als zehn Freundinen, meiner Meinung nach."
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kleinefee22
Nooks Mitarbeiter
kleinefee22


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BeitragThema: Re: Eine etwas andere Animal Crossing Geschichte   Eine etwas andere Animal Crossing Geschichte EmptyMo 5 Sep 2011 - 6:19

Coole Geschichte weiter so!
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Cassie
Grazias Model
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BeitragThema: Re: Eine etwas andere Animal Crossing Geschichte   Eine etwas andere Animal Crossing Geschichte EmptySa 10 Sep 2011 - 23:12

"Vor ein Paar Jahren, in einer anderen Stadt, kannte ich einen Hund. Er hatte einen einartingen Namen, ich hatte ihn aber leider vergessen.Er war einartig, aber das war das schönste an ihm. Er war vieleicht beliebteste der Stadt gewesen, aber er hatte seinen eigenen Stil."

"Lenka hat wie ein Star gesungen, ich sage es dir!" schwärmte ich. "Ach was, das war bestimmt der MP3-Player. Denkst du wirklich, dass Lenka so gut singen kann?" fragte Lizzy misstrauisch. "Naja, du musst mich auch immerwieder zu der Wirklichkeit ziehen, oder?" lachte ich. "Ja, Wendy, das tue ich anscheinend." sagte Lizzy. "Ach, wenn wir schon von verückten Leuten sprechen, weißt du, ich habe Iggy getroffen. So schlimm ist er gar nicht. Er ist nur verückt." meinte ich. "Vieleicht ist er ja ganz nett." meinte Lizzy leise. Sie hielt nichts von Iggy.

Einen Tag später hörte ich wieder Lenkas Gesag. wie schön. Die Melodien waren wunderschön und der Klang. Oder war es doch eine Musikanlage? "Wendy, das wirst du och herausfinden." dachte ich mir und machte mich auf Insektemnjagdt. Nach einem Erfolgreichen Kampfzug gegen das Gezifer traf ich auf Gary. "Hallo, Gary!" rief ich ihm zu. Das Huhn ka,m sofort zu mir gerant. "Wendy, was machts du hier! Die Käfersasion hat angefangen. Jetzt gibt es reichlich neue Insekten." "Ich weiß, ich fange sie auch gerne. Ach ja, ich wollte dich fragen: Hast du Lenka schon mal singen gehört?" fragte ich. "Klar, wusstest du das nicht?" fragte Gary. "Was?" "Na dass Lenka einen Plattenvertrag hat. Sie ist Sängerin!" In diesem Moment machte mein Herz einen Ausetzer. Ein Star? In meiner Stadt? Ich hatte schon immer davon geträumt, eine Persönlichkeit zu treffen. "Und wie ist Künstlername?" fragte ich. "Sie hat keinen, sie heißt Lenka, einfach Lenka. Falsch du ihre Hits nicht kennst, kannst du ja mal schauen." Aber ich war schon weg gelaufen, zu Lenka. Ich überschüttete sie mit Fragen. Lenka freute sich zwar, dass ich ihre mir dann auch bekannte Musik gefiehl, aber ich stellte voieleicht ein bisschen fviele Fragen. Doch letztendlich sagte Lenka:" Hey, cool, wen n es dir gefällt."

"Irgedwann aber war der Hund doch nicht mehr so toll. Er hatte sich verändert und zog aus. Sein Freund hatte sein Tagebuch geklaut und alles zur Rede gestellt. Die Gedanken über seine vieleicht nicht immer treun Freunde zum Beispielt. Es ist schön, im Mittelpunkt zu stehen, aber man muss sehen, dass man in den Fans nicht ertrinkt. Ich mochte den Hund trotzdem, auch wenn er Iggy ähnlich war. Er war komplizerter, aber heißt das besser oder schlechter?"
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Lilly
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Lilly


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BeitragThema: Re: Eine etwas andere Animal Crossing Geschichte   Eine etwas andere Animal Crossing Geschichte EmptyDi 13 Sep 2011 - 21:37

Hallo, ich finde deine Geschichte echt toll. Wann schreibst du weiter? Bin schon sehr gespannt.



Lilly
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Cassie


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BeitragThema: Re: Eine etwas andere Animal Crossing Geschichte   Eine etwas andere Animal Crossing Geschichte EmptyMi 14 Sep 2011 - 4:28

"Ich hatte Angst, dass ich Lenka mit den Fragen bedränge, doch so schlimm fand sie es aich nicht. Besser als tausend Fans au einem Haufen. Ich bewunderte sich aber nicht nur, sondern freute mich für meine Freundin."

Als ich heute Morgen rausging, war mein Briefkasten wieder überfüllt. Da Lizzy, der Morgenmuffel, noch schlief, öffbnete ich den Briefkasten. Wie schon gedacht: Fünf Briefe wahren für Lizzy, alle hatten den selben Absender: Jay. Das wahr ihr Freund, den sie wirklich ver,misste. Aber halt! Da war ein Anonymer Brief dabei. Ich überprüfte noch mal, ob wirklich kein Absender draufstand, doch vergebens. "Wenn der Brief jetzt für Lizzy ist, habe ich ein Rpoblem. Aber wenn ich ihn nicht öffne und da die Steuern drinne sind..." überlegte ich. So öffnete ich den Brief. Ich zog einen in Sauklaue geschieben Brif heraus. Das Papier war alt und zernittert und die einzelden Buchsataben waren mit roter Tinte geschrieben. Aber halt. Ich roch an dem Brief und bemerkte, dass es nach Blut roch. Naja, war vieleicht zufall. Aber ich las den nicht als zu langen Brief:
Uns kann keiner mehr aufhalten, wir kommen Morgen! Wenn sie nicht da ist, dann werdet ihr Dorfbewohner es alle büßen!
Ich schauderte verzweifelt und ließ den Zettel auf den Boden fallen. Ein Schauer lief über mein Rücken. Ich machte mich sofrt auf, um Lizzy zu wecken. Dann gingen wir gemeinsam ruter zum Brief. Was wohl passieren würde?

"Wenn man vernüftige Fragen stellt, sind die Antworten umso besser. Das hatte ich schon gehört. Aber leider kann man das Leben nicht fragen-nach der Zukunft, nach der Gegenwart,...doch das müssen wir nicht. Irgedwann, mit Gedult wirxd sich alles aufklären."
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