Die Geheime Botschaft

An einem schönen Tag ging ich- Sandra, an dem Strand von Moneyentlang. Ich sammelte von allen Palmen Kokosnüsse ein und verkaufte sie beim Nook. Als ich dann zurück kehrte um die letzten Kokosnüsse einzusammeln, sah ich auf der Palme einen riesigen, fetten Käfer sitzen. Ich holte meinen Kescher raus und wollte ihn fangen, anscheinend bin ich ihm zu nahe getreten, denn er flog weg. „Mist !“, entging es mir. So packte ich meinen Kescher wieder ein und lief weiter. Fast am Ende des Strandes sah ich etwas liegen. „Komisch…“,flüsterte ich. Ich ging näher ran. Desto näher ich ran kam, desto deutlicher wurde mir der Gegenstand. Nun stand ich vor ihm, es war eine Flasche in der sich ein Zettel befand, sie war mit einem Korksen verschlossen. Ich beschloss sie erst zu Hause auf zu machen. Also lief ich den ganzen Weg zurück nach Hause. Ich kramte meinen Schlüssel aus den Taschen und schloss die Türe auf. Mit einem Krächtzen öffnette ich langsam die Tür. Schnell zerstampfte ich ein paar Insekten die mir ins Haus gefolgt hatten und lief die Treppe nach oben ins zweite Stockwerk. Ich legte meine Schlüssel auf dem Tisch ab und setzte mich aufs Sofa. Ich holte aus dem Schrank einen Flaschenöffner und öffnete die Flasche. Ich rollte den kleinen Zettel auf und versuchte ihn zu lesen. Wie sehr ich mich auch bemühte den Zettel zu lesen, konnte ich es nicht ! Die Tinte darauf war von dem Wasser das während seiner Reise durchs Meer in die Flasche durchgekommen ist völlig verschmierd, sie war um lesbar ! Also nahm ich wieder dass Blatt und die Schlüssel, dann machte ich mich auf den Weg zum Museum wo Eugen bereits auf mich wartete. Diesesmal schloss ich die Tür jedoch nicht ab. „Hallo Sandra !“, grüßte mich Eugen. „Hast du wieder ein paar Fosilien für mich dabei ?“, setzte er fort. „Haii :) Nein, tut mir Leid. Dieses mal habe ich keine Fosilien dabei. Dafür habe ich aber etwas am Strand gefunden !“, sagte ich und gab ihm die Flasche. „Zeig mal her. Aha, interessant ! .. Kaum lesbar…“. „Ja das hab ich auch schon bemerkt Eugen !“, bockte ich ihn an. Ich fand es schon ziemlich merkwürdig dass hier alle Tiere waren, aber sie haben mich trotzdem alle aktzeptiert. „Ich werde es entziffern, geh doch so lang eins oder zwei Tassen Kaffee trinken !“, forderte mich Eugen auf. „Oke, mach ich“, versicherte ich ihm und ging gleich links ins Kaffee Taubenschlag. „Sandra, immer wieder gern gesehen ! Ich habe eine neue Kreation für dich !“, sagte er sofort als ich dass Kaffee betrat. Ich grüßte ihn und setzte mich hin. Ich trank den Kaffee aus und ging wieder zu Eugen. „Noch nicht fertig, könnte bis Morgen dauern !“, übermittelte mir seine Tochter Eufemia die jetzt an seiner Stelle dort Stand. „Oke..“, seufzte ich. Es war schon spät geworden, also beeilte ich mich nah Hause. Ich ging auf den Dachboden und legte mich in mein neu gekauftes Grazia Bett. Ich hatte eine wircklich gute Nacht ! So ein bequemes Bett ! Ich lief in die Küche um mir ein Toastbrot zu machen. Doch der Toaster war weg ?! Oke, wahrscheinlich habe ich ihn nur verlegt. Ich habe ja noch anderes Zeug.., dachte ich mir. Ich suchte die Kellogs packungen, doch ich fand sie nicht. Wo waren sie nur hin ? Alles was mit Essen zu tuhen hatte war verschwunden. Hätte ich die Tür vielleicht doch abschließen sollen ? Aber wer klaut schon essen ? Hungernd setzte ich mich aufs Sofa und schaltete den Fernseher an. Gerade kam eine Money Eilmeldung an: „… unser Bügermeister Törtel berichtet weiter. „Hallo Liebe Bewohner von Money. Direkt gerade eben, waren viele aufgewühlte Bewohner bei mir. Bei jedem wurde eingebrochen und das ganze essen gestohlen. Überall, auch die Bäume sind leer. Money verfügt kein Essen mehr, die Einwohner von Money müssen Hungern ! Eine Stiftung wird uns so schnell es geht Essen schicken. Bitte bewahren sie alle die ruhe ! So einen Fall hatten wir schon vor zwanzig Jahren. Wir berichten um 16Uhr weiter.“. Geschockt machte ich den Fernseher aus. ...
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Das war meine erste Geschichte, soll ich weiter schreiben ?

LG SAndra

hii
ich fand die geschichte super schreib bitte weiter

oh, cool :)
ich werde so bald ich wieder zeit habe weiterschreiben ;)

Die Geheime Botschaft- fortsetzung.

"Was konnte denn nur los sein ?", fragte ich mich. Aber zuerst wollte ich nochmal nachsehn wegen der Flaschenpost. Ich ging vor die Tür und gleich wieder rein, denn es regnete und meinen Regenschirm hatte ich verloren. Aber was sollte ich tuhen, ich bin am verhungern ! Gut..., überlegte ich. "Aha, ich habs !", schrie ich plötzlich auf. Ich rannte zu meinen Birnformigen Schranck und öffnette die knachsente Türe. Ich holte meine Muscheln die ich gesammelt hatte und einen Sack aus den Schranck. Die Muscheln stopfte ich in den Sack und rannte los. Diesesmal machte mir der Regen nichts aus. Der Hubschrauber brauchte wo möglich zu lange, denn die Dorfbewohner waren am verhungern. Muscheln kann man auch essen, zwar sind sie nicht so lecker, aber essbar. Bevor die Bewohner von Money noch ganz verhungern, gab ich ihnen Muscheln. Ich rannte zu jedem Haus und klingelte. "Muscheln ?!?", hieß die Reaktion der Bewohner. Meine antwort lautete dann. "Lieber dass als zu verhungern !". Sie seuftzen immer und bedankten sich. Alls ich alle ausgeteilt hatte blieb nur noch eine für mich ! Sie war wircklich hart und schwer zu kauen, bei jedem Biss machte es laut "knacks". Ich zog mir den Anorak über und rannte zu Eugen. Eufemia stand noch immer im Flur, doch diesesmal hatte sie die Botschaft in dem Flügel. "Hier bitte, ich will nichts mehr damit zu uhen haben !", beklagte sie sich bei mir und drückte mir die Flasche in die Hand. "Das hast du extra gemacht, du wolltest meinen Vater..." "Eufemia ! Ich weis gar nicht wo von du redest, was ist denn passiert ??", unterbrach ich sie. "Er konnte es zwar entziffern, aber sie war verpestet ! Er ist nun schwerkrank und liegt in der Intensivstation !", beklagte sie sich bei mir während sie fast in tränen ausbroch. Ich holte dass Papier raus wo die übersetzung stand und laß vor: 12 Oktober 1991 unsere ganzen Lebensmittel wurden gestohlen, wir sind am verhungern ! Doch jetzt ist alles vorbei, ich bin einer der wenigen die dass überlebt haben. Nach dem die Lebensmittel gesstohlen wurden schickten die mutmaßlichen Diebe uns eine Bombe. Als sie zerplatzte kam grünes Zeug aus sie raus. Und so begann die Pest. Viele starben, nur wir nicht. Wir wussten die warheit, doch wenn wir sie ausplaudern würden, würden wir sterben ! Falls dieser vorfall noch einmal passieren sollte, gebe ich dir jetz Tips. Jetzt bin ich 25 das heist wenn es nochmal passiert und es nicht lange her ist, kannst du mich finden, und ich helfe dir ! Ich lebe in einer Höhle in einem verborgenem Wald. Falls es zu spät ist: Er will was von euch, lest und entziffert die einträge vom Schwarzenbrett, doch wenn ihr sie nicht ernst nimmt, passiert etwas. ... Wow ! "Das hast du dir selbst aus gedaht, und jetzt verschwinde !", schrie sie und schubste mich aus dem Museum.
...

Fortsetzung folgt !

bitte schreib weiter die ist schön

Danke (: Aber ich warte noch auf ein Kommi, dass es überhaupt noch sinn macht zu schreiben (:

Hey Sasa!
Ich finde deine Geschichte echt suuupertollstens! Schreib biiiitebiiitebiiite weiter!!!!

oke, gut. (: So bald ich wieder Zeit habe. (;

HI Sasa

die Geschichte ist supiiiiii schreib bitte bittee weiter!!!

Eufemia ist Eugens SCHWESTER .
Ach ja... tolle Geschichte.

Animalcrossingfan233 schrieb:

Eufemia ist Eugens SCHWESTER .
Ach ja... tolle Geschichte.

Oh das hätte ich fast vergessen... BITTE SCHREIB WEITER!!!