Ein Mädchen namens Catgirl(Fortsetzung der Weihnachtsgeschichte)

Hallo!:D Das ist die Forstezung der "Weihnachtsgeschichte"! Viel Spaß mit verschiedenen Geschichten rund um Catgirl.(Das heißt also, dass wenn "Ende" zu lesen ist, ist die ganze Geschichte noch nicht vorbei.)

Geschichte 1: Das unheimliche Geheimnis und die grenzenlose Liebe

Kapitel 1:Unheimliche Vorfelle

Heute Nacht hatte ich mir vorgenommen, einen gruseligen Film zu sehen. Also machte ich mir Popcorn und schaltete den Fernseher ein. Eigentlich mochte ich keine gruseligen Filme, aber es war eine kleine Abwechslung zu dem, was ich in den letzten Tagen erlebt hatte. Kabuki war nämlich bei seiner Familie und ich zuhause in der Stadt. So unternahm ich auch etwas mit den anderen Tieren. Monique zog auch (zum Glück) aus. Dafür zog Bianca ein. Wir freundeten uns an. Und da vertraute sie mir ein Geheimnis an: Sie war in einen bestimmten Jungen verliebt. Sie würde liebend gerne, dass er sie wenigstens mag, aber er kann sie überhaupt nicht ausstehen. Und dann hatte auch noch Bienchen angefangen, von einem gewissen Keks zu schwärmen, obwohl es nicht mal annähernd Valentinstag war. Also schaute ich mir einen spannenden Film an. Es war schon etwas unheimlich, denn ich schaute den Film mitten in der Nacht. Danach legte ich mich in mein Bett. Ich schlief gleich ein, hatte aber einen fürchterlichen Traum. Plötzlich hörte ich ein flattern. War das das fliegende Monster? Ich schreckte auf und sah eine Gestalt vor meinem Fenster, die an die Scheibe klopfte. „Hilfe, wer ist da!“ schrie ich. Dann flog die Gestalt weg. „Das hast du dir bestimmt nur eingebildet.“ dachte ich und legte mich wieder unter meine Decke. Aber plötzlich hörte ich, wie jemand wie verrückt an meiner Tür klopfte. Ich schaute verängstigt aus dem Fenster. Es war nur Bianca. Ich ging zu ihr herunter und öffnete. „Catgirl! Du glaubst nicht, was ich gesehen habe! Ich habe zwei…Monster gesehen.“ „Reg dich nicht so auf, ich habe auch eine komische Gestalt gesehen.“ Ich sah, dass mein Briefkasten blinkte. “Oh, ein Brief, mitten in der Nacht. Hey, ich glaube…das war Peter! Vielleicht hat er Überstunden oder trägt jetzt auch nachts Brief aus!“ Ich öffnete und zog eine Postkarte heraus. „Oh, sie ist von Kabuki! Aber der kommt dich heute Morgen zurück. Wahrscheinlich hat er das Ding zu spät abgeschickt. Ich entdeckte noch ein Foto. Darauf war Kabuki zu sehen. „Ah, ich habe das Monster gesehen Es ist auf dem Foto da!“ „Kabuki ist kein monster!2 sagte ich und lachte. „Das heißt, das waren Peter und diese Kikabu Katze!“ „Er heißt Kabuki!“ sagte ich. „Kabuki..“ sagte ich. Bianca ging beleidigt fort. Dann ging ich auch in mein Bett. Aber plötzlich passierte etwas Unheimliches.

Toll und spannend. Es ist zwar ein kleiner Rechtschreibfehler drin. Weil nachts Brief austragen? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Meintest du vielleicht Briefe? Erscheint mir passender, aber es kommt halt drauf an, wie du es gemeint hast. Mal ganz abgesehen davon, schön das es eine Fortsetzung der Weihnachtsgeschichte gibt.

Ich sah etwas, das anscheinend nicht für meine Augen bestimmt war: Einen unheimliche, dunkle Gestalt näherte sich. Sie hatte ein Messer in der Hand in seine riesigen, gelben Augen leuchteten in der Dunkelheit. „Kabuki, bist du das…“ sagte ich verängstigt. Aber es antwortete nicht. Es ging leise auf mich zu und wollte mich packen aber schnell sprang ich aus meinem Bett. „Was ist hier los! Kabuki, lass das! Ich weiß, dass du mir gerne in letzter Zeit Streiche spielst, aber bitte lass das!“ Ehrlich gesagt wusste ich nicht mal, dass es einen Katze ist. „Kabuki…kenne ich nicht.“ sagte die Gestalt. Dann dreggte sie mich in eine Ecke. „Bitte höre auf mit den Spielchen!“ Die Gestalt hielt das Messer mir vor den Hals.“ „Nein!“ schrie ich. Doch plötzlich hörte ich, wie jemand Steine an das Dachzimmer warf. Die Gestalt schreckte auf und rannte aus dem Zimmer, die Treppe hinunter und nach draußen. Schnell schaute ich aus dem Fenster, wer das war. Kabuki stand vor meinem Haus hinter einem Apfelbaum, damit ihn die Gestalt nicht sehen konnte. Sofort rannte ich aus meinem Haus auf meinen Retter zu. „Kabuki! Du hast mir das Leben gerettet!“ „War doch nur eine kleinigkeit, Brocken an die Scheibe zu werfen. Außerdem wusste ich nicht, dass da jemand war. Ich bin hier vorbei gegangen und habe dich schreien gehört. Ich habe gedacht, du hättest einen Abltraumund wollte dich wecken, aber dann ist plötzlich eine komische Gestalt an mir vorbei gehuscht, ich habe mich natürlich versteckt.“

Die Geschichtre fängt ja gleich so spannend an. Oder wird es etwa noch spannender? Es sit zwar wieder ein Rechtschreibfehler im Teil, aber ansonsten, weiter!

Kapitel 2: Sophie, Francessca, Bianca und eine Hilfeschrei
„Wie schön.“ Dachte ich und schaute Kabuki verliebt in die Augen. Ich wollte sagen, er sei der beste, doch dann sagte er: „Und weißt du was, in meinem Urlaub habe ich eine Mädchen kennengelernt. Sie heißt Francessca und ist auch eine Kabukikatze.“ Mit diesen Worten verging mir die Lust. Kabuki hatte eine neue Freundin. Ob er wohl verliebt war? „magst du sie sehr?“ fragte ich vorsichtig. „Ja, natürlich. Aber nicht so viel wie ich dich mag.“ Ich war erleichtert. „Aber bald kommt sie uns besuchen. Du glaubst nicht, wie nett sie ist!“ Naja, wenn sie kommen sollte. Kabuki mochte mich doch sowieso mehr.

Am nächsten Tag wollte Kabuki nicht gestört werden, deshalb hängte er einen großes Schild vor seine Tür: „Ein guter Kämpfer braucht seine Ruhe….UND DIE KANN ER NICHT BEKOMMEN, WENN HIER JEMAND EINFACH SO REIN KOMMT!“ Naja, hörte sich nicht sehr freundlich an. So ging ich zu Bianca. Weil ich ihr Haus irgendwie nie von alleine fand, schaute ich auf die Karte und suchte nach ihren Haus. Mir viel auf, dass jemand neues da war. Ich schaute mir die Bewohner genau an. Bianca, Hasso, Mia, Samson, Kabuki, Bienchen, Rudolf und Sophie. Also war Sophie hier. Ich kannte sie nicht. Schnell rannte ich also zu ihrem Haus, um sie kennenzulernen, doch sie war weg. Also suchte ich sie. Dabei traf ich Mia. Er sah ziemlich traurig aus. „Was ist, Mia?“ fragte ich. „ach nichts.“ sagte er. „Weißt du, wo Sophie ist?“ fragte ich ihn. „ja, da vorne.“ Sagte er noch trauriger. „Danke!“ sagte ich und rannte zu Sophie. Plötzlich sah ich auf einer großen Lichtung eine blaue Katze mit einem wunderschönen Schirm. „Hallo, ich bin Catgirl!“ sagte ich und ging auf sie zu. „Oh, hallo! Schön dich kennenzulernen! Ich bin Sophie.“ „Noch eine Katze…“dachte ich. „Hast du Mia gesehen, er sieht ziemlich traurig aus.“ sagte ich. „Wer ist Mia?“ fragte sie. „Na der blaue Kater mit den großen, gelben Augen.“ „Ach so der. Heißt der wirklich Mia? Ich dachte das wäre ein Mann?“ „ist es auch.“ „Ups, aber komischer Name für einen Kater.“ „Ich weiß.“ Wir lachten. „Weißt du, er hat mich gefragt ob ich mit ihm ein Date machen will. Aber ich habe nein gesagt, weil er irgenwie komisch mir gegenüber war. Denkst du er ist verliebt?“ „keine Ahnung.“ Sophie klang etwas unsicher, als sie das mit dem Date sagte. Ich glaubte, sie sei eine nette, liebe Katze und wollte ihren Verehrer nicht enttäuschen. „Wen kennst du von hier schon?“ „Also, ich kenne Hasso, Bienchen, Mia und dann noch habe ich gestern eine Katze mit Streifen gesehen.“ „Das war Kabuki.“ „Wie das Theater.“ Sagte die Katze. Dann redeten wir noch etwas und verabschiedeten uns. Ich hatte ganz vergessen, das ich eigentlich zu Bianca wollte.

Toll, wie immer eigentlich. Einmal hast du zwar in einem Wort einen Buchstaben vergessen, aber das macht nichts. Ich freue mich auf neues.

Ich wollte schnell zu ihr kommen, so rannte ich. Aber als ich da war, hörte ich einen lauten Schrei. „Bianca?!“ rief ich. War das schreckliche Wesen bei ihr, was nachts bei mir gewesen war? Wie der Blitz riss ich ihre Haustür auf und schaute nach der Katze. Doch was ich sah: Bianca stand vor ihrer großen Kommode und verjagte mit einem Staubwedel eine Kakerlake. „W-wieso hast du geschrienen?“ „Wegen der Kakerlake. Die war voll widerlich.“ Erzählte sie angeekelt. Das war eben das Problem, wenn man eine hochnäsige Katze als Freundin hatte. Sie bekam schon von einer kleinen Kakerlake einen Albtraum. „Weißt du was, in den Keller meiner Eltern wimmelt es nur von diesen Insekten.“ „Igitt! Dann halte ich mich lieber fern von dir.“ „Ich hatte so einen Schreck bekommen. Ich dachte, das Wesen wäre hinter dir her.“ „Meinst du die Kukibu Katze?“ „Vergiss es.“ Sagte ich und ging aus ihrem Haus. Wenn das so weiter ging, würde keiner mehr wenn sie schreien würde zu ihr kommen, weil es ja so oder so ein Insekt ist. Und wenn dann ein Notfall ansteht, hilf ihr keiner.

Kapittel 3: Ein wunderbares Fest
Am nächsten Tag hatte uns Törtel alle zu de4m Rathausplatz gerufen. Wir standen alle neugierig davor. Sogar auch alle Arbeiter waren gekommen. Ja, auch Ressetti. „Ich möchte euch allen etwas mitteilen.“ fing er an. „Es ist eine Tradition in unserer Stadt, an einem bestimmten Januartag, den der Bürgermeister auswählt, ein großes Fest zu feiern. Dieser tag wird in einer Woche sein. Dann werden manche hier einen Stand aufbauen und wir veranstalten einen Markt. Dann essen wir und tanzen zu toller Musik. Schließlich gibt es ein Feuerwerk.“ Sophie meldete sich: „Entschuldigung, aber es ist kalt draußen. Gibt es auch ein Gebäude zum feiern?“ „Ja, Tom Nook war so großzügig und hat alles für uns organisiert!“

Ist wieder schön. Ich wiederhole mich, ich weiß. rechtschreibfehler aheb ich jetzt acuh keinen entdeckt, aber das Gespräch zwischen Bianca und Catgirl war etwas unübersichtlich. Ich hatte jedenfalls keine Ahnung, wer was sagt.

Ich hatte nicht viel Zeit also kommt jetzt nicht so viel:

„Cool!“ sagten Bianca und Sophie gleichzeitig. Sie freuten sich. Auch ich und die anderen Tiere klatschten. Naja, alle außer Kabuki. Er sagte nur: „Brauche ich nicht. Ich habe anderes zu tun.“ Wie immer war er ziemlich schlecht gelaunt. „Kabuki, sei nicht so. Vielleicht ist ja auch etwas für dich dabei.“ Sagte ich. „Was denn? Wein langweiliger Markt.“ „Und was ist mit den feuerwerk und der Musik?“ fragte ich. „Naja, das ist natürlich gut.“ gab er zu. „Und es wird einen Talentwettbewerb geben.“ Fügte Törtel feierlich hinzu. „Und.. ich sage es nur einmal..jeder macht mit.“ „Na super…“ sagte Kabuki genervt. Wahrscheinlich hatte er kein großes Talent außer zu kämpfen.- Und ich…ich konnte gut tanzen und singen. Aber das vor großem Publikum? Niemals. Doch ich sollte es tun. „Überlegt euch die kreativsten Sachen, der beste gewinnt einen Pokal und einen Geldpreis.“ Bei dem Wort „geldpreis“ leuchteten Kabukis Augen. Für Geld würde er bestimmt mitmachen.

Der Teil war auch ganz gut. Also mir hat der gut gefallen und ich warte wie immer auf weiteres.

Törtel erklärte uns noch etwas und dann gingen wir alle nach Hause. Wie gewöhnlich legte ich legte ich mich in mein Bett, denn es war Abend. Dann schlief ich ein, auch wenn ich Angst hatte, wegen dem unheimlichen Vorfall.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, ging ich gleich raus in die Natur. Aber als ich vor meiner Tür stand, sah ich einen kleinen Zettel vor meiner Tür: „komm bitte heute Abend um sieben Uhr an den Strand zur Landzunge. P.s: Es ist wichtig.“ Eigentlich war das Ding für mich harmlos, doch ein bisschen Blut war auf ihm zu sehen. Ob es das Wesen war? Ich zuckte zusammen. Dann trat ich auf den zettel, hob ihn Auf und schmiss ihn fort. Ich wollte nicht, dass so etwas passierte, doch was würde das Wesen tun, wenn ich nicht erscheinen würde?

Am Abend, kurz vor sieben, machte ich mich auf den Weg. Als ich fast an der Landzunge war, sah ich einen Schatte und etwas funkel in der Form eines Messers. Sofort versteckte ich mich hinter einem Baum. „Da bist du ja!“ sagte eine Stimme, die mir bekannt vorkam, aber nicht von dem Wesen war. Der Schatten kam ins Licht: Es war, wie es zu erwarten wäre, wenn nicht das Wesen existieren würde: Kabuki. „W-w-o ist d-as Wesen?“ fragte ich verängstigt. „Äh, was?“ „war der Zettel etwa von…dir?!2 stellte ich fest. „ja, natürlich.“ „Und wieso war da Blut?“ fragte ich. „Ich habe mich ausersehen am Papier geschnitzte. Siehst du?“§ er hielt mir die Hand hin. Da war nur noch eine Frage: „Und wieso sollte ich kommen?2 fragte ich den Kater. „Komm einfach mit.“ Sagte er mit einer sanfteren Stimme als sonst. Er führte mich auf die Landzunge, wo ein Picknickkorb stand.

Toll. Okay ein bischen Rechtschreibfehler haben sich eingeschlichen, aber ansonsten total gut.

„Ich dachte, es gefällt dir.“ sagte er. „Oh, danke…“ Ich war ziemlich überrascht, das ausgerechnet Kabuki so etwas für mich tat. Wir setzten uns zusammen und Kabuki öffnete den Korb. Ich schaute hinein. „Das ist ja ein Sandwich.“! Sagte ich. „Ist das denn schlimm?“ fragte der Kater. „Nein, aber so etwas magst du doch gar nicht.“ „Aber du magst es, nicht wahr?“ „Ja, aber du nicht. Hast du das für mich getan?“ „Natürlich.“ Ich fiel ihm um den Hals. Wer hätte gedacht, dass Kabuki auch mal an die anderen denken würde? Aber plötzlich hörte ich, wie leise Schritte erklangen. Ich schaute mich um und sah einen schatte. „Kabuki, sieh mal!“ Ich zeigte mit meinem Finger auf den Schatten. Kabuki schaute. „Weißt du, was das ist?“ fragte ich ihr etwas verängstigt, denn man konnte es nicht erkennen. „Keine Ahnung, aber weg hier!“ Kabuki nahm meine Hand und wir rannten zusammen weg. Aber kurz darauf legte die Gestalt auch mehr Schritttempo an und rannte uns hinterher. Und war etwas schneller. „Schnell, laufe in mein Haus, ich werde die Gestalt aufhalten!“ sagte Kabuki und holte sein Schwert heraus. „Kabuki! Ich kann nicht ohne dich gehen!“ rief ich, aber es war zu spät. Das Ding hatte Kabuki eingeholt. Es hatte eine Waffe in der Hand, die ich nicht erkennen konnte. Es war das Wesen, was auch mir einst begenet6 war. Diesmal hatte es einen Morgenstern in der Hand. Schnell öffnete ich die Tür seines Hauses und rannte hinein. Ich beobachtete sie aus dem Fenster. Die Gestalt kämpfte mit Kabuki, doch er war besser. Aber da zog die Gestalt ein Messer aus seiner Tasche hervor. Ich hatte solche Angst und vergrub mich unter Kabukis Sofa, bis eine Zeit verging. Vor lauter Sorgen hatte ich alle Geräusche nicht bemerkt. Es war Still. Eigentlich wollte ich nicht, doch ich kam wieder hervor und rannte aus seinen Haus. Da sah ich Kabuki auf den Boden liegen und sein Arm Blutete stark. Sofort rief ich den Krankenwagen von meinem Handy aus an.

Toll. Ich bin ganz zufrieden, spannend erzählt und so. Aber die Rechtschreibfehler... Wird ja auch nicht so schlimm sein, ich mache auch immer welche. Im guten und ganzem gut.

Dach etwa einer halben Stunde kann der Krankenwagen hergefahren. Eine Ente stieg aus und ging auf mich zu. Sie gab mir die Hand. „Ich bin Dr. Duck. Gut dass sie uns gerufen haben, denn ich glaube es ist wirklich ein Notfall. „ Er schaute auf den verletzten Kater, der gerade von seinen Helfern in den Wagen getragen wurde.“Und da ist wirklich ein Wesen aus der Dunkelheit gekommen?“ „Ja…“ antwortete ich. „Ich habe gehört, dass sich hier ein Mörder herumtreibt.“ Ich bekam eine Gänsehaut bei seinen Worten. „Aber die Polizei wird sich darum kümmern.“ Versicherte er. Dann schweig er kurz und überlegte. „Ich denke, das war ein anstrengender Abend für sie. Wenn sie wollen, können sie mitkommen zur Krankenstation und bei ihren Freund schlafen. Dann können sie sich von dem Ereignis ausruhen und dann morgen alle Formulare ausfüllen.“ Ich ging also mit. Auf der Fahrt saß ich neben Kabuki, der auf einer Art Bett lag. Als wir dann ausstiegen, zeigte er mir und Kabuki unser Zimmer. Dann legte ich mich hin und die Ärzte untersuchen Kabuki. Er bekam einen dicken Verband um seinen Arm.

In dieser Nacht hörte ich ein Geräusch. Ich spürte, wie eine Stimme erklang. Sofort dachte ich an das Wesen und fuhr hoch, aber es war nur Kabuki, der wieder zu sich gekommen war. „Kabuki…?“ fragte ich verschlafen. „Geht es dir gut?“ fragte ich dann. „Ja,…tut es. Aber es tut weh, ich glaube, ich werde lange nicht mehr kämpfen können…“ antwortete der Kater. „Was hat das Wesen getan?“ fragte ich dann. „ Es hat mir mit seinem Messer in den Arm gestochen…“ Kabuki hielt sich den Arm vor Schmerz.

Den Teil kann ich nur loben. Rechtschreibfehler sind glaube ich auch keine dabei. Also ich habe nichts zu meckern.

Dann schliefen wir wieder beide ein. Er tat mir richtig leid. Und er war doch so mutig gewesen, er hatte sich sogar für mich geopfert. Und ich konnte nicht verstehen, wieso manche Tiere vop0n ihm so einen schlechten Eindruck hatten. Wahrscheinlich jagte sein Make-up den meisten Angst ein.

Als ich an nächsten Tag die Augen öffnete, sah ich Dr.Duck vor mir. „Guten Morgen.“ Sagte er zu mir. Ich erhob mich und schaute mich um. „Wo ist Kabuki?“ fragte ich ihn etwas erschrocken, aber auch müde. „Ihm geht es gut. Er wird untersucht. Und sie können sich fertig machen und die Formulare ausfüllen.“ Er drückte mir ein Outfit in die Hand. Es war ein „Diamant-Outfit“. Ich fand es nicht sehr schön, doch wollte auch nicht das anziehen, was ich gestern trug. Also zog ich es an und ging mit Dr.Duck zu dem Entfang und er gab mir Papiere. „Füllen sie das aus. Ein Teil ist für die Polizei. Diese brauchen sie als Zeugin des Täters. Der rest ist für die Kosten ihres Freundes.“ Ich setze mich also auf den Stuhl und füllte alles aus. Dann ging ich wieder in unser Zimmer.

Ja, das war ganz gut.
Ich hoffe, dass es nicht so schlimm ist, das ich erst drei Tage später antworte, aber immerhin tue ich' s. Wie schon gesagt, der Teil war gut. Wobei auch etwas kurz, aber wie viel und was du schreibst, ist ja deine eigene Entscheidung.

Bitte, bitte schreib weiter

Dann, als ich ausgeschlafen hatte, erhob ich mich wieder. Kabuki schlief noch. Eigentlich war ich noch etwas müde von der ganzen Anstrengung, doch Kabukis ein artiges Schnarchen; das sich wie ein „miiiau“ anhörte, aufgeweckt worden.
Ich schaute auf die große, blaue, Uhr, die über meinem Bett hing. 16 Uhr. Ich hatte dem Mittag verschlafen. Plötzlich spürte ich, wie mein Bauch anfing zu grollen. Ich hatte Hunger. Und da kam mir eine Idee: In der Nähe war eine kleine Stadt. Vielleicht konnte ich da essen gehen und Kabuki eine Kleinigkeit kaufen, die ihm eine Freude bereiten würde. So lief ich zu Dr.Duck in sein Büro und sagte ihm, das ich Besorgungen machen wollte. Er sagte, dass ich in zwei Stunden wieder zurück sein müsste. So rannte ich zum Bus und lies mich in die Stadt fahren.

Ich bin zwar schon wieder erst acht Tage später dabei, zu antworten, aber trotzdem ganz gut und ich hoffe du schreibst weiter. Rechtschreibfehler habe ich jetzt eigentlich auch nicht entdeckt. Nur ein bisschen kurz war der Teil schon irgendwie.

Im Bus fiel mein Blick plötzlich auf ein großes, edel aussehendes Plakat:
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Nicht vepassen!
Grazias Grazie
______________________________________________________________________________________________„Das ist etwas für Kabuki…“ murmelte ich. Einen Augenblick danach tippte jemand mir mit seiner Hand auf meine Schulter. Es war eine sanfte, weiche Pfote. Eine Mädchenstimme erklang: „Kennst du Kabuki?“ fragte sie mit ihrer leisen lieblichen Stimme. „Ja, dass…tue ich…“ antworte ich ängstlich, und dann drehte ich meinen Kopf um, in der Hoffnung, dass niemand böses auf der Bank hinter mir sitzen würde. Als ich das getan hatte, erblickte ich eine Katze mit leuchtenden, wunderschönen Augen. Sie hatte auch Kabuki-Make up im Gesicht. Sie lächelte. „Du bist Catgirl, das Mädchen mit den schönen dunklen Haaren, nicht wahr?“ Ich zögerte. „Ja, das bin ich, und wer bist du.“ „Ich bin Kalibu, Kabukis Cousine.“ „Ach so, seufzte ich auf. Kabuki hatte mir schon von diesen liebreizenden, sanften Tier erzählt. „Wieso fährst du in die Stadt?“ feragte sie mich dann. „Ach…nur so.“ Ich wollte es ihr nicht erzählen, dass ich aus dem Krankenhaus kam und dass Kabuki mit einen Mörder gekämpft hatte. Doch da fragte sie schon: „Und, wie geht es Muci so?“ „Muci?! Wer ist das?“ fragte ich, obwohl mir Kabuki erzählt hatte, dass sich seine Cousine immer wieder Spitznamen für ihn ausdachte. „Ähm…den geht es ganz gut…ich weiß es nicht ganz so genau.“ „Was du weißt es nicht genau?“ fragte sie etwas misstrauisch. „Wenn ihn irgendetwas passiert ist, kannst du mir es ruhig erzählen.“ Fügte sie hinzu. „Aber bist du dann nicht traurig?“ „Schon, aber Kabuki kämpft sehr oft und dann kann man sich schon mal einen Kratzer holen.“ „Aber es ist viel schlimmer!“ Na toll. Ich hatte nicht darauf geachtet, dass ich ihr gljetzt etwas veraten hatte, dass es Kabuki schlecht ging. Wie würde sie nun reagieren?

Bin zwar schon wieder etwas spät, aber trotzdem: ich finde, dass dir der Teil ganz gut gelungen ist. Bis auf das "gljetzt" am Schluss, sind glaube ich keine Fehler dabei. Der Abschnit ist wie schon gesagt, ganz gut. Das Grazias Grazia - Plakat wirkt - was mir besonders gefällt - fast schon wie ein echtes, oder zumindest ein Bild. Ich kann' s kaum erwarten weiterzulesen.

Klein! Wieso ist das so klein? Na ja, gut egal. Bei ein paar Wörtern fehlen Buchstaben. Du hättest die Gefühle vielleicht besser beschreiben können, aber dafür waren die Gespräche ganz gut. Aber unter dem Begriff 'ein altes Pferd' kann ich mir ehrlich gesagt nicht viel mehr vorstellen, als ein Pferd mit ziemlich abgenutzten Zähnen. Die Fellfarbe hättest du zum Beispiel beschreiben können. Das ist zwar auch nicht so schlimm, ich muss noch dazu sagen, dass ich sobald das Wort Pferd fällt, ziemlich neugierig werde. So jetzt zum Schluss nochmal was Positives. Langsam wird es richtig spannend. Das mit der schwarzen Gestalt.
So ich glaube ich hab genug gesagt. Schreib einfach weiter!