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 Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :)

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BeitragThema: Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :)   Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :) EmptySa 9 Okt 2010 - 22:17

Joa, bald ist wieder Halloween Die alte Geschichte ist inzwischen verjährt - die meisten die das hier jetzt lesen kennen sie schon - jetzt kommt dann hier mal die Fortsetzung

Kapitel 1:

Bald war wieder Halloween. Stumm saß ich an meinem Fenster und sah die Regentropfen von der Scheibe abperlen. "Halloween.", murmelte ich. "Was?", fragte Petra neben mir. "Ach, nichts.", sagte ich lächelnd und wandte mich zu ihr um. "Sag mal, Nigge..", begann Petra, während sie ihren heißen Kaffee schlürfte. "Ja?", ich ging ein paar Schritte zu dem großen Smaragdtisch mitten in meinem mittlerweile groß ausgebautem Haus und setzte mich Petra gegenüber auf meine Smaragdbank. "Du hast doch mal so etwas angedeutet.", setzte Petra an und nahm einen weiteren Schluck aus ihrer Kaffeetasse. "Mit Halloween." - "Ja, die Geschichte.", ich erinnerte mich und schenkte mir einen Kaffee ein. "Jede Stadt hat ihre eigenen Sitten, und die dieser Stadt ist es, Leuten Streiche zu spielen." Petras Augen begannen zu leuchten. "Das hört sich ja cool an! Erzähl, was ist letztes Jahr passiert?" - "Man hat letztes Jahr zu Halloween versucht, mich reinzulegen. Ich hab dich hierher gerufen, um dich zu warnen. Naja.", ich lächelte und nahm einen Schluck aus meiner Kaffeetasse. "In gewisser Weise war es sehr lustig, doch an einem gewissen Punkt war es dann zu viel. Zuerst hat man mir komische Briefe geschickt, das war noch lustig. Dann hat man meinen Goldfisch aufgeschlitzt, an dem Punkt wurde es grausam." Ich blickte hinüber in die linke Ecke des Raumes. "Goldi..", murmelte ich, in Erinnerungen versunken. "Das tut mir Leid.", Petra nahm meine Hand. "Schon okay.", sagte ich. "Sie haben Kofi und Törtel mit eingespannt, sogar Pelly und Tom Nook. Und meine beste Freundin Regina.", ich schüttelte den Kopf. "Regina hat die Stadt inzwischen verlassen, aber das tut nichts zur Sache. Auf jeden Fall, wenn dich jemand mit komischen Briefen belästigt, komm zu mir, ich helfe dir." Petra war neu in der Stadt, und ich wollte nicht, dass sie das gleiche durchmachen musste, wie ich damals.
"Okay, Nigge, kein Problem.", sagte Petra und blickte auf die Uhr. "Fünf Uhr!? So spät schon!? Oh, Nigge, es tut mir Leid, ich muss gehen." - "Kein Problem. Viel Spaß." Petra griff ihren Tatzenschirm, der an der Garderobe vor der Tür stand, und ging in den Regen hinaus.

Ich ging zurück zum Tisch und trank meinen Kaffee. Ein paar Minuten später klingelte es an der Tür. "Peter!", rief ich erstaunt aus, als der Postbote vor meiner Tür stand. "Was machst du denn hier?" - "Darf ich reinkommen?", fragte Peter mit ernster Miene. "Klar, komm rein.", irritiert machte ich die Tür vollends auf und ließ den durchnässten Vogel in mein Reich. "Du bringst doch die Post nie persönlich..." - "Nigge, wir müssen reden." - "Setz dich.", ich wies ihm den Platz zu, an dem Petra gerade noch gesessen hatte. Ich nahm die benutzte Kaffeetasse von Petra und brachte ihn zur Küchenzeile. "Willst du Kaffee?", fragte ich und sah mich zu ihm um. Doch Peter schüttelte den Kopf. "Okay.", ich setzte mich Peter gegenüber auf die Bank. "Ich habe hier einen Brief auszuliefern - für dich.", begann er und legte seine Posttasche auf den Boden. "Was ist denn los?", fragte ich irritiert. "Der Absender ist unbekannt und ... naja...", er druckste herum. "Sag schon.", drängte ich. "Also gut, deine Adresse wurde mit Blut geschrieben."

Mir klappte die Kinnlade herunter. "Ich dachte, damit sind wir durch!?", schrie ich den verdutzten Peter an. "Entschuldige bitte.", sagte ich. "Ich .. ich meine es nicht so. Es ist nur so, es war ein verdammt doofer Scherz und.." - "Schon okay.", sagte Peter und kramte in seiner Tasche herum. "Das hier ist er.", mit ernster Miene überreichte er mir den Brief. Hastig machte ich den Umschlag auf, tatsächlich, die Schrift war Blut. Ich ließ den Brief sinken. Ich war sprachlos. Denn in dem Brief stand: "Na, kennst du mich noch...?"

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BeitragThema: Re: Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :)   Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :) EmptySa 9 Okt 2010 - 22:41

Weiiiittttttttttteeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrr <33333333333333333333
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BeitragThema: Kapitel 2   Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :) EmptyMi 13 Okt 2010 - 0:45

Ich war total sprachlos. Stumm glotzte ich auf den Brief. Mir fiel nichts ein, was ich hätte sagen können. "Nigge..?", fragte Peter besorgt. Ich konnte nichts sagen. "Nigge - alles okay bei dir?" Ich nickte stumm. Dann sah ich Peter direkt in die Augen. "Wer hat das geschrieben?", fragte er. Meine Miene verfinsterte sich. "Lupa.", dachte ich und stand auf.

"Nigge, wo willst du hin!?", Peter rannte mir nach. "Mach dir keine Sorgen, ich komme schon klar." Ich beschleunigte und Peter blieb stehen. "Pass auf dich auf!", schrie er, ich tat, als hätte ich ihn nicht gehört.

Mein Weg führte durch den Wald direkt zu Lupas Haus. "Lupa!", ich hämmerte mit den Händen gegen die Tür. "Lupa, mach die Tür auf!" - "Jaja, gib Ruhe!" Die Tür wurde geöffnet. Lupa stand im Morgenmantel vor mir. "Was hat das zu bedeuten!?", ich hielt ihr den Brief vor die Nase. Lupa wischte sich mit der Pfote über das Gesicht und sah sich den Brief an. "Der ist nicht von mir." Ich war völlig sprachlos. "Wie der ist nicht von dir!?", ich starrte sie an. "Der ist nicht von mir.", antwortete Lupa monoton.
Mir platzte der Kragen. "Mach doch mit mir was du willst - schick mir anonyme Briefe - aber lass gefälligst Petra da raus! Ich will nicht, dass sie das gleiche durchmachen musste wie ich letztes Jahr!" Ich drehte mich um und wendete mich zum gehen. "Das ist der Brauch Schätzchen.", schrie Lupa mir nach und schloss ihre Tür.

Ich beschloss, zum Rathaus zu gehen und Peggy zu fragen, ob sie wusste, wer den Brief abgeschickt hatte. Ein Poststempel war klar und deutlich zu sehen. "Hallo, Nigge!", begrüßte Peggy mich, als ich das Rathaus betrat. Ich hatte noch etwas Laub und Dreck an den Schuhen, deswegen putzte ich mir erst einmal die Schuhe. "Hallo Peggy.", sagte ich. "Kannst du mir vielleicht sagen, von wem dieser Brief kommt?" Peggy nahm den Brief über die Theke des Postamts entgegen und sah sich ihn kritisch an. "Das muss während Pellys Schicht passiert sein, ich hatte diesen Brief nicht in der Hand." - "Okay. Danke, du hast mir sehr geholfen." Ich verließ das Rathaus.

Auf dem Weg nach Hause beschloss ich, nicht den Weg über die Straße zu nehmen, sondern durch den Wald. Als ich den Wald betrat, sah ich, dass einige der Bäume schon sehr kahl waren. Ich mochte den Herbst, obwohl mich diese Jahreszeit und speziell dieser Wald an die Geschehnisse des letzten Jahres erinnerten. "Ich besuche Pelly während ihrer Nachtschicht", nahm ich mir vor. "Dann werde ich herausfinden, wer mir und Petra soetwas antut!"
Langsam näherte ich mich der Hütte und sah, dass sich in ihrem Inneren etwas bewegte. "Na wartet!", meine Miene verfinsterte ich. "euch erwische ich!", knurrte ich und schlich mich an. Stoßartig öffnete ich die Tür und stellte mich vor den Eingang. "Hört auf mit den Spielchen...", fing ich meinen Satz an, doch dann verstummte ich. Vor mir stand eine maskierte Person mit einem Messer in der Hand...

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BeitragThema: Re: Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :)   Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :) EmptyMi 13 Okt 2010 - 1:02

Weiter machen ;)
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BeitragThema: Re: Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :)   Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :) EmptyMi 13 Okt 2010 - 2:11

Weiter! Das ist wirklich spannend!
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BeitragThema: Thx & so ;o   Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :) EmptyFr 15 Okt 2010 - 0:38

Kapitel 3

"Wer.. bist du?", stotterte ich, meine Augen waren weit aufgerissen. Die Person kam näher. "Du kennst mich", eine derart dunkle, düstere und unheilvolle Stimme hatte ich noch nie gehört, so eine Stimme konnte nur dem Teufel selbst gehören! "Nein, ich kenne dich nicht.", sagte ich ängstlich, bereit, dem Tod ins Auge zu sehen. Die Person nahm das Messer und legte es an meinen Hals, ich spürte die kalte Klinge an meiner Halsschlagader und schloss die Augen, bereit zu gehen. "Du solltest lieber verschwinden, Kleines.", sagte die Person, deren Stimme ich nicht einzuordnen vermochte. "Für IMMER!", das letzte Wort schrie die Person hinaus, nahm das Messer wieder an sich, schlüpfte durch den Spalt in der Tür, den ich nicht bedecken konnte, und war verschwunden. Ich fiel ohnmächtig zu Boden.

"Nigge!", eine hysterische Stimme, die mir bekannt vorkam, ließ mich erwachen. "Nigge!, Gott sei Dank, es geht dir gut!" - "Gut?", von 'gut' konnte keine Rede sein. Mir ging es ziemlich mies, mein Kopf brummte, ich sah alles verschwommen und ich lag in einer Holzhütte mitten in einem dunklen Wald. "Nigge, ich bringe dich sofort ins Krankenhaus nach Holwerd!", ich sah, dass Tom Nook vor mir stand, zusammen mit Harry und Wuff. "Nach Holwerd!?", blitzartig setzte ich mich auf und hielt mir meinen Kopf. "Au. Nein, ich will nicht aufs Festland - hier bin ich gut aufgehoben! Ich bin nur ohnmächtig geworden, weil die Luft hier drin so schlecht war, glaubt mir.", versuchte ich meine Gegenüber zu überzeugen. Diese sahen mich nur mit einem schiefen Blick an. "Glaubt mir doch!", meine Stimme wurde fester. "Na gut.", sagte Harry schließlich. "Ich glaube, in deinem Zustand sollte man dich nicht auf die Fähre lassen. Du würdest ja das ganze Personal durcheinanderbringen." Puh, noch einmal Glück gehabt. "Aber ich bringe dich nach Hause!", sagte Tom Nook besorgt und reichte mir seine Hand. "Danke.", er half mir hoch. "Bis dann", verabschiedeten sich Harry und Wuff von uns. "Bis dann."

Draußen war es dunkel geworden, Tom Nook führte mich durch den Wald. "Was wolltest du in der Hütte?", fragte Tom in die bedrückende Stille hinein, ich antwortete ihm nicht. Seit den Geschehnissen vom letzten Jahr hatte ich kein gutes Verhältnis mehr zu Tom, Schlepp, Nepp oder sonst irgendwem in der Stadt. Nur die Einwohner, die neu hergezogen waren, hatte ich an mich rangelassen. "Mh.", antwortete ich grimmig. Bald standen wir vor meinem Haus. "Denkst du wirklich, dass du OK bist?", fragte Tom besorgt. "Ja.", sagte ich und öffnete die Tür. "Gute Nacht, Tom." - "Gute Nacht." Ich betrat mein Haus und sah auf die Uhr. "Schon fast zehn Uhr.", murmelte ich und ging zu meiner Küchenzeile. "Ich brauch einen Kaffee.", stellte ich fest und stellte meine Kaffemaschine auf 'Extrastark'. Seufzend nahm ich eine Kaffeetasse aus dem Schrank und stellte sie auf meinen Smaragdtisch; ich setzte mich auf meinen Stuhl. Ich stützte meine Hände auf meinem Kopf ab und versuchte, mich daran zu erinnern, was passiert war. Hatte ich vielleicht nur geträumt? Das Piepen der Kaffeemaschine holte mich in die Wirklichkeit zurück. Ich goss mir einen Kaffee ein und trank ihn genüsslich aus. Früher hatte ich immer bei Kofi Kaffee getrunken, doch die Zeiten waren jetzt vorbei. Sie hatten mich alle hintergangen. Stop - Peggy und Pelly hatten nichts mit der Sache zu tun, rufte ich mir in Erinnerung. Peggy wurde gezwungen und Pelly hat sich so dermaßen gesträubt, dass sie geknebelt in die Hütte gesteckt wurde, die Ärmste. "Oh, der Brief!", bei dem Gedanken an Pelly und Peggy fiel mir ein, dass ich noch Pelly bei ihrer Nachtschicht besuchen wollte. "Schon kurz nach zehn.", murmelte ich, trank den letzten Schluck meines Kaffees, zog meinen Mantel an und machte mich auf den Weg zum Rathaus.

"Guten Abend, Pelly.", ich betrat das Rathaus. "Mh. Was willst du?", fragte Pelly, wie gewohnt barsch. "Wissen, ob du den Brief hier schonmal gesehen hast.", antwortete ich und reichte den Umschlag über die Theke. "Ja, den habe ich schon einmal gesehen.", Pelly kratzte sich am Kinn. "Den muss ein Auswärtiger geschickt haben." - "Und wer könnte das gewesen sein?", fragte ich voller Spannung. Pelly zuckte nur mit den Schultern. "Praktisch könnte es jeder gewesen sein, die Leute von der Nachbarinsel - ach, wie heißt sie noch gleich - haben kein eigenes Postfach, deswegen bringt Peter die Post jeden Morgen hierher, um sie zu verschicken. Am Besten, du telefonierst mal rüber." Na super. Das könnte Jahre dauern, bis ich den Absender gefunden hätte! "Vielen Dank.", sagte ich und öffnete die Tür. "Bitte.", sagte Pelly.

Ich war keinen Schritt weiter gekommen in meinen Ermittlungen. Und obwohl es schon spät war, beschloss ich, noch einmal bei Petra vorbeizugehen und sie in das einzuweihen, was geschehen war. Ich klopfte an ihrer Tür. Nichts. "Petra?" Seltsam. Petra hatte mir doch erzählt, dass sie immer erst ins Bett ging, wenn ihre Lieblingsserie zu Ende war. Und das war gegen elf Uhr! Irgendetwas musste geschehen sein! Missmutig lief ich um das Haus herum, und fand einen Zettel an der Hintertür kleben. Mit Blut war darauf geschrieben:
"Suchst du jemanden...?"

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BeitragThema: Re: Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :)   Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :) EmptyFr 15 Okt 2010 - 0:44

WEITER!!!
Machs nicht so spannend!
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BeitragThema: Re: Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :)   Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :) EmptyFr 15 Okt 2010 - 0:50

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BeitragThema: Re: Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :)   Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :) EmptyFr 15 Okt 2010 - 0:57

Schreib bitte weiter ;)
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BeitragThema: :)   Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :) EmptyFr 15 Okt 2010 - 1:36

Kapitel 4

Starr vor Schreck stopfte ich den Zettel in meine Tasche. Das wurde mir echt langsam zu blöd! Ich wischte mir mit meiner Hand durchs Gesicht und konnte nicht glauben, was ich gerade gelesen hatte. Sofort fing ich an zu Rennen, erst wollte ich Lupa zur Rede stellen!

Ich klopfte an Lupa's Tür. "Was willst du?", fragte sie und lehnte sich an ihre Tür. "Ich will wissen, was ihr mit Petra gemacht habt!", schrie ich sie wütend an. "Kleines, kein Grund zur Sorge, Petra wird nichts passieren!", sagte sie grinsend. "Wo ist sie!?", schrie ich. "Woher soll ich denn das wissen, sie ist doch erwachsen, oder? Wieso versuchst du es nicht bei ihr zu Hause?" Wütend kramte ich den Zettel aus meiner Tasche hervor und hielt ihn Lupa vor die Schnauze. "Der ist nicht von mir.", ihre Augen weiteten sich. "Hier versucht jemand, uns unser Opfer wegzunehmen!" - "Euer Opfer!?", ich war starr vor Zorn. "Süße, ich rede von unserem Streich, das hier ist eine Entführung, das geht entschieden zu weit! Ich.. ich muss sofort zu Törtel." Ich wusste nicht wieso, aber irgendwie glaubte ich ihr, dass sie nichts mit Petras Entführung zu tun hatte. "Komm mit.", sagte sie zu mir - und zusammen gingen wir zum Rathaus.

"Das ist in der Tat eine schwierige Situation.", Törtel lief im Rathaus auf und ab. Pelly stand geschockt hinter dem Tresen. "Das geht entschieden zu weit.", er schüttelte den Kopf. "Was können wir tun?", fragte ich ihn, doch er sah mich nur traurig an. "Da Petra volljährig ist, können wir gerade nichts machen." - "Aber sie ist ENTFÜHRT worden!", ich trat gegen den Stuhl, der vor mir stand. "Nigge!", herrschte Törtel mich an. "Wir machen uns alle sorgen!" - "Sorry.", ich knirschte mit den Zähnen. "Also. Ich schlage vor, wir durchsuchen alle öffentlichen Stellen in der Stadt. Nigge - wann hast du den Zettel gefunden?" - "Gegen halt Elf.", antwortete ich. "Um halb acht fuhr die letzte Fähre, um neun habe ich sie noch gesehen, sie muss noch auf der Insel sein. Lasst uns zu Harry und Wuff gehen, wir sollten sie suchen." Törtel ging aus dem Rathaus. "Ihr geht ins Café zu Kofi, vielleicht sitzt sie da und spielt uns nur einen Streich." - "Einen Stre..", Lupa hielt mir den Mund zu. "Ist gut jetzt.", zischte sie. "Wir werden sie finden." Ich nickte.

"Kofi?", Lupa und ich betraten das Café. "Mh.", antwortete Kofi. "Hast du Petra gesehen?", fragte ich barsch. Kofi sah mich an. "Nein.", sagte er zu mir und sah mir direkt in die Augen. "Hör zu, Nigge, es tut mir Leid, was.." - "Spar's dir.", ich senkte den Blick. "Ich bin einzig und allein hier, um Petra zu suchen. Bis dann." Lupa und ich gingen aus dem Café. "Wo kann sie sonst sein?", fragte Lupa mich. "Du verbringst viel Zeit mit ihr, was macht sie gerne?" - "Sie ist sehr sportlich." Lupa seufzte. "Nigge, das Fitnesstudio hat leider zu, da werden wir sie nie finden." Ich überlegte. "Wenn sie wirklich noch auf der Insel ist und entführt wurde, kenne ich nur einen Ort, wo sie sein kann." Lupas Augen blitzten auf. "Du meinst doch nicht etwa...?" - "Doch. Komm.", ich zog Lupa unsanft hinter mir her. "Mach mal Pause!", sie war wütend, doch das war mir egal. Ich musste zum Wald, auf zur Hütte, ich musste Petra vor etwas Schlimmerem bewahren als dieser vermaledeite Halloweenstreich!

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jup... äh :O xD
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BeitragThema: Re: Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :)   Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :) EmptyFr 15 Okt 2010 - 1:39

Weiter!
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BeitragThema: ;D   Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :) EmptyDo 21 Okt 2010 - 1:57

Kapitel 5:

Schnurstracks lief ich auf den Wald zu, die atemlose Lupa folgte mir. "Das ist eine ganz dumme Idee!", versuchte sie, mir einzureden. "Ist mir doch egal.", knurrte ich sie an und beschleunigte. "Nigge!", Lupa blieb stehen. "Was?", ich blieb ebenfalls stehen und drehte mich zu ihr um. "Ich werde Petra da rausholen, und ob du mir hilfst oder nicht, das wird deine Entscheidung sein!" Ich drehte mich um und ging weiter. Lupa seufzte und folgte mir zum Waldeingang.

Ich schluckte. "Bist du sicher, dass du da reinwillst?", fragte Lupa skeptisch und schaute nach oben. "Ja.", flüsterte ich und trat einen Schritt vor. Ein lautes und unheimliches Brüllen war aus dem Wald zu hören. Ich schrie auf und fiel in die Arme von Lupa. "Was war das?", fragte ich ängstlich. "Hörte sich an wie Dieter." - "Dieter?" - "Der Neue. Will wohl hier sein Revier markieren." Nun trat Lupa einen Schritt vor und brüllte. Das Laub erbebte, doch plötzlich war Stille. "So.", grinste Lupa. "Jetzt können wir reingehen." Wir betraten den Wald. Bald kamen wir zur Hütte an, ich stürzte mich auf die Tür und hämmerte wie wild dagegen. "Mach auf, wer auch immer du bist! Lass Petra frei!", meine Stimme zitterte. "Geh mal kurz zur Seite.", zischte Lupa mich an, ich trat einen Schritt zur Seite. Lupa nahm Anlauf und rannte mit voller Wucht gegen die Tür, deren Holz schließlich zerbarst. "Bitte.", sagte Lupa und trat in die Hütte.

Ich trat ebenfalls ein, zu meinem Entsetzen war die Hütte vollkommen leer, keine Petra, kein Entführer. Nichts. Nur die Hütte war völlig zerstört, alles lag durcheinander auf dem Boden. Tische, Stühle, Schränke, alles war zerbrochen. "Blut.", sagte Lupa plötzlich. "Hier riecht es nach Blut" Ich fuhr herum. "Was!?", Lupa hielt ihre Hand vor den Mund und ich schwieg. Sie ging auf die Rückwand der Hütte zu, hielt ihre Pfote an den Boden, führte sie zur Nase und schnüffelte daran. "Nein. Hier auf dem Boden ist nichts.", sie sah hoch zu Wand. "Aber hier." Ich ging auf die Wand zu. Mit Blut war auf die Wand geschrieben: "Hier ist sie nicht"
Ich sank zu Boden. "Wir sind zu spät.", sagte Lupa und setzte sich zu mir auf den Boden. "Sie lebt.", sagte ich bestimmt. "Bist du sicher?", fragte Lupa skeptisch. "Natürlich bin ich sicher." Ich war überhaupt nicht sicher.

Später am Abend saß ich in meinem Haus und legte mir im Kopf einen Plan zurecht, wie ich Petra finden konnte. Ich trank gerade eine Tasse Kaffee, als es plötzlich an der Tür klingelte. "Wer kann das sein?", dachte ich, ließ die Kaffeetasse sinken und ging zur Tür. "Ja?", die Tür quietschte beim Öffnen. "Nigge!", jemand lief direkt in meine Arme. "Petra!" - "Nigge, bitte hilf mir! Kann ich die Nacht hier verbringen?" Ich war völlig sprachlos. Sie war triefend nass. "Klar, natürlich.", sagte ich, nachdem ich meine Sprache wiedergefunden hatte. "Was ist passiert?", fragte ich und ging mit Petra zu meinem Tisch, Petra setzte sich auf die Smaragdbank. Ich ging zur Küchenzeile und machte Petra eine Tasse Kaffee. "Ich ... wurde entführt.", sagte Petra schließlich und blickte starr geradeaus. "Hast du sehen können, wer der Entführer war?", ich setzte mich Petra gegenüber an den Tisch. "Nein, er war maskiert und er war garantiert nicht von hier." - "Lupa und ich, wir haben die ganze Stadt abgesucht, wo warst du?" - "Ich wurde in ein Ruderboot geschleppt und es fuhr hinaus.", sagte sie monoton und trank einen Schluck Kaffee. "Ich hab mich gewehrt, und in einem schwachen Moment hat der Entführer seinen Griff gelockert, ich konnte mich aus den Fesseln winden und bin ins Meer gesprungen." - "Petra, das hätte dich dein Leben kosten können!" - "Wir waren noch gar nicht so weit hinausgefahren.", sagte sie. "Ich bin sofort zu dir gekommen." Ich schluckte. "Oh mein Gott.", brachte ich schließlich heraus. "Am Besten du ziehst dich erst einmal um, ich müsste in einem der Schränke noch ein altes Baseball-Outfit haben.." Ich stand auf und ging zu meinem Azurschrank. "Danke, das ist nett von dir.", sagte Petra. "Hier.", ich gab ihr das Outfit. Sie zog es an. "Am Besten wir gehen jetzt schlafen, es ist viel passiert heute.", sagte ich. "Ja.", seufzte Petra. "Geh du in mein Bett, ich schlafe auf der Couch.", sagte ich und wies Petra auf mein Smaragdbett. "Danke.", sagte Petra und legte sich in das Bett. "Kein Problem.", sagte ich und machte es mir auf der Couch bequem. "Gute Nacht." - "Gute Nacht."

In der Nacht konnte ich lange Zeit nicht schlafen. Ständig musste ich an Petra, die Entführung, den Halloween-Streich vom letzten Jahr und an Halloween denken. Der Vollmond schien in mein Haus und ich konnte ganz genau den Kalender neben mir an der Wand sehen. "Halloween.", murmelte ich und sah auf die Uhr, es war kurz nach zwölf. "Heute ist Halloween."


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Nich so spannend der vorletzte Teil (wie immer xD) aber interessiert euch das Ende..? ;P
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BeitragThema: Re: Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :)   Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :) EmptyDo 21 Okt 2010 - 7:36

Bitte weiter! Die Storry ist echt spannend!
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BeitragThema: Das ENDE! :D   Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :) EmptyFr 22 Okt 2010 - 0:28

Kapitel 6:

Lange vor Petra wachte ich auf. Bevor sie aufwachte, hatte ich schon längst Kaffee gemacht und das Frühstück bereitet. "Hey Petra.", schließlich kam Petra in die Küche, sie sah sehr verschlafen aus und rieb sich die Augen. "Guten Morgen.", sagte sie gähnend. "Setz dich, möchtest du lieber Marmelade oder Käse?" - "Marmelade, danke." Ich reichte ihr die Marmelade über den Tisch. "Heute ist Halloween", murmelte ich und sah auf den Kalender. "Ja.", sagte Petra. "Und nichts von dem, was du erzählt hast, ist bisher mir passiert." - "Vielleicht haben sie sich was Neues ausgedacht." Schweigen. "Ich glaube es ist besser, wenn du heute die erste Fähre nach Terschelling nimmst.", sagte ich schließlich und stellte meine Tasse auf dem Tisch ab. "Was soll ich denn da?" - "Da bist du sicher." Petra schwieg und trank einen Schluck von ihrem Kaffee, schwarz verstand sich. "Kann schon sein. Aber ich kann dich doch hier nicht alleine lassen." Nun war es an mir zu schweigen. "Ich werde zu Peggy ins Rathaus gehen. Oder noch besser, ich gehe zu Harry und Wuff." - "Denkst du, die können dir so gut Beistand leisten wie eine Freundin?", sie sah mir in die Augen. "Peggy ist meine Freundin.", sagte ich bestimmt und holte den Fährenfahrplan von Ameland nach Terschelling. (Anmerkung: In Wahrheit gibt es keine, die einzige Fährenverbindung nach Ameland ist Holwerd (Festland))
"Hier, um halb neun fährt Eine.", sagte ich. "Ich bringe dich zum Anleger." - "Na gut.", sagte Petra schließlich. "Ich fahre nach Terschelling, aber nur, weil es dich beruhigt."

"Bis später!", schrie Petra mir vom Boot aus zu. Ich stand am Anleger. "Bis morgen!", rief ich und winkte. Das Boot legte ab, Petra entschwand meinen Blicken.
Ich beschloss, wieder nach Hause zu gehen und eine Weile zu schlafen, ich würde nicht, wie ich Petra gesagt hatte, ins Rathaus zu Peggy gehen.

Wieder zu Hause legte ich mich in mein Bett, auf dem Sofa zu schlafen, war wirklich unangenehm. Schließlich schlief ich ein und wachte Stunden später völlig überraschend auf. Ich sah auf die Uhr, zehn Uhr. "Oh nein!", ich klatschte die Hände vor mein Gesicht. "Ich habe viel zu lange geschlafen!" Ich schlug die Bettdecke zurück und stand auf. Mein Magen knurrte. Ich ging zur Küche und kochte mir eine Kürbissuppe. "Ironie ist überall", dachte ich lächelnd während ich die Suppe noch einmal im Topf umrührte, "Kürbisse sind schließlich Symbole für Halloween." Als ich die ersten Bläschen in der Suppe erkennen konnte, nahm ich sie vom Herd und füllte sie in einen Teller um. "Mh, Suppe."

Eine Stunde verging, es war elf Uhr. Plötzlich klopfte es an der Tür. "Wer ist das denn jetzt noch!?", dachte ich verstört und ging zur Tür, öffnete sie einen Spalt. "Haaaaaarrarara!", begrüßte mich eine Stimme, die ich irgendwo schon einmal gehört hatte. "Was.. was?", stotterte ich, doch eine dunkle Gestalt stieß mich zurück und ich fiel auf den Boden. "Hahahahahahahaaaa!", lachte die Gestalt, die ich im flackernden Licht meiner Kerze nicht gut erkennen konnte. "Na, hast du ein schönes Leben gehabt?" - "Nein!", schrie ich, und das war keineswegs eine Antwort auf die Frage gewesen. "Ich habe dich gewarnt", lachte die Gestalt weiter und kam einen Schritt auf mich zu, ich wich zurück. "Letztes Jahr schon." Die Gestalt trat in das Licht der Kerze, es war der Maskierte mit dem Messer. "Wer bist du!?", schrie ich ihn an. "Das dürftest du doch wissen", lachte die Gestalt und riss die Maske hinunter.

"Petra!", schreie ich und weiche noch einen Schritt zurück. "Du hast mich die ganze Zeit angelogen!", ich fange an zu weinen. "Kann schon sein.", Petra zieht ein Messer. "Aber du hast mir blind vertraut." Sie lacht und wirft den Kopf in den Nacken. "Wieso!?", schreie ich sie an. "Weil es letztes Jahr nicht geklappt hat." Sie fasst sich an den Kopf und reißt sich an der Haut. "Was tust du!?", brülle ich verzweifelt, doch dann erkenne ich das Spiel. "Lupa!", ich bin völlig sprachlos. "Ganz recht, Süße.", sie bleckt ihre Zähne. "Deswegen habe ich euch nie zusammen irgendwo gesehen, nicht mal beim Feuerwerk im September, nicht mal.. oh Gott", mir wird schwindelig. "Stell dich nicht so an.", lacht sie und rammt mir das Messer mit voller Wucht in den Arm. "Aaaaaah!" Das Blut läuft an meinem Arm runter, es befleckt meinen Teppichboden, meine Kleider, alles. Und der Schmerz ist unerträglich, doch Lupa dreht das Messer noch einmal in meinem Arm um und verdreht die Augen, sodass man die Pupillen nicht mehr sehen kann. "Ahahahahah!", lacht sie und nimmt das Messer aus meinem Arm. "Ich verblute!", kreische ich, halt mir meinen Arm fest. "Keine Sorge, das haben wir gleich!", sie wirft ihren Kopf in den Nacken und rammt das Messer in meinen Oberkörper. "AAAAAAAH!", ich kreische wie eine hysterische Vogelscheuche. "WAS TUST DU DA!?" Lupa lacht nur. "Wieso?", die Kraft schwindet aus meinem Körper, ich sinke zu einem Häufchen Elend auf dem Boden zusammen. "Erinnerst du dich an Elena?" - "Elena!", das Blut kam mir in der Speiseröhre hoch, ich schmeckte es ganz deutlich in meinem Mund, ich konnte nicht mehr sprechen. "Du hast sie damals verstoßen, deine eigene Tochter. Du warst so jung. Sie ist gestorben, letztes Jahr" Lupa wendet sich ab. "Bevor sie starb hat sie mir den Auftrag gegeben, dich zu töten.", sagt sie mit einer eisigen Stimme und wendet sich wieder mir zu. Ich liege am Boden, kann nicht mehr sprechen, Blut tritt aus meinem Mund aus, ich werde blass. "Und hier bin ich, Schätzchen, und das warst du." Sie geht aus meinem Haus, lässt mich allein und verblutend auf dem Boden liegen. Ich zappele wie ein Fisch auf dem Trockenen, ich kriege keine Luft mehr. Meine Augen treten aus ihren Höhlen. Ich höre auf zu zittern, höre auf zu leben.
Mein Geist entweicht meinem Körper, ich liege auf dem Boden, die Augen immer noch weit aufgerissen; leblos.
Ich bin tot.

_________________________________________________________
Ja, das war mal ein etwas anderes Ende :)
Zuletzt hab ich noch etwas zu sagen, der Zeitsprung vom letzten Absatz bis zum Ende ist gewollt so, um die Spanung zu erhöhen. Ich danke euch allen für die tollen Kommentare & so :)
Vielen Dank!!!

Eure Nigge ;D
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Cassie
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Cassie


Weiblich

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BeitragThema: Re: Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :)   Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :) EmptyFr 22 Okt 2010 - 0:45

Wow! Die Geschichte war wirklich toll. Es wäre super, wenn du uns nächtes Jahr wieder mit solch einer Fortsetzung überachen könntest!
War echt super! Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :) 321631
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Nigge
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Nigge


Weiblich

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BeitragThema: Re: Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :)   Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :) EmptyFr 22 Okt 2010 - 1:20

Danke :) Mal gucken, ob ich Nigge dann wieder auferstehen lasse oder eine neue Figur erschaffe, die nach Ameland zieht ;D
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Cassie
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Cassie


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BeitragThema: Re: Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :)   Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :) EmptyFr 22 Okt 2010 - 1:32

Bestimmt! Das ist wirklich einen coole Geschichte. Wer hätte gedacht, das Petra dahinter steckt?
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Nigge
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Nigge


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BeitragThema: Re: Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :)   Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :) EmptyFr 22 Okt 2010 - 1:34

Selbst ich nicht - das Ende ist mir erst nachdem ich Kapitel 5 fertiggestellt hatte eingefallen. :D Und es muss ja irgendwo auch 'nen Wendepunkt geben ;o
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BeitragThema: Re: Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :)   Halloweengruselgeschichte "Es" FORTSETZUNG :) EmptyDo 16 Jun 2011 - 22:55

Ich lese die geschichte bestimmt schon zum 5.mal und finde sie einfch nur toll und spannend
APPLAUS
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