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 Träume sind das Tor des Todes

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BeitragThema: Träume sind das Tor des Todes   Träume sind das Tor des Todes EmptySa 7 Aug 2010 - 7:06

Hey ich wollte auch mal eine Geschichte schreiben ^^
Ich hoffe sie gefällt euch ;)
Über Kommis oder auch Kritik würde ich mich freuen :)

Als ich aufwachte lag ich auf feuchtem, kaltem Boden. Ich war so verwirrt dass ich mich nicht rührte. Langsam und zugleich zitternd stand ich auf. Es war so dunkel dass ich kaum etwas sehen konnte. Ich sah mich um..die Gegend kam mir bekannt vor..
"Natürlich! Ich bin in Miracle.", fiel mir auf.
Ich hörte ein par Meter neben mir ein lautes Gelächter und Getratsche. Es waren Mischka und 3 von ihren Freundinnen. Sie schienen von einer Party zu kommen denn alle waren total aufgestylt.
"Mischka!", rief ich glücklich.
Ich hatte das letzte mal vor einer Woche mit ihr gesprochen und war glücklich dass es ihr gut ging. Keiner schien mich zu bemerken denn alle gingen ohne mich eines Blickes zu würdigen weiter.
Ich sah mich in der Gegend um. Von weitem sah ich den Wald der zu den Häusern der Mädchen führte.Ich hörte noch die Stimmen der Mädchen bis plötzlich ein lauter Schrei ihr Gelächter unterbrach. Als ich mich umdrehte sah ich wie Mischka von einem unbekanntem Wesen ins Gebüsch gezogen wurde. Ihre sogenannten Freundinnen liefen kreischend davon.
"MISCHKA!", schrie ich laut und versuchte zu ihr zu laufen. Doch ich kam nicht von der Stelle. Ich hörte noch Mischkas schreien was langsam immer leiser wurde. Endlich konnte ich laufen. Schnell lief ich in den Wald und suchte verzweifelt nach Mischka. Es war so dunkel dass ich kaum sehen konnte und ein par mal stolperte.
"Mischka!!", schrie ich wieder und folgte ihrem immernoch anhaltendem Schrei.
"Jess!!", hörte ich sie zurück schreien.
Plötzlich sah ich aus weiter Entfernung eine Gestalt auf dem Boden liegen. Es war Mischka!
Ich lief in ihre Richtung doch sie entfernte sich immer weiter von mir.
"Nein Mischka! Bitte nicht!!", schrie ich schluchtzend.
Plötzlich brach der Boden unter mir zusammen. Um mich herum wurde langsam alles schwarz.
Schreiend fiel ich immer tiefer ins nirgendwo...


Ich hoffe es hat euch bis jetzt gefallen ^^
Tut mir leid wenn Schreibfehler drin sind..
Morgen schreib ich weiter ;)


Zuletzt von JackiieMauSsii am Di 10 Aug 2010 - 9:37 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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VikiStark
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Weiblich

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BeitragThema: Re: Träume sind das Tor des Todes   Träume sind das Tor des Todes EmptySa 7 Aug 2010 - 7:10

WEITER!!! SPANNUNG PUR!!!!!!!
UND SAGTE ICH DAS SCHON???
WEITER!!!!!!!!!!!!!
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JackiieMauSsii
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JackiieMauSsii


Weiblich

Träume sind das Tor des Todes Empty
BeitragThema: Re: Träume sind das Tor des Todes   Träume sind das Tor des Todes EmptySo 8 Aug 2010 - 6:13

Als ich plötzlich schreiend aufwachte fiel mir ein riesiger Stein vom Herzen.
Laut schnaufend realisierte ich dass ich in meinem Bett lag.
In meinem Zimmer war es dunkel und still.
Ich spürte wie mein Herz rasend schnell pochte und wie ich am ganzen Körper zitterte.
Plötzlich schlug die Tür auf und meine Mum kam mit einem schockiertem Gesichtsausdruck in mein Zimmer rein.
"Jess! Was ist denn passiert?", fragte sie mit zittriger Stimme.
Das einzigste was ich sagen konnte war ein leises "Mum.." bis ich in Tränen ausbrach.
Meine Mum drückte mich fest an sich und versuchte mich zu beruhigen.
"Alles ist gut mein Schatz..", flüsterte sie mir mit ihrer sanften Stimme ins Ohr.
"Mum! Mi Mischka!", schluchtzte ich.
"Was ist mit Mischka?", fragte sie ruhig.
"Ich hab geträumt dass sie umgebracht worde und ich hab schon seid einer Woche nichts mehr von ihr gehört! Was ist wenn ihr was passiert ist? Was ist wenn sie wirklich tod ist Mum?"
"Es war doch nur ein Traum mein Schatz. Mischka geht es bestimmt gut. Schlaf jetzt ein bisschen, es ist noch mitten in der Nacht."
Ich schaute zu meinem Wecker der auf meinem Nachttisch dirket neben dem Bett stand.
Es war gerade mal 2.28 Uhr.
"Versuch zu schlafen Jess. Ruf sie morgen einfach an, ich bin mir sicher dass es ihr gut geht." , sagte sie lächelnd.
"Na gut..", stimme ich zu.

Als ich morgens aufwachte raste mein Herz erneut denn ich hatte denselben Albtraum.
Alles spielte sich genauso ab wie in meinem letzten Traum - bis auf eine Sache.
An dem Teil wo ich ins nirgendwo fiel breiteten sich überall Zahlen vor mir aus.
09082010
Ich schrieb mir die Zahlen auf einen Block und überlegte was sie bedeuteten.
Dann wurde es mir klar.
Das war ein Datum!
Ich lief schnell zu meinem Kalender und guckte auf das heutige Datum.
Wie erstarrt blieb ich vor meinem Kalender stehen und der Block in meiner Hand fiel zu Boden.
Heute ist der 08.08.2010.
"Mischka wird morgen sterben", begriff ich mit Tränen in den Augen.


Zuletzt von JackiieMauSsii am Mi 1 Jun 2011 - 4:27 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Franziii
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Weiblich

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BeitragThema: Re: Träume sind das Tor des Todes   Träume sind das Tor des Todes EmptySo 8 Aug 2010 - 6:44

Suuuuuuuper spannend echt spannung pur! cheers
Biitte schreib so schnell wie möglich weiter!!! cheers
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JackiieMauSsii
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Weiblich

Träume sind das Tor des Todes Empty
BeitragThema: Re: Träume sind das Tor des Todes   Träume sind das Tor des Todes EmptyMo 9 Aug 2010 - 8:23

Soo weiter gehts ^^
Schön dass die Geschichte schon ein par Leuten gefällt :)

Immernoch wie erstarrt stand ich da und starrte auf meinen Kalender.
Wie ich mich versah fiel ich auf die Knie und vebarg mein Gesicht in den Händen.
Ich weinte wie schon lange nicht mehr.
"Das kann nicht sein..Es war nur ein Traum..Nichts weiter!", sagte ich mir immer wieder.
Zum Glück war ich alleine zu Hause denn meine Eltern hätte ich jetzt nicht ertragen können.
Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte beschloss ich Mischka anzurufen.
Mit wackligen Beinen stolperte ich zu meinem Handy und tippte ihre Nummer ein.
Ich setzte mich in eine Stille Ecke und lauschte dem tuten.
"Bitte Mischka geh endlich ran.", flüsterte ich.
Nach für mich endlos langen 43 Sekunden ging endlich jemand ran.
"Tschuldigung, bin grad erst nach Hause gekommen!", kam mir Mischkas Stimme entgegen.
"Mischka!", schrie ich schon fast in den Hörer.
Es bildeten sich wieder Tränen in meinen Augen, aber diesmal aus Freude endlich wieder ihre Stimme zu hören.
"Jess! Alles okay?"
"Wo warst du die ganze Woche über?! Du bist nie ans Handy gegangen!"
"Tut mir leid ich hatte für ein par Tage mit Monique und Isabella bei Lupa übernachtet und mein Handy hier vergessen."
"Achso...Was habt ihr denn gemacht?"
"Ach wir gehen morgen auf eine Party und haben bei Lupa alles geplant. Unsere Outfits rausgesucht und...Jess weinst du etwa?"
"Mischka...Du darfst nicht auf diese Party gehen.."
"W was redest du denn da?"
"Es wird etwas furchtbares nach der Party passieren. Bitte Mischka vertrau mir."
"Woher willst du das wissen?!"
"Ich kann dir das nicht erklären. Nicht jetzt..."
"Ach Jess...Wir sind hier in Miracle hier ist noch nie was passiert. Außerdem sind wir zu viert und passen schon auf uns auf."
"Von wegen! Deine sogenannten Freundinnen werden dich eiskalt zurück lassen!"
"Das stimmt nicht!"
Ich spürte den Zorn in ihrer Stimme.
"Mischka diese hochnäsigen Tussen die du als Freundinnen bezeichnest würden dich für ein Paar Designerschuhe eintauschen!"
"Du weißt doch garnicht wovon du redest Jess! Das sind meine Freundinnen und sie würden mich niemals im Stich lassen!"
"Natürlich sie..Ach vergiss es ich nehme das jetzt selber in die Hand!"
"Wie meinst du das??"
"Wenn du nicht selber auf dich aufpassen kannst dann tue ich das eben! Ich fahr zu dir, jetzt sofort!"
"Du tust was?!"
"Heute Abend bin ich da. Achja und du wirst NICHT auf diese Party gehen klar?!"
"Jess du bist nicht meine..."
Bevor sie zu ende sprechen konnte legte ich auf.
Mir war es egal was sie davon hält, sie ist meine beste Freundin und ich musste sie vor ihrem eigenem Unheil bewaren.
Ich packte meinen Koffer und hinterließ meinen Eltern eine Nachricht auf dem Küchentisch.

"Mum..Dad,
ich fahre zu Mischka nach Miracle. Ich werde etwas länger da bleiben aber macht Euch bitte keine Sorgen um mich. Ich ruf Euch an wenn ich bei Mischka bin.
Ich liebe euch, Eure Jess"


Tut mir leid dass es diesmal nicht so spannend war..
Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen :)
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VikiStark
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Weiblich

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BeitragThema: Re: Träume sind das Tor des Todes   Träume sind das Tor des Todes EmptyMo 9 Aug 2010 - 19:02

Bitte mach WEITER ich kan mich vor spannung garnicht mehr auf dem stuhl halten
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Farmer
Midna*


Weiblich

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BeitragThema: Re: Träume sind das Tor des Todes   Träume sind das Tor des Todes EmptyMo 9 Aug 2010 - 21:49

Ja, bitte schreib weiter ich find die Geschichte auch sehr gut geschrieben.
BITTE BITTE BITTEEEE schreib weiter :)

- Midna*
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Franziii
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Weiblich

Träume sind das Tor des Todes Empty
BeitragThema: Re: Träume sind das Tor des Todes   Träume sind das Tor des Todes EmptyMo 9 Aug 2010 - 22:26

Mach bitte weiter die Geschichte ist suuupiii <3
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Weiblich

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BeitragThema: Re: Träume sind das Tor des Todes   Träume sind das Tor des Todes EmptyMi 11 Aug 2010 - 2:15

So weiter gehts ^^
Sry dass es jetzt erst weiter geht.
Die Geschichte war gestern schon fertig aber beim abschicken ist mein Lappi abgestürzt und ich war einfach zu müde um nochmal neu anzufangen.
Naja viel Spaß ^^
_________________________________________________________________________________
Als ich das Haus verließ sah ich mich überall noch mal um.
Es kam mir fast vor wie ein Abschied.
Schnell lief ich zur Bushaltestelle und erwischte grade noch so den Bus.
"Hallo junges Fräulein. Wo solls denn hin gehen?", entgegnete mir der Busfahrer.
Er war anscheid schon ziemlich alt.
Bestimmt über 60.
"Ähm.. Nach Miracle.."
"Oh. Die Fahrt nach Miracle dauert über 3 Stunden.", meinte er verwirrt.
"Ja..Ist nicht schlimm."
"Okay. Dann setz dich."
"Klar.."
Der Busfahrer gab mir mein Ticket und ich setzte mich ganz nach hinten.
Ich war nicht die einzigste im Bus.
Dort saßen eine Frau mit 2 Kindern, ein kleiner Junge, ein junges Pärchen und eine junge Dame.
Da ich nicht viel Schlaf bekam entschloss ich während der Fahrt ein bisschen zu schlafen.
Ich lehnte mich in den Sitz, lauschte den Stimmen der Leute und schlief langsam ein...

Der Weg auf dem der Bus fuhr war so holprig und uneben dass der ganze Bus hin und her wackelte.
Als der Bus um eine scharfe Kurve fuhr, flog ich aus dem Sitz und landete auf dem Boden.
Der kleine Junge bemerkte das und lief zu mir.
Er half mir hoch und lächelte.
"Alles in Ordnung?", fragte er.
"Ja..Ich bin eingenickt und aus dem Sitz gefallen.."
"Ja das hab ich gesehen", kicherte er.
Ich kicherte zurück und setze mich auf meinen Platz zurück.
"Setz dich lieber auf deinen Platz zurück. Der Bus fährt einen sehr holprigen weg lang.", sagte ich.
"Ähm...", stammelte er.
"Ja?"
"Darf ich..mich zu ihnen setzen?"
"Ja natürlich."
Der Junge holte seine Tasche und setzte sich neben mich.
"Sag mal...fährst du ganz alleine mit dem Bus?" fragte ich nebenbei.
"Ja ich besuche meine Großeltern."
"Wie alt bist du denn?"
"Acht Jahre alt."
"Und da lassen deine Eltern dich ganz alleine fahren?"
"Meine Eltern sind..."
Unser Gespräch wurde von einem schrillen Schrei unterbrochen.
"Oh mein Gott! Wir sind nicht mehr auf der Straße!", schrie das Mädchen dass im Arm ihres Freundes lag.
Kurz darauf spürte ich die Hand von dem kleinen Jungen in meiner.
Ich sah aus dem Fenster und bemerkte dass wir durch ein großes Blumenfeld fuhren.
"Warte bitte hier. Ich bin gleich wieder da.", bat ich den kleinen Jungen.
Er ließ meine Hand loß und schaute aus dem Fenster.
Ich stolperte nach vorne zum Busfahrer und fragte was los sei.
"Das Lenkrad spinnt irgendwie.", gab er zurück.
"Dann bremsen sie!"
"Das geht nicht! Die Bremsleitungen wurde durchtrennt!", schrie er zurück.
"Was?! Aber wie kann das sein??"
"Ich weiß es nicht!"
Plötzlich entgegnete mir ein Geschrei und große Panik der Fahrgäste.
"Tun sie doch endlich was!", schluchzte die Mutter mit ihren Kindern im Arm.
Das Mädchen klammerte sich fest um ihren Freund.
Nur die junge Frau saß reglos da und starrte aus dem Fenster.
Wieder spürte ich eine Hand die nach meiner griff hinter mir.
Ich drehte mich um und sah den kleinen Jungen hinter mir.
"Was ist denn los?", fragte er mit seinem zarten Stimmchen.
Ich starrte ihn eine Weile lang an.
"Wie heißt du, Kleiner?", fragte ich ihn.
"Jason."
Der Busfahrer gab einen schrecklichen Schrei von sich.
"EINE SCHLUCHT!", schrie er laut.
Ich sah aus dem Fenster.
Der Busfahrer hatte recht.
Eine große Schlucht war ca. 200 Meter von uns entfernt.
Plötzlich schwirrten die Zahlen um mich herrum.
08082010
Das ist heute.
Jetzt und hier.
Ich drehte mich zu Jason um und blickte ihm ihn die Augen.
Eine kleine Träne kullterte seine Wange hinunter.
Auf die Knie fallend schling ich meine Arme um ihn und drückte ihn fest an mich.
Ich spürte seine Tränen an meinen Sachen.
"Jason..Schließ die Augen.", flüsterte ich ihm zu.
"Ja.."
Das letzte was ich hörte war das Geschrei der Leute im Bus...


Plötzlich erwachte ich aus meinem Albtraum.
Laut atmete ich ein und aus und realisierte dass ich auf den Stizen im Bus lag.
Ich setzte mich aufrecht und mir fiel wieder alles aus dem Traum ein.
Blitzschnell sprang ich aus dem Sitz und schrie:
"HALTEN SIE SOFORT DEN BUS AN!"
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LuluMusic
Fisch-Liebhaber



Weiblich

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BeitragThema: Re: Träume sind das Tor des Todes   Träume sind das Tor des Todes EmptyDo 12 Aug 2010 - 20:15

Echt super *-*
Diese einzelnden Teile, die du bisher geschrieben hast sind geil . :o
Die Traueme beschreibst du gut, die woertliche Rede ist super und es ist so mysterioes mit den ganzen Zahlen. :o
Gute Idee!
Du legst so viele Schlingen (Spannende, gruselige Saetze) in die Story rein, dass sich einfach alle Leser darin festsetzen. *___*
Und wenn man so die Ueberschrift liesst... Interessant.
Dann liesst man die story und schon merkt man, dass alles uebereinstimmt!
Bei der woertlichen Rede schreibst du nicht nur "Text", sagte, dachte. (usw.), sondern auch noch mit kleiner Verlaengerung, wie
"Was ist denn los?", fragte er mit seinem zarten Stimmchen.
Das klingt dann immer so gut. :)
Weiiitterrr so! :DD

Okay. Aber troztdem auch, finde ich kann man die woertliche Rede verbessern. Du schreibst z.B. manches GROSS, stattdessen koenntest du schreiben: "Text!", schrie, rief, bruellte...
Ein Paar Rechtschreibfehler gibt es, z.B. bei dem Wort, wie du es schreibst par (richtig: paar, ein paar, ein paar Tage...), aber das biegt sich noch schon gerade. :D
Naja und ein paar Kommersetzungen (,) hattest du nicht gemacht.
Ein Tipp: Nach Woertern wie: aber, dann, danach, als kommt davor noch ein Kommer.
Und noch was bei den Gespraechen,
schreibt du:
"Text."
"Text"
"Text"
Versuch es mal so nach der ca. 2. Reihen, ein Verb dahinter zu setzen.
"Text"
"Text", meinte (z.B)
"Text."

Troztdem, Daumeeen ooooben! :DD
Schreib plzz weiter... voll geil :)
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Brini
Bowsers Helfer
Brini


Weiblich

Träume sind das Tor des Todes Empty
BeitragThema: Re: Träume sind das Tor des Todes   Träume sind das Tor des Todes EmptyDo 2 Sep 2010 - 9:34

Kommersetzungen (,) hattest du nicht gemacht.
Ein Tipp: Nach Woertern wie: aber, dann, danach, als kommt davor noch ein Kommer.


Es heißt doch Komma oder? ^^
nicht Kommer. ABER Ist ja egal xD Geile geschichte :D

schreib weiter ist echt toll :)
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LuluMusic
Fisch-Liebhaber



Weiblich

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BeitragThema: Re: Träume sind das Tor des Todes   Träume sind das Tor des Todes EmptySa 4 Sep 2010 - 2:45

Ich habe keine Ahnung, wenn ich das zugeben muss und schreibe normalerweise 'Kommer' :D

Jaaa, die Geschichte ist echt gut! Bitte, weiter machen! :D

Lulu x3
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JackiieMauSsii
Bowsers Helfer
JackiieMauSsii


Weiblich

Träume sind das Tor des Todes Empty
BeitragThema: Re: Träume sind das Tor des Todes   Träume sind das Tor des Todes EmptySo 29 Mai 2011 - 9:33

Tut mir leid, dass ihr solange warten musstet!
Hatte für sehr lange Zeit, keine richtige Zeit oder Lust für das Forum und AC gesamt..
Ich werd die angefangene Geschichte demnächst weiter schreiben ^^

@LuluMusic und Brini: Ich bin euch sehr dankbar für eure Tipps zum weiter schreiben und ich werde sie so gut wie es geht verwenden!! (:

Nochmal an alle die sich auf die Fortsetzung gefreut hatten: Sorry! Sad
Wenn ihr weiterhin Lust auf die Geschichte habt, freu ich mich sehr auf Kommentare und natürlich auch Verbesserungen!

Liebe Grüße eure JackiieMauSsii ♥
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Feuerträne
Farmer



Weiblich

Träume sind das Tor des Todes Empty
BeitragThema: Re: Träume sind das Tor des Todes   Träume sind das Tor des Todes EmptyDi 31 Mai 2011 - 1:50

Juhuuu.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung! :3
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JackiieMauSsii
Bowsers Helfer
JackiieMauSsii


Weiblich

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BeitragThema: Re: Träume sind das Tor des Todes   Träume sind das Tor des Todes EmptyMi 1 Jun 2011 - 6:02

Soo. Nun geht es wie Versprochen weiter! ;)
Nochmal eine Entschuldigung von mir wegen der langen (Dreiviertel Jahr Träume sind das Tor des Todes 761270 ) Pause ^^'
Ich hoffe, dass es euch noch gefällt. Versuche so gut wie möglich wieder in die Geschichte hineinzukommen!
Wie schon gesagt, freue ich mich natürlich über weitere Verbesserungsvorschläge und Kommentare ;)
Joar.. Und jetzt viel Spaß! :D
_______________________________________________________________________________________________


Bei der starken Vollbremsung des Busfahrers flog ich zurück in meinen Sitz.
Dieser sprang aus seinem Sitz und schrie verwirrt: „W-Was ist denn los?!“
Ich richtete mich wieder auf und sah mich im Bus um.
Die Blicke der anderen Fahrgäste und leises Geflüster entgegneten mir.
Mittlerweile standen der Busfahrer und der kleine Junge vor mir.
„Was ist denn los? Haben Sie etwa schlecht geträumt?“, fragte der Kleine mit einem Lächeln im Gesicht.
„A-Alles okay.“, antwortete ich. „Könnten Sie bitte die Bremsleitungen prüfen? Ich glaube mit ihnen stimmt etwas nicht.“
„Nun. Wenn Sie meinen, Fräulein.“, meinte er verwirrt.
Wir gingen nach vorne um uns die Bremsleitungen anzusehen.
Der Busfahrer kontrollierte sie ganz genau und auch ich warf ein Auge darauf.
Nichts. Sie waren kein Stück beschädigt.
„Was ist denn da vorne los?“, hörte ich das Mädchen ihren Freund fragen.
Und auch die anderen Fahrgäste schienen alle sehr verwirrt zu sein.
„Alles in Ordnung. Das Mädchen hat nur schlecht geträumt.“, versuchte die Mutter ihre Kinder zu beruhigen.
„Tja.“, fing der Busfahrer an. „Sie scheinen sich geirrt zu haben. Mit den Bremsleitungen ist alles in Ordnung.“
„Anscheinend. Tut mir leid, ich wollte Sie und die Gäste nicht erschrecken.“, seufzte ich.
Der kleine Junge hatte sich derweil wieder auf seinen Platz gesetzt.
Ich trotte langsam zu meinen Platz, als mir plötzlich etwas einfiel.
„Sag mal Kleiner..“, fing ich an und drehte mich zu ihm. „Wie ist dein Name?“
„Jason.“, lächelte er.
„Du bist auf dem Weg zu deinen Großeltern, oder?“
„Ja! Wow, woher weißt du das?“, fragte er total erstaunt. „Kannst du etwa Hellsehen?“
„Nein. Das war einfach nur geraten.“, lächelte ich zurück.
Ich setze mich zurück auf meinen Platz.
Was ist nur los? Ich habe die Zahlen doch ganz genau gesehen!
08082010. 08082010. Busunglück. Schlucht. Es.. hätte passieren müssen.
Ein leises Räuspern riss mich aus meinen Gedanken.
„Na, Jessica? Ist dein Traum etwa nicht in Erfüllung gegangen? Sind wir nicht alle mit dem Bus in die tiefe Schlucht gefahren? So ein Pech. Die Zahlen haben gelogen.“, entgegnete mir eine Frauenstimme.
Ich sah auf.
„Wer- Wer sind Sie?“


Zuletzt von JackiieMauSsii am Mi 1 Jun 2011 - 9:37 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Träume sind das Tor des Todes   Träume sind das Tor des Todes EmptyMi 1 Jun 2011 - 7:55

Schöne Geschichte!
Mach weiter so!♥
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BeitragThema: Re: Träume sind das Tor des Todes   Träume sind das Tor des Todes EmptyMi 1 Jun 2011 - 23:49

Strahlend gelbe Augen entgegneten mir aus einem wunderschönen Katzengesicht.
Mit einem Tuch um den Kopf gebunden lächelte sie mich an.
Es war, als würde die Zeit still stehen, denn nichts um uns herum regte sich.
Die Stimmen der Leute und die Motorengeräusche des Busses. Es war nichts zu hören.
Noch immer lächelnd brachte sie mich aus meiner Trance: „Na. Hat’s dir die Sprache verschlagen?“
„Wo-Woher wissen Sie..“, war das einzige was aus mir heraus kam.
„Die Zahlen in deinem Kopf. Diesmal haben sie dir wohl einen Streich gespielt.“, lachte sie.
Ich begriff gar nichts mehr. Woher wusste sie von den Zahlen aus meinen Träumen? Spielte mir meine Fantasie nur einen Streich? Oder war dies wieder nur ein Traum?
Anscheinend wartete sie auf eine Reaktion, denn sie regte sich nicht.
Ich holte tief Luft und sammelte erstmal all meine Gedanken.
Die Frau. Sie schien etwas über mich zu wissen. Etwas, das mir nicht Bewusst war.
„Was wissen sie über die Zahlen aus meinen Träumen?“, fragte ich sie.
Wieder lächelnd setzte sie sich neben mich.
„Deine Gabe den Tod anderer vorherzusehen hat sich soeben erweitert.“
„Aber... Die Zahlen lagen falsch. Die Bremsleitungen wurden nicht zerschnitten. Wir leben alle noch.“, erwiderte ich.
„Das ist richtig. Ich habe dich beeinflusst.“, lachte sie.
„Be- Beeinflusst?“, stotterte ich.
Aus dem Fenster starrend summte sie ein Lied vor sich hin. Ich kannte es. Es war das Lied welches Mum mir früher immer vorsang.
Wer war diese Frau nur?
Sie bemerkte meine Unruhe und verstummte.
Noch immer aus dem Fenster starrend flüsterte sie: „Ich hasse sie. Diese Gabe welche uns den Tod hervor bestimmt. Welche einen das Leben lang verfolgen wird.“
Sie drehte sich zu mir. „Welche dich über Leben und Tod bestimmen lässt.“
Wir starrten uns eine Weile lang an. Mir wurde kalt. Ich glaubte, sie würde meinen Körper beeinflussen.
Wieder lächelnd fuhr sie fort: „Deine Gabe befand sich bis vor kurzem auf der untersten Stufe. Sie wird durch deine seelische Entwicklung immer größer. Bald wirst du den Tod nicht nur in ihren Träumen sehen. Und bald wirst du selbst darüber bestimmen können.“
Ich erstarrte. War etwas wahres an ihren Worten? Oder war sie einfach nur eine verrückte Frau?
„Sie… Sie sind doch verrückt!“, war das einzige war mir dazu einfiel.
Ihr Lächeln wurde zu einer gerade gezogenen Linie. Das strahlende gelb ihrer großen Augen verblasste.
Um mich herum wurde wieder alles lebendig.
Ich hörte die Stimmen der Leute im Bus. Meine Gedanken sammelnd drehte ich mich wieder zu der Frau. Doch sie war verschwunden.
Erschrocken sprang ich auf und sah mich um. Die Frau war nirgends zu sehen.
Die anderen Fahrgäste sahen mich verdutzt an. Sie schienen mich alle für total durch geknallt zu halten.
Ich rannte nach vorne zum Busfahrer und schrie schon fast: „Wo.. Wo ist die Katzendame? Sie war doch eben noch hier!“
Der Busfahrer entgegnete mir schon halb genervt: Die ist vor 2 Haltestellen ausgestiegen. Hol deine Sachen, Kind. Wir sind gleich in Miracle.
Ich trottete zurück zu meinem Platz um meinen Koffer zu holen.
Bin ich denn jetzt total bescheuert? War das wieder nur ein dummer Traum?
„Junges Fräulein! Wir sind in Miracle angekommen!“, unterbrach der Busfahrer meine Gedanken.
Zum Ausgang stolpernd fiel mir wieder der Grund meiner Reise ein.
Meine rechte Hand zur Faust geballt sagte ich mir: „Mischka.. Ich lasse dich nicht sterben.“
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JackiieMauSsii
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Weiblich

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BeitragThema: Re: Träume sind das Tor des Todes   Träume sind das Tor des Todes EmptyDo 2 Jun 2011 - 5:45

Soo. Hatte vorhin Lust weiter zu schreiben. Deswegen kommt jetzt schon der nächste Teil ^^
Viel Spaß ;) ♥
_______________________________________________________________________________________________


Aus dem Bus gestiegen, sah ich mich erstmal um.
Aussehend wir ein großer Feuerball strahlte mir die Sonne entgegen.
Vögel zwitscherten und eine Horde von Tulpen, Veilchen, Rosen und Primeln blühten um die Wette.
Neben dem Busfahrplan entdeckte ich auch gleich einen Stadtplan.
Mischkas Haus schien ganz in der Nähe zu sein.
Einmal tief einatmend machte ich mich auf den Weg zu ihr.
Beim durch die Stadt schlendern versuchte ich so gut wie möglich die Busfahrt zu vergessen.
Ich redete mir ein, dass es nur eine Tagträumerei war.
Wie es Mischka wohl geht? Ich hab sie das letzte Mal vor einem halben Jahr in den Ferien gesehen.
Am Telefon klang sie so aufgedreht wie immer. Sie war von Natur aus so, was Dad nicht gerade gefiel.
Er erzog mich ziemlich streng. Erklärte mir wie hart das Leben sein kann und man es nicht mit Tagträumereien verschwenden sollte.
Mum hingegen war ganz anders. Sie liebte das Leben und wollte es immer noch in allen Zügen genießen.
Die beiden schienen sich mit ihren unterschiedlichen Arten immer wieder zu ergänzen.
Sie liebten sich. Sie liebten sich über alles. Und auch ich tat das.
Ich musste grinsen als ich an die beiden dachte. Ich hoffte, dass sie nicht zu sehr erschrocken über den plötzlichen Brief waren.
Aber ich konnte das Risiko, dass sie es mir verbieten einfach nicht eingehen.
Ich unterbrach meine Gedanken, denn Mischkas Haus war nun direkt vor mir.
Etwas nervös hämmerte ich laut an der Tür.
Ich wartete ungeduldig mit dem Fuß wippend vor der Tür.
Ob sie wohl sauer war, dass ich einfach so bei ihr auftauchte?
Nach ungefähr einer Minute versuchte ich es nochmal, doch es machte wieder niemand auf.
Seufzend lehnte ich mich mit dem Rücken an die Tür und überlegte was ich nun machen sollte.
Ich starrte in den Himmel und bemerkte wie groß Mischkas Haus eigentlich war.
Die Wand strahlte in einem schneeweiß und das Dach leuchtete in einem dunklen blau hervor.
Das Haus hatte zwei große Fenster, welche mit Blumenkästen verziert waren. Stiefmütterchen. Ihre Lieblingsblumen.
Ich musste kichern, als ich an die Zeit dachte wo wir zusammen in meinem Garten Blumen und Obst angepflanzt haben. In dieser Zeit hatten wir beide unsere Liebe für die Pflanzen entdeckt.
Ich machte eine Runde um das Haus um es mir besser ansehen zu können.
Hinter dem Haus entdeckte ich einen großen Baum, welcher Pfirsiche trug und ein paar weitere in Reihen angepflanzte Stiefmütterchen.
Ihr Haus gefiel mir wirklich sehr. So eins wollte ich auch haben, wenn ich eines Tages mein Elternhaus verlassen und in ein neues Leben ziehen würde.
Ein leises rascheln vor Mischkas Haus riss mich aus meinen Träumereien.
In der Hoffnung Mischka wäre nach Hause gekommen, hüpfte ich zurück zur Tür.
Niemand war da. Anscheinend hatte ich mich nur verhört.
Ich lehnte mich wieder an die Tür, als ich merkte wie hinter mir etwas runterfiel.
Verwundert drehte ich mich um und starrte auf den Boden.
Ein Zettel!
Ich sah mich um ob irgendein Nachbar den dort ran gehängt hatte. Aber es war niemand zu sehen.
Komisch…
Leicht verwirrt kniete ich mich auf den Boden um den Zettel aufzuheben.
Wie erstarrt zerdrückte ich den Zettel in meinen Händen.
Ich konnte nicht glauben was auf ihm stand.
Immer wieder las ich ihn, in der Hoffnung ich hätte mich einfach nur verlesen.
Doch die Worte auf dem Zettel änderten sich nicht.
„Verschwinde von hier. Es erwartet dich schlimmeres als der Tod!“
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Feuerträne
Farmer



Weiblich

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BeitragThema: Re: Träume sind das Tor des Todes   Träume sind das Tor des Todes EmptyFr 3 Jun 2011 - 20:27

Wow *-*
Das ist so spannend.
Du legst Schlingen ein und es macht einfach Spaß die Story zu lesen.
Mach weiter! ♥
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BeitragThema: Re: Träume sind das Tor des Todes   Träume sind das Tor des Todes Empty

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Träume sind das Tor des Todes
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