Der Horror nimmt kein Ende

Hallööchen :D
Da bin ich wieder.
Das ist die 'Fortsetzung' von 'Wie der Horror begann'.
Ich hoffe euch gefällt's.
Kommis, pls. :D

''Wo ist das Geschirr, Schwesterherz?'', rief Mimmi aus der Küche.
''Ich glaube, es liegt im Wohnzimmer.'' Ich zeigte in eine Richtung und stopfte meine Bücher in einen der Kartons.
Es ist schon mittlerweile 1 Jahr vergangen, seit der Sache mit Zita und Simon.
Die beiden jedenfalls saßen noch in einem weit entfernten Gefängnis.
Danach, als ich herausgefunden hatte, dass Mimmi meine Schwester ist, bin ich durch Ottfried's Hilfe hier eingezogen. Doch dann hatten wir schließlich überlegt, einen Neuanfang zu starten. Wir wussten nicht was auf uns zu kommen würde.
Mimmi stand in der Tür meines Zimmers. ''Hast du schon deine Klamotten aus dem Schrank geholt?'' Ich nickte und wandte mich wieder zu den Kartons.
Es würde lange dauern, mein Zimmer auszuleeren.
Die Möbel liess ich in meiner alten Stadt, da ich geflohen war.
Ich wollte sie gar nicht wiederholen, denn sonst würde ich mich an diese schrecklichen Dinge erinnern. Dabei war früher noch alles okay.
Als ich leise Mimmi's Tür zu ihrem Zimmer öffnete, um sie etwas zu fragen, schloss ich sie sofort wieder, doch Mimmi bemerkte mich.''Upps.'', sagte ich. Mimmi und Ottfried hatten etwas zu erledigen und dass hatte nichts mit 'Schrank ausräumen' zutun.
Ich lief knallrot an. ''Ähm...'', stotterte ich.
''Jaa, äh, schon gut. Was wolltest du denn?'', fragte Mimmi und trat einen Schritt vor.
Ich überlegte es mir anders: ''Ach schon gut.''
Seit diesem Medallion, waren Ottfried und Mimmi zusammen.
Sie scheinte sehr glücklich mit ihm zu sein, denn sie hatten keinen Streit.
Als ich in mein Zimmer zurück kam, erstarrte ich.
Eine Hand ragte aus dem Schrank, der einen Spalt offen stand.
_____________________

Ist der Anfang so weit gut?

Okay...
Ich glaube, ich lasse lieber die Fortsetzung...

NEIN!!!

Schreib pls pls pls pls weiter ist sooooo spannend :traurig1:
Pls schreib weiter!!

Findest du? :o
Okay...

______________

Erschrocken stand ich wie angewurzelt im Zimmer.
Schließlich musste ich lachen, da ich festgestellt hatte,
dass ich immer noch meine Plastikhand vom letzten Helloween hatte.
Ich nahm die Plastikhand und wirbelte damit in der Luft herum.
Danach wurde ich wieder ernst und schleppte eine Kiste mit vielen Erinnerungen in den Flur. ''So, ich bin fertig.''
Mimmi lehnte sich gegen die Wand.
''Hat Ottfried seine Sachen schon gepackt?''
Mimmi nickte. ''Er hat sie sogar in unser neues Haus, dass in München
steht, abgestellt.''
''Und seine Möbel?'', fragte ich und brachte weitere Kisten aus dem Zimmer.
''Auch.'', antwortete Mimmi schnell und half mir den Schrank aus dem Zimmer zu rücken.
Es klingelte rasch an der Tür. Ottfried riss die Tür auf und sprach mit zwei Affen, wie sie zusammen die Möbel heraus bringen sollten.
Alle packten an und schoben erst aus Mimmis Zimmer, dann aus meinem Zimmer die alten Möbel auf die Straße.
Die Kisten stand im Wagen.
Danach sahen wir ihm hinterher, wie er eilig die Möbel in unser neues zu Hause transportierte.

''Versprich mir jeden Tag zu schreiben.'', sagte Larissa, die hinter mir stand und ins Taschentuch schniefte.
''Keine Sorge, Larissa.'', versprach ich ihr.
Während Mimmi sich von den anderen Bewohnern verabschiedete, kümmerte ich mich um meine eigene Freunde.
Zara umarmte mich und drückte ein Päckchen in meine Hand.
''Für dich.'' Ich bedankte mich und merkte, dass der Bus eilig die Hügel hoch fuhr. ''Ich werde dich nie vergessen, Berry.''
Ich umarmte Berry und bemerkte, wie Tränen meine Wange runter kullerten. Ottfried stand in einer Menge und redete ununterbrochen mit den Tieren. Ich sprach die letzten Wörter und stellte mich auf einen Stein.
''Hört mal bitte alle zu.'', rief ich in die laute Menge.
Alle verstummten und befolgten meine Anweisung.
''Ihr seit alle so lieb zu uns gewesen.''
Ich fuhr weiter fort: ''Wir danken euch und werden jeden einzigen nie vergessen!'' Die Bewohner von New York sprachen wild durcheinander.
Doch sie waren wieder still, als eine Gestalt aus den Büschen sprang.

Juhhuuu *klatsch*
Super :DD

''Ich werde euch auch nie vergessen.'', rief die Gestalt und klatschte in die Hände. ''Törtel?!'' Mimmi und ich waren überrascht, dass Törtel doch noch kam. ''Viel Glück, in der neuen Stadt.'', sagte er und überreichte uns eine Karte. ''Das werden wir brauchen.'', freute ich mich über den Neuanfang.
Der Bus hielt endlich an.
''Das war's jetzt wohl.'', meinte Mimmi und versuchte, nicht in Tränen auszubrechen. Ottfried nahm sie an die Hand.
''Wir werden euch vermissen!'', schrie er in die Menge.
Der Bus huppte und war kurz davor in die nächste Stadt zu fahren,
bis wir uns in Bewegung setzen und in den Bus stiegen.
''Nach München.'', gab ich dem Käpten den Weg an und setzte mich in die Mitte zwischen Mimmi und Ottfried.
Wir sahen traurig zu, wie die Bewohner von New York uns zu winkten.
Als sie hinter den Hügeln verschwand, seufzte ich laut.
''Ist hier ein Platz frei?'', fragte ein blonder Junge.
Ich stotterte und konnte mich nicht aus den Blick seiner Augen befreien:
''J-ja. Natürlich.'' Ich nahm rasch den Koffer von dem Platz gegenüber weg,
während sich der Fremde auf den Platz niederliess.
''Ich bin Alex.'', stellte er sich vor.
''Ähh... Ich bin...'', bevor ich weitersprach, gab mir Mimmi einen Stubs.
''Sag mal, was ist los?'', lachte sie leise.
Ich deutete ihr einen leeren Blick.
Danach gab sie Ruhe.
''Ich bin Lulu.'' Ich gab ein strahlendes Lächeln hervor und war wie ausgewechselt. Alex war ehrlich gesagt gut aussehend und hatte zarte blaue Augen.
Der Bus bremste. Es ertönte ein lautes quietschen.
''Willkommen in München.'', ertönte die Stimme des Käptens.
Nervös packte ich meinen Koffer und schlenderte meinen Freunden hinterher. ''Du steigst auch aus?'', sagte ich fast schreiend.
''Ja. Ich wohne hier.''
Ich machte große Augen.
Der Bus fuhr davon.
''Wo ist denn unser Haus?'', meinte Mimmi nervös.
''Gleich da drüben.'', beruhigte Ottfried sie.
In schnellen Schritten gingen sie zum Haus, während ich stehen blieb.
''Sehen wir uns später?'' Alex streichte sich die Haare nach hinten.
Ich nickte schnell, verabschiedete mich und folgte meinen Freunden.
''Komisch, die Tür ist verschlossen.''
Ottfried stand vor einem großen Haus.
Ohne zu überlegen klopfte er.
Die Tür wurde aufgerissen.
Ich schrie nach Hilfe.
Zita stand vor uns.

Will jemand weiter lesen?

Ich!!!!! Hab' die Fortsetzung erst jetzt entdeckt! DDDD:

''Nun schreit nicht so.'', meckerte Zita und hielt sich die Ohren zu.
''Du sitzt doch im Knast!'', schrie ich und trat einen Schritt zurück.
Ottfried und Mimmi stolperten zu mir.
''Du bist doch Zita!'', rief Mimmi entsetzt und bekam Panik.
Zita sah sie verwirrt an.
Man konnte durch ihre weitoffene Tür ihr ganzes Zimmer betrachtet.
Zwei Sessel mit Stehlampe und ein Tisch mit Obst nahmen Platz.
Daneben stand eine Küchenecke mit Waschbecken, worauf viel Geschirr gestapelt wurde.
Der Wasserhahn tropfte leise.
''Ich heiße Lisa.'', stellte sie sich wie ausgewechselt vor.
''Jaa... Äh.'', stotterte Ottfried und versuchte abzulenken.
Er zeigte in eine Richtung. ''Wir wohnen dort.''
Mimmi zog mich am Ärmel mit zu Ottfried.
Wir schleuderten schnell durch die Gegend und liessen die angebliche Lisa in der Tür stehen.
''Da ist ja unser Haus.'', schrie er fröhlich, als er vor einem riesigen Haus stoppte. Unsere Möbel und Kartons standen mitten im Weg.
''Hi.'', rief eine Stimme hinter uns.
Ich drehte mich um und erkannte ein Gesicht wieder.
Alex fuhr sich verlegend durch seine Haare.
''Wir sehen uns doch, oder?'', fragte er mich nach der Verabredung.
Ich drückte ein krächzendes 'Ja' aus mir raus und sah Alex zu, wie er einen
silbernen Schlüssel zog. ''Euer Haus ist dort.''
Mimmi folgte seinem Finger, bis sie an einem kleinen grauen Haus ankam.
Er öffnete die Tür, während ich dahin schmolz.
''Ich wohne hier.'', wiederholte er dabei gierig.
''Wie kann das sein, dass unsere Möbel hier stehen, wenn wir dort wohnen?'', dachte ich,
als Alex die Tür schloss.

''Das ist nicht wahr!''
Ich klatschte zum fünften mal auf den Tisch im Büro von Törtel.
''Ich weiß auch nicht.'' Törtel rieb sich verwundert den Kopf.
''Aber ich habe dieses Haus gekauft, dort wo Alex wohnt!'',
sprang Ottfried ein. ''Ich war auch letztes mal dort.''
Törtel wühlte in ein paar Akten, dann fiel es ihm wieder ein.
''Ach ja - Ich habe Alex den Schlüssel gegeben. Diesen silbernen.'',
meinte er und blätterte um.
''Er sollte euch den Schlüssel geben.''
''Hat er aber nicht.'', beschwerte ich mich im Gedanken
Ich öffnete, ohne es zu bemerken - halb den Mund, als mir einiges klar wurde.
War Alex ein Lügner?

Okay, mir ist langweilig :D
Ich schreibe weiter, in der Hoffnug, dass jemand die Geschichte weiter liesst :)
_____________________________________

Ich hatte die Arme verschränkt und saß auf einer Matte,
dass mein Ersatzbett war.
Törtel hatte Alex angesprochen, ohne Erfolg, denn Alex meinte,
dass Törtel ihm schon vor Monaten das Haus versprochen hatte
und Alex den Kredit schon abgezahlt hatte.
Pelly bestätigte es sofort und meinte, dass Ottfried für das Haus nicht bezahlt hatte.
Das bedeutete, dass er kein Recht hatte dort zu wohnen.
Und diesmal, mussten wir in diesem kleinem grauen Haus hocken.
Es herrschte eine unerträgliche Hitze in München.
Unser Fenster stand weit offen.
Von dort aus, konnten wir unsere Möbel vor dem Haus beobachten,
denn nicht alle Möbel passten ins dieses stinklangweilige kleine Haus.
Mimmi und Ottfried machten sich keinen Stress und lagen unten gemütlich am Strand, in der Sonne knutschend.
Ich wollte nicht mehr lange hier rumhängen und stiess die Tür auf.
Dabei sah ich zu, wie Alex vor der Tür mit seiner Faust gerade klopfen wollte. ''Hey.'', sagte er verführerisch.
Er tat so, als wäre nichts passiert, als hätte er uns das Haus nicht weggenommen , wofür wir über 100.000 Sternis bezahlt hatten.
''Hallo.'', grüßte ich ihn entnervt.
Er bemerkte, dass ich schlechte Laune hatte.
''Ist was?'', fragte er und lächelte zuckersüß.
Ich schüttelte den Kopf und meinte:
''Nee, nichts ist los. Ich... Ähh.. Mache mich auf den Weg, um die Stadt kennenzulernen!''
Alex lachte nervös. ''Die Stadt?''
''Ich meine, die Bewohner der Stadt.''
''Dann lern' mich zu erst kennen.'', grinste er.
Lag es an der Sonne oder an ihm, dass mir plötzlich heiß wurde?'
''Okay. Dann bis später.'', gab er sich dann geschlagen, als er merkte, dass ich nichts von ihm wollte. ''Ich bin im Museum, Caffee trinken.''
Ich ging die Wiese entlang und bertrachtete die Häuser.
Mimmi und Ottfried lagen am Strand.
Mimmi und Ottfried. Mimmi und Ottfried.
''Mach dich nicht verrückt!'', dachte ich und gönnte ihnen nicht, das Verliebt sein.
Ich huschte am Rathaus vorbei.
Das Fenster stand offen.
Alex stand bedrohlich vor Pelly.
Neugierig sah ich ihnen zu.
''Das Haus gehört mir!'', rief er.
''Aber, Ottfried hatte unterschrieben, es gehört ihm!'',
stotterte Pelly.
''Nein! Wenn du das ihm beichtest, dann bring' ich dich um!''

Schöne Gescihte !
Mach bitte weiter !

Ouhh... Danke :D
Ach übrigens, ich glaube, du hast mal eine Geschichte geschrieben,
die ich auch voll cool fand, nur da war ich noch nicht angemeldet hier.
Oder kann auch sein dass ich dich verwechsle, hehe :D

''Du tuhst mir weh!'', schrie Pelly, als er sie umklammert um ihren Kragen über die Theke zog.
Sein Gesicht war wutverzerrt und nah an ihrem Gesicht.
''Hast du mich verstanden?'', fragte er und schaute in ihre ängstlichen Augen.
Ich tastete nach meinem Handy und hielt es auf Pelly und Alex gerichtet.
Eine Meldung erschien auf dem Display, dass das Video lief.
Ich filmte mit und speicherte es.
''Niemand soll' schließlich erfahren, dass du Geld aus dem Rathaus klaust!'', meinte Alex.
''Das tuhe ich doch garnicht!'', brüllte Pelly schmerzend, als er seinen Griff nicht lockerte.
Er schubste Pelly zur Seite und sie stolperte rückwärts nach hinten.
''Jetzt schon.'', sagte er und klickte mehrmals auf die Maus des Computers im Büro von Törtel.
Das Geld erschien durch einen Schlitz heraus auf der anderen Seite des Rathauses,
dort wo man Geld abhob.
''Pelly, was tuhst du nur für Sachen? Wieso klaust du Geld?'', schrie er, als er durch die Tür wieder verschwand. Sein Gesicht war rot angelaufen und er lief wie ein Irrer in sein Haus zurück.
Ich rannte panisch ins Rathaus, um Pelly zu helfen.
Sie hatte sich mittlerweile schon aufgerichtet und war ebenfalls rot im Gesicht.
''Was kann ich für dich tun?'', fragte sie schluchzend.
Ich drehte den Spieß sozusagen um.
''Wohl eher gemeint, was kann ich für Dich tun?''
Ich nahm Pelly in meine Arme und reichte ihr ein Taschentuch, welches ich aus meiner Hosentasche zog.
''Du hast es bestimmt mitbekommen.'', schniefte sie.
Alex war süß und doch so brutal.
Ich nickte und gab ihr meine Telefonnummer, da ich das Beweisvideo sofort Törtel zeigen wollte.
''Wo ist Törtel?'', wollte ich wissen.
''Er hat 2 Tage frei.''
Ich fluchte stumm und machte mich auf den Weg zu Mimmi.
Als ich bei ihr war, suchte ich nach meinem Handy.
Es war weg. Ich lief zurück zum Rathaus und fand es neben dem Fenster.
Wieder bei Mimmi angekommen, zeigte ich ihr das Video.
Ich wartete, dass das Video abspielte, doch es gab keins.
Es war gelöscht.
''Warum hast du Pelly bedroht?'', fragte ein Stimme hinter ihr.

Schön :DD

Cool, dass sie dir gefällt.
Ich muss aufräumen, bleibe aber online.
Ich schreibe später weiter

''Was?'', wunderte ich mich fast schreiend.
''Warum hast du Pelly bedroht?'', wiederholte die Stimme.
Ottfried stand wie hypnotisiert hinter mir und starrte mir in die Augen.
''Wovon redest du?'', fragte ich ihn.
Ottfried liess sich neben mir fallen und summte im Takt der Wellen mit.
''Es steht am Schwarzen Brett.''
Ohne mich zu verabschieden lief ich von meinen Freunden weg, den Strand entlang und wieder hoch.
Mein Herz pochte.
Alex wollte mir alles in die Schuhe schieben!
Ich zertrampelte ausversehen Blumen und stolperte über Wurzeln.
Als ich ankam, fing ich schnell an zu lesen.
''Bitte, Lulu, hör auf mir zu drohen.''
Unter der Bitte stand die Unterschrift von Pelly.
Nein, das konnte nicht sein.
Die Welt fing sich an zu drehen.
Immer schneller und schneller.
Alex. Pelly. Alex. Pelly.
Plötzlich machte es klick in meinem Kopf.
Alex bedrohte Pelly, Ottfried nicht zu beichten, dass es wirklich sein Haus war. Törtel fand keine Akten darüber, denn bestimmt hatte Alex sie weggenommen.
Wenn er nicht will, dass wir dort wohnen, dann muss etwas besonderes dort sein.
Ich entschied mich in seinen angeblichen Haus rumzuschnüffeln - Das eigentlich uns gehört.
Nicht später, sondern jetzt.

Weiter. :]

Zu dem Weg zu Alex's Haus ging ich meinen Plan noch mal durch.
Ich würde mich in seinem Haus kurz umschauen und nach irgentetwas verdächtigen Ausschau halten. Dabei hoffte ich im Stillen, dass die Tür auf einer Weise offen stand, damit ich nicht durch das Fenster klettern musste.
Als ich ankam, fummelte ich eine Weile an der Tür und stand ratlos da.
Aufeinmal öffnete sie sich. Ich zuckte einen Moment zusammen, als Alex vor mir stand. ''Wolltest du zu mir?'', fragte er, woraufhin ich anfing zu stottern.
''Ähh, nein... Ja...''
Alex hielt freundlich die Tür offen und forderte mich auf, herein zu kommen.
Mir blieb nichts anderes übrig, als reinzukommen.
Ich trat hinein, während mir sofort die gemütliche Einrichtung in die Augen fiel. Ich saß bequem auf dem Sofa.
''Ein Glas Wasser?'', bat Alex mir an. Ich nickte und sah ihm zu, wie er in einem Raum verschwand.
Das Sofa war genauso quietsche gelb, wie das in Leilo, was in meinem alten Haus stand. ''Leilo...'', fiel es mir wieder ein.
''Die schöne alte Stadt.''
Ich ging rüber zu einer Wand, auf der Fotos hingen.
Dabei schob sich Alex leicht an mir vorbei und drehte den Schlüssel drei mal in eine Richtung, in der Tür.
Und plötzlich merkte ich, dass all die Sachen in seinem Haus, meine früheren Möbel waren.
Die Möbel, die eigentlich noch in Leilo standen, als ich geflüchtet war.
Ich saß in der Falle.
''Wir wollen doch alleine sein...'', begann Alex, als er meinen überraschten Gesichtsausdruck merkte.

Naja, mir ist langweilig. Ich schreib einfach weiter.
Kommis, pls :D

Alex nahm den Schlüssel und drückte ihn fest in der Hand, so dass seine Knöchel weiß anliefen. Er setzte sich zu mir und lächelte mich an.
''Mein Glas Wasser?'', versuchte ich mit einer kalten Stimme abzulenken.
Alex ging rüber zur Kommode, dort wo er das Glas Wasser hingestellt hatte.
''Bitte.'' Er drückte mir es in die Hand.
Und dann merkte ich wieder, in welcher Situation ich mich befand.
Gefährlich und krank. So war der Typ, in den ich mich verknallt hatte.
Hatte er wirklich Möbel aus meinem Haus mitgenommen?
Wenn das stimmte, dann gab es eine Verbindung zu meiner alten Stadt.
Eine Verbindung, mit Zita und Simon.
Zita und Simon. Ich versuchte die Bilder aus meinen Kopf zu entfernen.
Wie sie mich auf den Stuhl gefesselt hatten.
Wie sie mir hinterher schauten, als ich mit den Bus wegfuhr.
Wie sie versucht hatten, mich zu verfolgen und nach New York zu fahren.
''Ich mag dich, wirklich.'', riss mich Alex aus den Gedanken.
Sein Gesicht näherte sich.
Er war krank.
Ich schüttelte das Glas über seine Jeans. ''Upps.''
Nachdem ich das getan hatte, sah ich mich nach einem Gegenstand um.
Ich bereute es, als ich verstanden hatte, warum.
Denn ich sah rote Augen. So rot wie die Höhle.
So rot wie Simon's Augen.

Weiter? :D

mach bitte weiter !!!!!!!

WEITER :DDDDDD

Cool, dass ihr weiter wollt...

''Das war doch nur ein Versehen, oder?'', knurrte Alex und zeigte auf seine Jeans.
Ich blickte tief in die roten Augen und murmelte: ''Ja, natürlich. Sorry.''
Als ich den Kopf schüttelte, waren die Augen weg. ''Ich werde noch verrückt, eine Einbildung!'', dachte ich.
Alex zog mich zu sich. ''Ich mag dich.'', wiederholte er flüsternd.
Sein Gesicht näherte sich. Mein Herz pochte wie wild. Und dann spürte ich seine Lippen.
Die zarten Lippen. Ich schloss die Augen, dabei war ich entsetzt, dass ich den Kuss genießte.
Danach rückte er ein Stückchen von mir weg.
Ich hatte eine Idee. Eine blöde Idee. Doch dann platzte es raus: ''Warum hast du die Möbel aus meiner alten Stadt wieder gebracht?''
Er schüttelte den Kopf und machte einen verwirrten Blick. ''Was meinst du?''
''Ach egal, ist schon gut.'', meinte ich, aber wieder sprudelten die Wörter wie ein Wasserfall aus mir raus:
''Warum hast du denn Schlüssel, nicht abgegeben an uns? Schließlich wohnen wir hier!''
''Geht es dir gut?'', erkundigte sich Alex und legte einen Arm um mich. ''Ich wohne hier! Törtel hatte mir nie den Auftrag gegeben, euch den Schlüssel zu geben.''
Ich stand auf und lief im Zimmer auf und ab, dabei fasste ich im Gedanken alles noch mal zusammen.
Alex hatte die Möbel sich nur gekauft und nicht auf meinen Haus geklaut.
Es gab eine Verwechselung mit Törtel, dass das Haus Alex wirklich gehört.
Mir fiel wieder der Grund ein, weshalb ich wirklich hier war.
Aber was sollte ich hier noch suchen, wenn Alex unschuldig war?
In meiner Zusammenfassung hatte ich ein Puzzle im Kopf zusammengesetzt.
Ein Puzzle Teil fehlte, eine Frage blieb offen.
Wieso hatte dann Alex Pelly bedroht?

WEITER

Toll! Bitte schreib weiter ^^

''Ist irgentetwas?'', erkundigte sich Alex.
Ich ignorierte ihn und dachte weiter nach,
dabei bemerkte ich nicht, dass ich in den Keller steuerte.
''Wo willst du hin?'', rief er. ''Da darfst du nicht rein!''
Diesmal konnte er nicht ruhig zu sehen und versperrte mir den Weg.
''Oh, 'Tschuldige. Ich habe zu viel nachgedacht.'', meinte ich.
Warum wollte er nicht, dass ich in den Keller ging?
War dort etwas, oder ist jemand dort?
Bei dem Gedanken schauderte ich.
Ich spürte seinen Blick in meinem Nacken.
Er starrte mich an.
''Ich muss weg.'', sagte ich panisch.
Seine Enttäuschung konnte er nicht verbergen.
''Okay. Bis später.'', verabschiedete er sich und hielt die Tür offen.
Bis später? Ich wollte ihn nie wieder sehen!
Ich lief zum Stand, in der Hoffnung, dass ich Mimmi und Ottfried dort waren.
Und tatsächlich saßen sie noch Arm in Arm zusammen.
Mein Handy lag noch bei ihnen, das ich sofort wieder in meiner Hosentasche hineinstopfte.
''Hi, Leute.'', begrüßte ich die beiden. ''Hallo.'', grüßten die zwei im Chor zurück.
Ich erzählte ihnen von der ganzen Geschichte aus an, als wir Alex kennengerlernt hatten, bis dahin, wo ich in seinem Haus ankam.
Mimmi riss den Mund auf. ''Arme Pelly.''
''Ich weiß!'', rief ich entsetzt. ''Ich werde ihr helfen. Aber jetzt gehe ich erstmal nach Hause, Leute. Heute war viel zu viel Aufregung.''
Mit diesen Wörtern lief ich zurück ins graue leblose Haus.
Mittlerweile ging die Sonne unter.
Ich lag beunruhigt auf meiner Matte und überlegte.
Alex muss schuldig sein.
Er hinderte uns daran, in dieses Haus zu ziehen.
Wenn er Pelly so bedroht, dann muss im Haus etwas Besonderes sein.
Irgentwas war im Keller.
Aber lügte er wieder, bei der Sache mit den Möbeln?
Bevor mir die Augenlieder zu klappten, nahm ich mir etwas vor.
Ich musste wieder in Alex's Haus und diesmal in den Keller.
Und ich musste wieder nach Leilo zurück kehren, in meine alte Stadt, um die Wahrheit herauszufinden, ob die Möbel nicht geklaut waren.
Eigentlich war es mir egal, doch es wäre krank, einfach Möbel mitzuschleppen.
Ich wusste, das Alex einer von den Bösen war, doch mir fehlten die Beweise.
Beweise. Beweise. Beweise. Beweise.

_________________________________________________________

Erstmal ein kleines Dankeschön an die zwei Kommis vor mir!
Ich mag's immer wieder weiter zu schreiben!
Aber morgen kommt dann die weitere Fortsetzung, sonst wird zu viel verraten ;)