Alleine scheint nicht die Sonne

Liebe Leser und Leserinnen. Gestern hab ich zwar gesagt ich gehe aus dem Forum.
Aber da ich leider kein besseres Forum als das hier finde bleibe ich. Aber aktiv werde ich nur im
Animal Crossing Bereich sein. Falls ihr auch irgendwelche Fragen habt, stellt sie mir per PN.
So, kommen wir zum Thema^^. Ich möchte hier meine zweite Geschichte anfangen. Ich hoffe sie wird toll.

Alleine scheint nicht die Sonne: Prolog
An einem regnerischen Tag dem 14. Oktober verlies ich die Stadt Tezou.

Ach wie schade es doch ist, die Stadt zu verlassen. Die ganzen Ereignisse, Freundschaften,
Erfahrungen und Spaß, waren allerdings hier in Tezou nich umsonst. Es war ein tolles Gefühl als ich in diese Stadt kam. Aber heute...ging ich geknickt aus dem Haus. Ich packte meine Sachen ein und verkaufte sie damit ich ein bisschen Geld für etwas zu Essen und Trinken habe. Ich hatte nur noch 1. Stunde in dieser Stadt, aber diese verlief traurig. Ich verabschiedete mich von allen Bewohnern und Mitarbeitern dieser Stadt. Ich setzte mich an den Strand und legte mich auf den nassen Sand.
Ich dachte an viele schöne Sachen besonders mit Sophie...*schnief*,
wir haben alles zusammen gemacht. Sie hat mir an meiner Ankunft geholfen mich zu
orientieren, wir spielten oftmals in Sonne und Regen. Hatten gemeinsame Interessen und mochten uns einfach sehr. Nach 20 Minuten ging ich zu Sophie´s Haus. Sie war nicht da also suchte ich sie. Da sah ich sie später an der Wand angelehnt mit geknicktem Kopf, weinend und traurig am Stadttor sitzen. Ich setzte mich zu ihr und wollte sie trösten, doch sie weinte und weinte.
Plötzlich...

WOW SCHÖNE GISCHICHTE *_________*
Weiter xD

Weiter?

Weiter!!! *__*

Alleine scheint nicht die Sonne: Prolog Teil 2
An einem regnerischen Tag dem 14. Oktober verlies ich die Stadt Liviata.

Plötzlich stieh Sophie auf, umarmte mich und verabschiedete sich von mir.
Ich hatte nur noch 10 Minuten, daher sind Sophie und ich noch ein wenig durch die Stadt spaziert.
Wir redeten über unsere gemeinsamen Erlebnisse. Nach 10 Minuten kamen wir wieder an der
Bushaltestelle an. Ich meinte:,,Der Bus müsste jetzt kommen.´´
Die Bewohner standen in ihren Häusern und hielten nach mir Ausschau ob sie mich sahen.
Zur Bushaltestelle kamen sie leider nicht mehr, aber was erwartet man schon von denen.
Die einen sind krank die anderen haben keine Lust und die anderen kommen leider nicht wegen dem Regen. Naja, wenigstens eine die mich gern hat. Plötzlich kam es zu einem Gewitter. Sophie umarmte mich und gab mir ihren Glücksbringer als Andenken. Ich hatte ihr ebenfalls meinen Glückbringer gegeben. Der Bus traf in Tezou ein. Sophie brach wieder einmal in Tränen aus genauso wie ich. Ich stieg ein und der Bus schloß die Türen und ich verabschiedete mich aus dem Fenster bei Sophie. Um 16:25Uhr ging die Fahrt los. Nur noch eine Tasche mit etwas zu Trinken, Essen und
Sophies Anhänger hatte ich neben mir. Der Bus fuhr einen Berg hoch und durch einen Wald. Ich konnte kaum etwas sehen, weil die Scheiben so mit Regen beplätschert waren. Der Busfahrer sprach mich so die einige male auf einen komischen Namen namens "Sprotte" an wo ich gern hin möchte.
Natürlich wollte ich nach "Liviatá". Da bekam der Busfahrer einen leichten Schock und meinte:,,Sprotte, du sitzt im falschen Bus! Der Bus fährt nicht nach Liviatá. Hier ist übringens die Haltestelle wo du aussteigen solltest fals du nicht nach Albersloh möchtest. Links gehts nach Albersloh und rechts Richtung Liviatá.´´ Ich bekam einen Schock und stieg sofort aus. Der Fahrer meinte noch:,, Wenn du nach Liviatá willst, nimm den gelben Bus. Der sollte so in 20 Minuten andocken.´´
Ich bedankte mich und saß mich auf eine nasse Bank, mitten in einem Wald. Der Regen hörte nicht auf und ich wurde immer nasser. Als dann...

Kommisss pls :)

Die Geschichte ist total spannend!!! Bitte weiter schreiben *__*

tolle story ;)

warum hörst du auf zu schrieben wenns grad spannend wird? xDDD
schreib auf jeden fall weiter =)

Dankeschön für die Kommentare =) Naja jetzt geht es weiter^^

Alleine scheint nicht die Sonne, Kapitel 1: Alleine im Wald
Falscher Bus. Ich musste aussteigen und auf den nächsten warten.

Als dann plötzlich ein Baum etwas weiter von mir entfernt, umfiel erschrak ich.
Ich ging zu dem Baum und fühlte das er trocken war.
Also nahm ich mir ein paar Stöckchen und Stöcke und baute ein kleines Dach auf die Bank.
Blätter dichteten es ab und trotz den Blättern kam noch etwas Nässe durch. Aber das war nicht schlimm. Nach ungefähr 15 Minuten kam eine blaue Katze, nass genauso wie ich. Sie kam zu mir und setze sich. ,,Darf ich mit unter...dein Dach?´´ sprach die Katze. Natürlich lies ich sie auch mit drunter.
Dann redeten wir ein wenig und er sagte er heißt Olli, ausserdem möchte er ebenfalls ins Liviatá.
Da redeten wir und redeten bis dann der Bus kam.

Wir stiegen ein und der Bus fuhr los. Der Bus fuhr rechts lang, also in die richtige Richtung. Manchmal sprach uns der Busfahrer an und fragte wo wir hin wollen. Ich guckte aus dem Fenster und sah mir die Ortschaft an. Nun ja, nach ca. 1. Stunde schlief ich etwas. Einen schrecklichen Traum hatte ich leider. Ich habe geträumt das ich
in die Stadt käme, und überfallen wurde. Die Stadt war kaputt und nur mit schweren Verbrechern gedeckt. Dann sprang ich zuckend aus dem Schlaf auf und war wieder im Bus. Wir waren wohl schon lange aus dem Wald raus und fuhren einen hohen und steilen Berg hoch. An der Spitze angekommen ging es runter. Wir fuhren slalom, immer links und dann rechts. Doch dann an einer Ecke...

Jetzt ist es grade so spannend o.o Schreib weiter.! :D

ja sie ist nicht so schlecht ^^
eigentlich find ich sie sogar total gut =D
waaah schreib endlich weiter *___*
und hör nicht immer bei der spannenden stelle auf >.< ^^

Hehe danke euch^^

@Acul: Deine ist auch super^^
Und ich hör an den spannenden Stellen auf damit es für den nächsten Teil noch spannender ist xD.
Morgen gehts weiter^^

Tolle Geschichte! =D

Danke für Kommis^^
Alleine scheint nicht die Sonne, Kapitel 1: Die Busfahrt
Um die Ecke und "BOOOM"

Doch dann an einer Ecke, "BOOOM", der Reifen platzte. Ich und Olli haben uns wahnsinnig erschrocken.
Der Busfahrer konnte den Bus gerade noch bremsen. Zum Glück, sonst wären wir jetzt in der Schlucht gelandet. Wir mussten ein wenig halten damit der Busfahrer einen neuen Reifen drauf gesetzt hat.
Ich und Olli halfen ihm dabei. Nach 5 Minuten ging die Fahrt weiter. Wir hielten schon wieder, allerdings war kein Reifen platt, sondern eine Bushaltestelle. Ein Gorilla stieg ein mit einem Paket. Olli begrüßte den Gorilla ,als er sich gegenüber von uns setzte mit: ,,Hallo der Herr. Na wo wollen sie denn hin?´´
,,Hallo, ich bin Manfred und muss ein Paket in der Großstadt abgeben. Hier drin sind die Pläne für die Luxusserie die im November in Grazias Grazie erscheint. Grazia muss sie sich angucken und kann sie auch verändern, wie sie´s gern möchte.´´ Sprach der Gorilla Manfred. Wir durften die Pläne leider nicht sehen aber dafür können wir sie ja im November sehen. Der Bus fuhr weiter. Den Berg runter wie jede Ecke, slalom. Und an einer Ecke wieder "BOOOM". Der Bus kam ins schaukeln und wieder platze ein Reifen...

Weiter gehts nach ein paar Kommis =)

omg was platzen euch die reifen weg! o.o xD

weiter pls^^

Weiterrr !c :D

Alleine scheint nicht die Sonne, Kapitel 2: Der Sturz in Ohnmacht
Wir fielen die Klippe runter und ich fiel in Ohnmacht

Der Busfahrer konnte den Bus nicht mehr kontrollieren und wir stürtzen eine Klippe runter. Ich fiel in Ohmacht und wachte nach ein paar Minuten wieder auf. Ich lag auf einem Tannenbaum auf Blättern, zum Glück war er nicht sehr hoch. Als ich runtersprang sah ich Olli der im Bus lag. Der Kaptain hat den Sturz nicht überlebt und der Gorilla Manfred auch nicht. Als ich zu Olli ging atmete er schwer.
Ich war am verzweifeln, weil wir mitten in einer Schlucht waren und ich nich wusste wo das war.
Ich nahm Olli auf den Rücken und ging die Schlucht weiter geradeaus. Dann sah ich das Paket, wo drauf stand: "Pläne für die Luxusserie". Ich nahm es mit damit ich es irgendwann Grazia liefern kann.
Ich musste die zwei Tiere liegen lassen, allerdings habe ich sie vergraben damit sie auch friedlich sterben (Beerdigung). Ich ging geradeaus und kam in einen Wald. Ich sah einzelnde Teile vom Bus.
Reifen, Lenkrad, und Schrauben und Muttern. Dann kam mir eine Idee. Ich ging nochmal zurück und baute mit Schwierigkeiten den Motor vom Bus aus. Dann holte ich mir die ganzen Teile des Busses und schraubte sie zusammen. Nach ca. 2 Stunden war ich fix und fertig. Dafür hat sie die Arbeit aber gelohnt. Ich habe ein Mobil gebaut womit ich ohne Probleme fahren kann. Ich setze mich drauf um es zu testen. Yeah! Es funktioniert! Ich nahm Olli und setze ihn auf den zweiten Sitz. Das Paket vergaß ich auch nicht. Wir fuhren los und kamen gut vorran. Dann stieh...

oh man ! Was ne tragödie D=

Hehe^^ Naja morgen kann ich nich schreiben da bin ich weg.

PS: Pls ma kommis in meine Zeitung xD :traurig1:

Alleine scheint nicht die Sonne, Kapitel 2: Schrauben, Motor und Reifen
Ich baute ein Mobil und brachte uns weg von der Unfallstelle

Dann stieh Olli plötzlich aus seinem Schlaf auf und fragte sich wo er sei.
Ich erklärte ihm alles, das wir die Klippe runterfielen, der Sturz in Ohnmacht und das Mobil.
Dann kamen wir in einen Wald. Er war voll mit Tannenbäumen und Pfirsichbäumen.
Ich musste langsam fahren sonst kämen wir gegen einen Baum. Als wir an einem Baum vorlang fuhren sahen wir einen alten Mann. Wir hielten kurz an und fragten ihn etwas:,, Hallo Wanderer. Was machen sie hier? Ich mache nur eine kleine Pause *räusper*. Ich wandere gerade durch den Tannenwald.
Ach übringens, ich heiße Ernst. Ernst der Grizzlybär. Und wer seid ihr? Wohin wollt ihr?- Sprach der Bär.
Wir wollen nach Liviatá. Ich bin Tim und das ist Olli.´´ Dann zeigte uns Ernst den Weg nach Liviatá und wir bedankten uns. Wir fuhren und fuhren bis dann..., na toll der Spritt ist leer. Aber wo bekommen wir jetzt Spritt her?! Olli und ich mussten wohl zu Fuß gehen. Langsam bekam ich Hunger.
Ich fragte Olli ob er mir helfen könnte an die Pfirsiche zu kommen. Kaum hatte ich so 10 Pfirsiche geholt, waren sie schon wieder weg. Eine hatte ich noch, und aus der quetschte ich den Saft. Mjamm! Das waren gute Pfirsiche. Olli bekam eine Idee. ,,Lass uns ein paar Früchte holen, sie ausquetschen und den Saft dann als Spritt nehmen!´´ - Sagte Olli. Das machten wir sofort. Guter Einfall Olli! Als wir um die 50 Pfirsiche ausgequetscht hatten probierte ich zu fahren. Jawoll! Es ging. Kaum zu glauben was man so mit Pfirsichen machen kann. Die Reise ging weiter...

*__* spannend *__*
schreib weiter!

.P.s. du hast eine tolle Fantasie...
Lass uns ein paar Früchte holen, sie ausquetschen und den Saft dann als Spritt nehmen!
xD

XD bei den Spritkosten heut zu tage muss man halt improviesieren^^

Sry aber heute gibts keine mehr. Dafür morgen^^

Spannende Geschichte! *_* Das mit dem Spritt find ich auch geil xD

schreib weiter!:)