Story 1: Tom Nooks alte Zeiten
Heute war wieder ein schöner Tag.
Ich lief mit meinen Freunden Angus und Nathan durch die Stadt.
Plötzlich leutete die Stadtglocke. Es war neun Uhr. Da kam auch schon Peter der Postbote angeflogen.
Ich erhielt ein paar Rechnungen, einen Brief von meiner Mutter mit 1.000 Sternis und einen Brief von meiner Freundin Claire.
Ich öffnete ihn als erstes. Sie schrieb:
"Hallo, Niklas!
Ich habe eine wichtige Neuigkeit für dich! Es geht um Tom Nook! Ich habe was herausgefunden!
Komm um 10.30Uhr mit Angus und Nathan nach mir!
Es ist sehr wichtig!
Bitte komm! Claire"
Ich zeigte den Brief meinen Freunden. Dann las ich noch den Brief von meiner Mutter und die Rechnungen.
Da war es auch schon so weit. Ich nahm meinen Mantel, Nathan seinen "supercoolen" Federhut und Angus
nahm seine Superheldenmaske. Wir rannten schnell nach Claire. Sie erwartete uns schon.
Sie begann zu erzählen:
"Also. Ich war gerade beim Rathaus. Doch Pelly war krank und die mürrische Peggy war am Postschalter.
Ich lud sie ein mit mir bei Kofi einen Kaffee zu trinken. Dabei erzählte sie mir eine Geschichte.
Zu ihrer Jugendzeit hatte sie einen Freund. Einen richigen Freund-Tom Nook!! Sie erfuhr daher, das er damals gegens Gesetz verstoßen hat und die meisten Läden ausgeraubt hat. Er malte sich eine Gangstermaske auf, die er bis heute behalten hat.
Den Rest habe ich nicht mitgekriegt, da ich dir sofort einen Brief geschrieben hab, Niklas."
Und ich wollte dich fragen, ob du nachforschen kannst.
Ich rannte mit meinen Freunden nach Tom Nook. Wir erzählten ihm alles, wo dran wir uns erinnern konnten.
Doch stat Peggy erwähnten wir Pelly und wir erzählten versehentlich, das er Banken und keine Läden ausgeraubt hat. Er meint, er habe so was nicht getan, er war mit Peggy zusammen und nicht mit Pelly.
Wir sollten bei Käpten nachforschen. Wir erzählten, das Käpten gegens Gewehr gestoßen ist und die Laubblätter so kaputtgeschossen hat. Da meinte Käpten, das er nichts davon wüsste. Wir sollten bei Kofi forschen. Er gab zu, das er damals mit Tom Nook befreundet war, doch er wollte auch nichts damit zu tun haben. Dann sind wir nach Dr. Samselt, K.K., Johannes, Fred, Winci, dem rasenden Reiner, Equos,
Bartholo und sogar nach Törtel gekommen. Niemand wollte die Geschichte kennen. Doch Törtel meint, wir sollten zur Quelle zurück. Da erfahren wir die Wahrheit. Also rannten wir wütend nach Claire zurück.
Sie streitete alles ab: "Ich habe mir das nicht ausgedacht! Ich habe doch gesagt, was ich weiß.
Ich gebe dir noch mal einen Brief. Gebe ihn Tom Nook.
Tom Nook ist aber entsetzt: " Du glaubst, ich war ein böser Waschbär?!? Das Muster habe ich schon seit der Geburt! Ich habe mir nur einmal ein Kaugummi genommen, ohne zu bezahlen! Ich habe eine Idee. Ich war damals mit Peggy zusammen. Habe sie aber wegen Pelly verlassen. Ich weiß, was das soll. Peggy will mich dafür ruinieren!"
Wir rannten sofort mit Tom Nook und Claire nach Peggy.
"OK, ihr habt mich erwischt. Ich habe schon vieles versucht, um Tom nook zu ruinieren. Ich habe ihm sogar mal Geld gestohlen... Aber verschohnt mich." "Los!" schrie Tom Nook. Sofort holten wir alle die Kescher raus (Sogar Dr. Samselt, K.K. und alle anderen, die hier erwähnt wurden)
und den Rest könnt ihr euch ja denken. Also verbreitet nie irgendwelche Gerüchte, sonst ergeht es euch wie Peggy. Vor allem nicht, wenn ihr damit einen Waschbären ruinieren wollt.
Story 2: Merkwürdige Begegnung
Es war ein schöner Tag.
Ich lief mit meiner Goldangel herum und fing ein paar Fische.
Da wars mal ne Barbe, dann mal eine Hasel, ab und zu ein Goldfisch...
Ich habe auf jeden Fall ne menge Fische gefangen. Da flog plötzlich ne Königslibelle vorbei.
Ich holte meinen Kescher und jagte sie. Doch plötzlich fiel ich hin. "Da hat doch glat jemand ne Falle vergraben!"
Ich befreite mich mit sehr viel Mühe. Dann jagte ich die Libelle weiter. Ich jagte sie zum Fluss zurück, doch da wurde die Libelle von einem Frosch gefressen, der danach wegschwamm. Das war auch gut so, denn ein paar Schritte weiter im Fluss war ein gigantischer Fisch. Ich hätte ihn verscheucht, wäre ich wetergerannt.
Ich holte meine Angel raus. Ich warf sie aus und ein paar Minuten später zog ich einen Huchen an Land.
Plötzlich hörte ich ein lautes Klatschen. Auf der Brücke stand ein Otter. Er war warscheinlich ein Dichter oder so was in der Art, weil er komisch redete. Dann meinte er: Dein Müll ist auch meiner und sprang ins Wasser.
Schnell schwamm er weg. Ein Paar Monate später lief ich am Strand lang und sammelte Muscheln.
Da traf ich wieder auf einer Brücke Johannes der Otter. Er redete wieder komisch und wollte gerade ins Wasser springen, da blickte er überascht auf meine Muscheln. "I-Ist das eine Kammmuschel?" fragte er.
Ich gab sie ihm und hoffte auf einGeschenk, doch er nahm sie und verschwand im Wasser. Ich nahm die Angel und warf sie aus, sodass sie sich in Johannes Hut verhäderte. Schnell zog ich ihn an Land und er gab
mir doch noch ein Geschenk. Er meinte es sei was wertvolles und verschwand, doch als ich es öffnete sah ich nur ne Holzkiste. Entsetzt rief ich: "JOOOOOOOOHHHHHHHAAAAAAAAAAANNNNNNEEEEEEEEESSSSSSSSSS!!!!!"
Story 3: Kurzgeschichte: Glück kommt nicht immer von oben
Es war mal wieder ein schöner Tag.
Ich lief durchs Dorf. Da sah ich, wie Torsten einen Baum schüttelte.
Und dort kam Sternis runter!
Ich machte ihn nach. Ich schüttelte fast alle Bäume. Auf einem sah ich was glänzen.
Ich schüttelte ihn, aber runter kam kein Geld, so wie ich es wollte, sondern:
"Bienen!! Wuuhaaääh!!"
Ich hatte meinen Kescher nicht dabei, also passierte es.
"Autsch"
Das war die Kurzgeschichte: Glück ist nicht immer auf Bäumen von dem rasenden Reiner!
Das sind 3 (alte) Storys, die ich mal zu ACLC geschrieben habe. Meine Storys heute sind im Vergleich zu denen viel besser
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