Neues Leben, neue Freunde, alles Neu!

Es regnete in Strömen. Ich umarmte zu erst meine Mutter, dann meine Vater und schließlich meine kleine Schwester. "Mach´s gut, meine Große!", sagte meine Mutter mit Tränen in den Augen. Ich zehrte meinen Koffer in den Bus und setzte mich dort auf den erst besten Platz, von dem aus, ich auf all die Menschen gucken konnte, die zu meinem Abschied gekommen waren. Dann fuhr der Bus los, alle winkten und der Regen trommelte hefig an die Fensterscheibe, sodass draußen alles verschwomm. Meine Augen wurden feucht und es dauerte nicht langen, da flossen die Tränen, wie ein Wassefall über meine Wangen und durchnässten mein T-Shirt. "Hey du!", sagte plötzlich der Busfahrer und schaute in den Spiegel. "Ja genau du!", meinte er, als ich ihn unsicher an sah. "Wie heißt du?"
"Ich bin Monique!", sagte ich und meine Stimme zitterte dabei. "Und wohin willst du?", fragte mich der Busfahrer weiter. Oh nein! Meine Mutter hatte mir gesagt, wie die Stadt hieße, doch ich hatte... ich hatte es vergessen! Schnell, dachte ich, ein Stadtname! Dabei erinnerte ich mich an einen Spanienurlaub und sagte ein den ersten namen, der mir einfiel: "Saranja!"

Bevor ich weiter schreibe, will ich wissen, ob sie euch gefällt und ob ihr sie wirklich weitern hören wollt!

INFO: An alle, die diese Geschichte erst jetzt lesen. Ihr könnt den gefühlsmäßigen und ziemlich verwirrenden Teil dieser Geschichte weglassen, indem ihr die Beiträge 4.Seite, letzte Zeile 8.Beitrag bis zur 6. Seite, 1. Beitrag weg lasst. Das einzige, was man dann nachträglich sagen muss, ist, das Twiggi und Julius zusammen sind^^

Ich schreib jetzt einfach mal weiter:

Ich war mir nicht einmal sicher ob es diese Stadt wirklich gab! "Nach Saranja!? Da ist schon lange niemand mehr hin gefahren, aber wenn es dein Wunsch ist!" Mehr sagte der Busfahrer nicht.

Der Bus stoppte so plötzlich, dass ich gegn der Vordersitz knallte. Ich musste wohl eingeschlafen sein. "Saranja!", ertönte ein Durchsage. Saranaj, Saranja, verdammt! Irgendetwas war doch damit gewesen. Ach ja! Hier musste ich ja aus steigen! Schnell packte ich meine Koffer und verließ den Bus. Der fuhr auch gleich darauf weg, ich stand alleine an der Bushaltestelle. Der Regen hatte nicht nach gelassen. Hektisch öffnete ich den Koffer und suchte meinen Regenschirm. Als ich ihn endlich fand (ich hatte ihn schlauerweise ganz nach untern gepackt), waren schon all meine anderen Sachen völlig durchnässt. Ich klappten den Koffer wieder zu, spante der Regenschirm auf und machte mich auf die Suche nach einer freundlichen Seele, die mich für diese Nacht bei ihr aufnehmen würde, es war immerhin schon 20:00 Uhr. Es dauerte auch nicht lange, da begegnete ich einem Schweinchen.
"Hallo!", sagte es freudig, "Ich bin Larissa, aber dich habe ich hier noch nie gesehen, wie heißt du?" "Monique!", antwortet ich zitternd, es war ziemlich kalt.
"Oh mein Gott! Du fierst ja richtig. Komm ich nehm' dich mit nach Hause, sonst erkältest du dich noch und alle werden sagen, dass es meine Schult war!" Ich folgte Larissa. Doch plötzlich verhakte sich mein Fuß im Boden und etwas schneidete in meinen Schuh. Hilflos versuchte ich meinen Fuß daraus zu ziehen, jedoch erfolglos.

die Geschichte ist schön...weiter...ich will wissen was jetzt paasiert

"Nicht herum zappeln!", schrie Larissa. Ich versteinerte meine Bewegung. "Chang! Ich bring ihn um, wenn ich ihn das nächste Mal sehe. Er meint ja immer: Ach da tritt doch sowieso niemand rein! Und dabei hab ich ihm doch schon tausendmal gesagt, er soll aufhören, Fallen zu vergraben!"
Larissa sah richtig wütend aus. Doch jedenfalls befreite sie mich aus der Falle. Mein Schuh hatte einen tiefen Schnitt und war schon fast ganz durch, meinem Fuß ging es aber noch gut.
"Es tut mir Leid!", sagte Larissa mit Tränen in den Augen, "Ich hätte dich waren sollen! Was wäre, wenn etwas passiert wäre? Es ist alles meine Schuld!" Und sie sank auf dem Boden zusammen und begann zu weinen. Ich hockte mich neben sie.
"Nein, es ist nicht deine Schuld! Es ist eben geschehen, daran können wir nicht`s ändern. Komm, wir gehen jetzt endlich zu dir nach Hause." Nach ein paar weiteren Schniefern richtete Larissa sich wieder auf und wir ging zu ihrem Haus.
Es war nicht allzu groß, aber ein Bett, ein Schrank, eine Lampe, ein Sofa und ein Radio fanden Platz.
"Es ist nicht groß, aber für mich reicht es!", sagte sie mit einem leuchten in den Augen. Ich mochte ihr Haus ebenfalls total gerne, es war klein, nicht sonderlich Möbel reich, dafür aber unheimlich gemütlich! "Setz dich!", forderte Larissa mich auf, ich pflanzte mich auf ihrem Sofa und zog den kaputten Schuh aus. "Den kann ich wegschmeißen!"
Larissa holte mir aus der Schublade einen Pfirsich. "Iss etwas!"
Der Pfirsich war unglaublich saftig und fruchtig!
Plötzlich klingte es an der Haustür!

Immer noch Lust es weiter zu hören?

jap...ich schon ^^

Tut mir leid, aber ich hab` im Moment nur sehr wenig Zeit, wegen Schule, Schule und nochmals Schule, ...

Das ist eine so, so, so schöne Geschichte ich möchte Unbedigt weiter lesen. Bitte, schreib weiter, ich find sie sooo toll einfach... toll wirklich eine schöner AC hab ich noch nicht gelesen. Bitte, schreib weiter wenn du Zeit findest in deinem Leben ich möchte sie sehr gerne weiter lesen. ^^

LDE

Hey, danke!!! Ich schreib weiter:

Larissa öffnete. Ein merkwürdig aussehender Waschbär stand davor. Ohne zu Fragen trat er ein und sagte ärgerlich: "So, so! Du sitzt hier also und machst dir einen schönen Tag! Der alte Nook kann sich ja ruhig den ganzen Tag die Beine in den Bauch stehen, dich stört es ja nicht die Bohne! Schön zu wissen, wie die Dinge hier so laufen!" Ich war völlig überrannt. Was meinte er? Ich kannte ihn doch gar nicht!
"Tom Nook!", Larissa funkelte ihn wütend an, "Was fällt dir ein, einfach so herein zu platzten und die arme Monique zu beschuldigen! Ich habe ja wohl das Recht sie zu einem Pfirsich einzuladen. Schon Mal was von Gastfreundlichkeit gehört?" Tom Nook sah Larissa erschrocken an.
"Ach so, na dann..."
"Und was hältst du von einer Entschuldigung?" Larissa sah in immer noch sauer an.
"Jetzt währd` aber nicht frech, Kleine! Für wen hälst du dich? Für den Bürgermeister? Eine Entschuldigung! Pah, so weit kommt es noch!!!"
"Darf ich auch mal was sagen?", warf ich ein. Die Zwei schauten mich verwundert an. Anscheinend hatten sie ganz vergessen, dass ich auch noch da war. "Warum Nook sind sie denn eigentlich genau hier?"
"Oh, ich wollte dich abholen und dir dein Haus zeigen!"
"Aber, ich habe doch gar keins bestellt!", rief ich aufgebracht, "Und so viel Geld habe ich auch gar nicht!"
"Tja, dass hättest du dir früher überlegen sollen, als du dem Busfahrer das gesagt hast. Du kannst jetzt auch nicht einfach hier weg. Bis du nicht deine Schulden nicht ganz abbezahlt hast, bleibst du hier! Haben wir uns verstanden, Fräulein?" Tom Nook sah zufrieden aus. Ich fing an zu weinen. Jetzt war ich hier also gefangen und konnte nicht weg! Wie schrecklich! Larissa legte mir den Arm um die Schultern. "Weine nicht, das schaffst du schon. Ich komm morgen um 12:00 Uhr zu dir und erzähle dir alles über die Stadt, okay?" Schniefend nickte ich.
"Dann los!", sagte Nook. Ich richtete mich auf. Inzwischen hatte es draußen aufgehört zu regnen.
"ich habe aber nur noch einen Schuh!", meinte ich.
"Kein Problem, es ist warm, du kannst ohne Schuhe gehen."
Ich steckte meinen Schuh in meinen Koffer und folgte Nook nach draußen. Vor der Tür umarmten Larissa und ich uns. Seit unserer ersten Begegnung wusste ich, dass wir sehr gute Freunde werden würden, doch es fiel mir erst jetzt richtig auf, als ich mich von ihr verabschiedete.

Nook führte mich zu einem kleinen, mit einem rotem Dach, Haus und einem Briefkasten davor. Er holte einen Schüssel aus seiner Tasche und öffnete die Tür. Drinn war es dunkel. Nook zündete eine Kerze an, die auf einem Karton stand. Im Schein der Kerze, erkannte ich einen Raum. Er war ziemlich klein und leer.
"Das ist dein Haus!", sagte Nook, "Auf ihm sind Schulden."
"Wie viel?"; fragte ich vorsichtig.
"19.800 Stenis!" Ich atmete auf. Die Summe war ja noch zu bezahlen. Meine Familie hatte mir ein Startguthaben von 21.000 Sternis mitgeben. Davon würde ich einfach das Geld nehmen.
"Ich lasse dich für heute alleine. Aber du bewegst deinen fetten Hintern morgen um 8:00 Uhr in meinen Laden und wehe du kommst du spät!!!" Ich beschloss die vorletzte Bemerkung zu überhören.
Nook verschwand ohne sich zu verabschieden. Ich ging die Treppe hoch. Hier stand ein gemütlich aussehendes Bett. Mit samt meinen Kleidern schlief ich darauf ein.

coole geschichte!!!schreib bitte weiter :D

Vielen Dank:

Ich wachte am nächsten Morgen auf. Die Sonne schien mir ins Gesicht. Ich stand schläfrig auf. erst jetzt begriff ich, dass ich noch die gleiche Kleidung, wie am Vorrag trug. Sie war jetzt allerdings total verknittert und hatte Falten. Ich kramte in meinem Koffer. Ganz unten fand ich noch ein Kleid, welches nicht nass geworden war.
Nachdem ich meinen ganzes Gepäck auf dem Boden zum trocknen verteilt hatte, verließ ich mein Haus. Hunger plagte mich und außerdem wollte ich gerne wissen, wie spät es war, ich hatte nämlich meine Armbanduhr zu Hause gelassen.
Draußen schien die Sonne, der Himmel war strahlend blau. Gestern war es so dunkel gewesen, dass ich mir den Weg nicht gemerkt hatte. Wo war ich nur? Nach ungerfähr 5 Minuten sinnloses Herum-rennen kam ich an ein Haus. An dem Türschild stand "Erik Camelot". Zaghaft klopfte ich.
"Moment!", ertönte eine Stimme von drinnen. Mein Herz schulg wie wild. Eigentlich klopfte ich nie an fremden Türen. Ein Junge mit dunkelbraunen Haaren öffnete mir die Tür. Er hatte grüne Augen und war ein Stück größer als ich.
"Kann ich etwas für dich tun?", fragte er freundlich und sah mir direkt in die Augen.
"Äh...ich...äh...wol...wollte nur wissen wie spät es ist?", stotterte ich. Meine Gedanken spielten verrückt. Es kostest mich Mühe nicht einfach zu sagen: "Man bist du schön!" Doch was hätte er dann wohl darauf geantwortet? Ich wagte nicht weiter zu denken.
"Es ist 7:30 Uhr!"
"Oder kann ich noch etwas für dich tun?", fügte er hinzu, als er merkte, dass ich mich nicht zu gehen bewegte.
"Oh...ich...wie komm` ich zu Tom Nook?" Ich wusste selbst nicht wirklich, was mit mir los war.
"Du gehst in diese Richtung und dann kannst du ihn gar nicht verfehlen!"
"Danke!", sagte ich, "Bist du Erik?"
"Ja, und mit wem habe ich das Vergnügen?"
"Monique Selium!" Mein Stimme klang kräftig, ich hatte meinen Kopf wieder unter Kontrolle.

So, dass soll für heute reichen. Ich habe aber noch mal eine Frage:
Wie soll ich die Geschichte weiter schreiben:
Als...
- Liebesgeschichte (L)
- Freundschaft und Spaß (FS)
- Abenteuer (A)
- auf keinen Fall Liebesgeschichte (KL)
- von jedem etwas (E)

ich kann gleich sagen, dass ich zu E die meisten Ideen habe und zu A die Wenigsten.

Okay, von allem etwas!

PS. Bist du ein Cullen-Fan? Dazu gehört ja aber eigentlich auch noch Bella! Nun ja, zumindestens im Film...

schrei bitte weiter ;) ach ja (E) !!!!!

Klar, mach ich doch gerne!

"Aha!"
Eine Weile lang standen wir nur so da. Er musterte mich, ich schaute verlegen zu Boden. Plötzlich roch es merkwürdig angebrannt. Ich schnüffelte.
"Riechst du das auch?" Für einen Moment dachte ich, er hätte mich gar nicht gehört. Doch dann regierte er.
"Oh nein!", stieß er aus und drehte sich erschrocken um. Über seine Schulter hinweg, erblickte ich einen Herd, auf dem er sich Milch erhitz hatte, die gerade den Topfrand hinunter lief. Erik stürzte zum Topf und nahm ihn hektisch von der heißen Herdplatte.
Mir wurde leicht schlecht, bei dem Geruch. Ich trat in das Zimmer ein und lies mich auf das Sofa sinken, welches gleich neben der Tür stand.
Erik hatte inzwischen die verbrannte Milch in den Mülleimer gekippt, den ruinierten Topf gleich hinterher. Ich konnte nicht anders. Die ganze Zeit starrte ich ihn an.
"Was ist denn hier passiert?", fragte auf einmal jemand neben mir. Verwundert drehte ich mich um. Eine weiße Wölfin stand im Türrahmen. Sie wedelte mit der Hand vor ihrem Gesicht herum, um den Rauch weg zu bekommen. Dumm, dass sie alles ausgerechnet mir ins Gesicht fächelte, sodass ich heftig husten musste.
Erik kam auf die Wölfin zu.
"Hallo! Ich bin Erik und du?" Sie lächelte ihn verführerisch an.
"Ich heiße Lupa. Was ist denn hier geschehen?" Sie schaute sich vorwurfsvoll um.
Verlegen antwortete er: "Mir ist die Milch angebrannt!"
"Oh! Nun, dass passiert jedem mal!"
Ihr vorwurfsvoller Blick war verschwunden, stattdessen hatte sie eine Mitleidigemine auf gesetzt.
DAS war zu viel für mich. Ohne mich zu verabschieden, stahl ich mich aus dem Zimmer. Als ich draußen stand rannte ich einfach. Nur weg! Weg von Lupa, dachte ich. Meine Kehle war immer noch zu mit Rauch. Nach ein paar Sekunden, ungefähr 5m entfernt vom Haus, bekam ich wieder einen Hustenanfall.
"Monique?" Erik streckte den Kopf aus der Tür und sah sich suchend um. Gerade noch rechtzeitig konnte ich mich hinter einer Tanne verstecken.
"Lass sie! Es war sowieso unhöflich einfach so zu verschwinden!" Lupa schaute ihn an und zog ihn zurück in sein Haus.
Ich rutschte den Stamm hinunter, bis ich auf der Erde saß. Dann zog ich meine Knie bis zum Kinn heran, schlug meine Arme um meine Beine und starrte in die Lehre.

hamma Geschichte ;)

Hey, danke!

Ich wusste nicht wie lange ich einfach nur dasaß, aber dennoch war ich mir sicher: Zu lange! jetzt würde ich auf jeden Fall zu spät zu Tom Nook kommen. Oh weiher! Das würde ein Donnerwetter geben! Doch ich hatte jetzt auch keine Lust, mehr zum laden zu irren.
Ich versuchte mit Schwung auf die Beine zu kommen, ein Fehler! Durch die schnelle Bewegung, wurde mir schlecht.
"Monique?" Larissa tauchte hinter ein paar Blumen auf.
"Und ich dachte du bist längst bei Tom Nook!", und mit einem Blick auf ihre Armbanduhr, fügte sie hinzu: "Es ist schon nach 8:30 Uhr!"
Ich antwortete nicht.
"Was ist denn los?" Ich rang mit mir. Sollte ich ihr die Geschichte wirklich erzählen?
"Ich wollte bei Erik nach der Uhrzeit fragen...", ich stockte.
"Ach der! Oh man! Hast du gerade eine Lücke erwischt, wo er mal von keinem Mädchen um wirbelt wird?" Verwundert blickte ich sie an.
"Hä?"
"Na, Erik ist zu ziemlich der süßeste Junge, den es hier gibt!" Ich nickte trocken. Anscheinend war ich nicht die Einzige, der aufgefallen war, wie gut er aussah.
"Hat er eine Freundin?" Ich hoffte, dass ich sie nicht zu offensichtlich fragte.
"Nein, deshalb streiten sich auch viele um ihn!"
Ich erwiderte nichts mehr. Plötzlich verspürte ich einen Drang nach meinem Haus.
"Larissa?"
"Ja?" Sie schaute auf.
"Kannst du mich nach Hause bringen?"
"Klar, aber ich wollte dir sowieso noch etwas geben!" Aus ihrer Tasche zog sie eine... Karte heraus.
Unfreiwillig musste ich lachen. Larissa kicherte ebenfalls.
"Danke, jetzt finde ich mich wenigstens zurecht!", sagte ich freudig.

An meinem Haus verabschiedete sie sich von mir und versprach hoch und heilig um 12:00 Uhr zu kommen - wie wir es am Vortag besprochen hatten.
Dann war ich alleine. Ich war hundemüde ich legte mich fürs Erste hin. Nach ein paar Minuten hatte mich das Traumland bereits in seinen Bann gezogen...

Doch ich hatte keinen langen Schlaf. Ungefähr eine halbe Stunde später ergoss sich ein ganzer Eimer voll Wasser über meinem Gesicht. Sofort war ich hellwach...und völlig verdattert.
"Sag mal, was bildest du dir eigentlich ein?", schrie mir jemand ins Ohr. Neben meinem Bett stand ein stocksauerer Tom Nook mit einem leeren Eimer in der Hand.
"Ich warte seit über eineinhalb Stunden und was machst du? Du schläfst hier seelenruhig! Leidest du an Gedächnisschwund oder bist du nur einfach strohblöd? WENN ICH 8:00 UHR SAGE, DANN MEINE ICH DAS AUCH SO! Spähr das nächste Mal deine Lauscher gefälligst auf und behalte das, was man dir sagte! Dafür zieh ich dir den halben Lohn ab! und wenn du jetzt nicht pronto in 5 Minuten im Laden stehst, dann ruf ich den Bürgermeister!"
Geräuschvoll lief er die Treppe hinunter und knalle die Tür so laut zu, dass ich dachte, sie müsste in tausend Splitter gesprungen sein.
Ich verlor keine Sekunde, zog mir rasch trockende Klamotten an und verließ mein Haus. Nocheinmal durfte ich auf keinen Fall zu spät kommen!

Bin gerade im Schreibrausch! *hihi*

Doch natürlich war mir das schicksal nicht gnädig gestimmt. Ich brachte es zwar fretig die Karte richtig zu lesen, doch stattdessen kam Erik mir in dei Quere.
"Monique, warum bist du denn heute so schnell verschwunden?" Plötzlich hatte ich vergessen in was für einer Eile ich, hatte vergessen was mir blühte, wenn ich zu spät kam. Mein Bauch fühlte sich merkwürdig an, ganz klar mit tausenden Schmetterling gefüllt.
"Ich...äh...brauchte frische Luft!", log ich schnell.
"Oh..." Mehr sagte er nicht. Wieder standen wir nur da. Ich konnte es mir nicht verkneifen ihm in die Augen zu sehen. Erst nach ein paar Momenten kehrten meine Erinnerungen zurück.
"Schei... Schöne Blume (einmal hatte meine Lehrerin gesagt, dass man "schöne Blume" sagen sollte, wenn es einen überwältigt), ich komm zu spät!", rief ich aus. Er schaute mich verwundert an.
"Ich muss los!" Ohne mich ein letztes Mal um zu sehen rannte ich los.
Dieses Mal fand ich den Laden sofort, dank Larissas Geschenk.
Tom Nook stand hinter der Kasse und schaute mich kritisch an.
"Du kommst zu spät!", bemerkte er verächtlich, "Genau um 0:02 Minuten!"
Ich verdrehte meine Augen.
"Zieh das an!" er warf mir ein Bündel zu. In ihm war ein Kleid mit Nooks Logo! Und sowas sollte ich anziehen?!

Super schreib weiter!!!^^

PS: Ich find Twilight voll COOL!!!

"Mach schon! Die Pakete liefern sich ja nicht selbst aus!", schnauzte mich Nook an. Ich zog eilig das graue Kleid über mein eigenes an. Dann betrachtete ich mich im Spiegel. Wie GRÄSSLICH! Ich sah aus, wie gekotzt, aber nicht, wie eine Ladenangestellte. Tom Nook schien sehr zufrieden.
"So, die erste Lieferung geht an Chang!" Er drückte mir ein Päckchen in die Hand.
Den ganzen Vormittag lieferte ich ununterbrochen irgendwelche Päckchen und Pakete aus. Schließlich hatte ich jeden Bewohner mindestens einmal getroffen und mir zu jedem ein paar Gedanken gemacht:

1.
Name: Larissa
Tier: Schwein, weiß
Info: sehr nett, meine Freundin

2.
Name: Chang
Tier: Bär, grau
Info: unfreundlich

3.
Name: Lupa
Tier: Wölfin, weiß
Info: eingebildet

4.
Name: Markus
Tier: Krokodil, orange
Info: nett

5.
Name: Twiggy
Tier: Vogel, gelb
Info: energievoll

6.
Name: Bill
Tier: Ente, braun
Info: sportlich

7.
Name: Jörg
Tier: Frosch, blau
Info: ganz nett, benutzt gerne seinen Namen

8.
Name: Kiki
Tier: Katze, schwarz
Info: nett
"Du hast deine Arbeit erfolgreich absorbiert. Dein Lohn beträgt 1.800 Sternis, die ich dir von den Zinsen abziehe."
Tom Nook sah erleichtert aus, mich nicht mehr in seinem Laden haben zu müssen.
Als ich zu Hause vor meiner Tür stand, entdeckte ich einen Zettel an meinem Briefkasten:

Hi Monquie!
Ich bin neu
hier.
Ich komm um 3.
Deine Nicole

Juuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhuuuuuuuuu endlich wird es spannend!!!

Mach weiter!!!

super geschichte mach bitte weiter^^

Jemand klopfte zaghaft an meine Tür. Ich saß auf dem Boden und hatte zum Fenster heraus geschaut, jedoch niemanden bemerkt. Innerhalb zwei Sekunden stand ich an der Tür und öffnete. Vor mir stand ein Mädchen. Sie trug ein rotes Kleid, dazu passend rote Schuhe, was mich daran erinnerte, dass ich ja neue Schuhe brauchte. Außerdem hatte sie lange braune Haare, die in einem Dutt hektisch zusammen gesteckt waren. Ein paar Strähnen hingen auf ihrer Schulter.
"Hallo!", sagte sie schüchtern.
"Hi, bist du Nicole?", wollte ich sofort wissen.
"Ja! und du bist dann wahrscheinlich Monique, oder? Es tut mir leid, dass ich so plötzlich aufgetaucht bin und dir nur einen Zettel hinterlassen habe."
"Nicht schlimm, komm doch herein!"

Den ganzen restlichen Nachmittag quasseltSn wir ununterbrochen. Nicole redete nämlich genauso gerne, wie ich. So erfuhr ich einiges zum Beispiel, weshalb sie hier war:
Nicole Terium war nach saranja gekommen um ein Studium zu machen. Sie wollte Mode entwerfen und da war ihr GracieGrace empfohlen worden. Ihr Eltern ziemlich viel Geld, trotzdem war sie überhaupt nicht eingebildet. Sie musste noch ihren Job bei Tom Nook machen, den sie aber noch nicht kennen gelernt hatte. Sofort erzählte ich ihr von meinen "Erlebnissen" mit Tom Nook. das führte dazu, dass sie sich sofort auf den Weg machte. Als ich sie verabschiedete, verabredeten wir uns gleich für den nächsten Tag. Ich sollte dieses Mal zu ihr kommen. Damit ich auch zu ihr fand, zeichnete sie ihr Haus auf meiner Karte ein. Ich wusste sofort, wir hatten bereits eine enge Freundschaft geschlossen.

Während wir und unterhalten hatten, hatte ich gar nicht auf die Uhr beachtet. Es war schon nach 19:00 Uhr. Larissa würde also nicht kommen. Plötzlich beschlich mich ein ungutes Gefühl: Vielleicht war sie ja gekommen, aber genau dann als ich bei Tom Nook gewesen war. Das konnte ich auf jeden Fall nicht ausschließen. In einer merkwürdigen Stimmung, ging ich schließlich ins Bett, zuvor hatte ich noch meine Kleidung in meinen Koffer zurück gepackt, es war jetzt alles trocken.
Und so ging mein erster richtiger Tag in Saranja zu ende...

weiter :laola:

weiter pls ich bin süchtig danach...