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Thema: Komplizierte Liebe. <3 Di 6 Apr 2010 - 10:34
Okay. Ich schreib mal erstmal eine Geschichte. Ich hoffe sieh ist nicht allzuschlecht.
Komplizierte Liebe. <3
Kapitel 1 Es war ein schöner Frühlingstag. Die Luft war frisch und die Knospen begannen langsam sich zu öffnen. Gelangweilt saß Lena auf der Fensterbank ihres Fensters und starrte hinaus. Es war draußen angenehm, doch sie fühlte sich nicht wohl. Seitdem sie in eine andere Stadt zog, ging es ihr schlecht. Eine Träne kullerte über ihre Wange. Dann noch eine heiße Träne. Sie brannte auf ihrem blassem Gesicht. Sie hatte meistens ihre Haare ordentlich zusammengekemmt und nach hinten gebunden, aber durch ihre schlechte Laune, wirkte auch ihre Schönheit verblichen. Ihre immer so glatten Haare waren zerzaust und hangen in ihrem Gesicht. Ihre sonst so ausdrucksvollen Augen hatten ihren Glanz verloren. Unter den Augen sah man dunkle Augenringe, die sich unter den ganzen Augen erstreckten. "Mein Leben ist ruiniert.", murmelte sie. Sie kannte kaum ihre Bewohner, doch so etwas interessierte sie nicht. Sie wollte einfach nicht. Nicht jetzt. Nicht in diesem Moment. Seufzend kletterte Lena von der Fensterbank und lief in die Küche. "Essen. Essen. Wo hab ich was?", fragte sie sich gedankenversunken. Da klingelte es laut und Lena schreckte auf. Sie ging durch den Flur und öffnete. Die frische Luft strömte in den Raum und erfüllte ihn mit Fröhlichkeit. "Hallo. Ich bin Grimm. Ich dachte ich stelle mich mal vor du Stubenhocker.", lachte er und schmunzelte Lena schief an. Sie staunte. "H-hallo.", grinste sie. Ihre Trauer verflog und ihr grauer Schleier öffnete sich. "Warte, w-warte ich komme raus. Zu dir. Dir. Genau, äh warte ich hole meine Jacke!", sagte sie aufgeregt und suchte ihre Jacke. Dabei fiel fast eine ihrer verstaubten Pflanzen um. "Hier ist sie!", schrie sie schon fast.
Kapitel 2 Lena sah in Grimms Augen. Sie sahen geheimnisvoll aus. Auch wenn man Stunden hineinsähe, wäre das Geheimnis noch immer in seinen Augen. So wäre es bestimmt. "Lass uns zum Meer gehen.", schlug Grimm vor. Er nahm sie an die Hand und rannte los. Lena kannte den Weg nicht und stolperte ihm einfach hinterher, aber schon das Gefühl seiner Hand. Seinem kuscheligen Fell. Seine Augen. Das brachte ihr eine Gänsehaut. Nicht irgendeine Gänsehaut. Nein, eine schöne Gänsehaut. Als wenn kaltes Wasser an einem heißen Tag auf ihre Haut prallt. "Hier sind wir. Ist das nicht wunderschön?", fragte Grimm. Er ließ ihre Hand aber nicht los. Das wollte Lena auch nicht. "Ja, es ist schön. Ich liebe di... ich meine ich liebe Panorma. Eine so wundervolle Stadt!", stotterte sie und wurde leicht rot. Sie sah auf ihre und Grimms Hand. Wie sie verbunden war. Verbunden. Für immer! Er folgte ihrem Blick und bemerkte erst jetzt, dass er ihre Hand hielt. Grimm ließ sie sofort los. Er schaute weg. Lena versuchte zu improwisieren: "Lust morgen zu angeln. Das Wetter soll morgen gut sein." Grimm sah sie an und nickte. Er grinste. Sie hatte es geschafft. "K-kann man d-das D-d-ate nennen?", fragte es und wartete gespannt auf die Antwort. "Jaaa!", rief Lena überglücklich. Am liebsten hätte sie ihn umarmt. So lange es ginge. "Es ist spät. Weißt du zurück?", meinte Grimm ernst. Ich zwinkerte ihm zu und lief den Weg, so gut es ging zurück. Grimm war aus Sichtweite und die Bäume verengten sich immer mehr. Das Abendrot war verschwunden und die Dunkelheit trat ein. Irgendetwas raschelte. Lena begann zu joggen. Leichte Schritte hinter ihr. Immer schneller und lauter. Lena begann zu rennen. Sie rannte schneller. Schritte. Immer näher hinter ihr. Ein Keuchen. Ihr Keuchen? Lena fiel. Es war wie in Zeitlupe. Der Fall. Der Aufprall und der pochende Schmerz. Eine feste Hand auf der Schulter. "Hey!", schrie sie. Die Gestalt atmete laut. "Du. Lass meinen Freund. Meinen Grimm! Nur weil er Schluss gemacht hat. Nein, du kriegst ihn nicht!", knurrte die Person. Sie war weiblich. Plötzlich trat sie näher und man erkannte ein Gesicht. "Hallo. Ich bin Ricarda. Die Ex von Grimm. Und bald die Frau!", lachte sie und summte Hochzeitsmusik. "Ich bin nicht neidisch. Warum nur hat er Schluss gemacht???", fragte sie bitter. "Warum?" Ricarda wandte sich ab und sah in den Himmel. Zum Mond. "Lass Grimm in Ruhe!", schrie sie. Der Schrei betäubte Lenas Ohren. "Lass ihn! Und mich!"
Kapitel 3 kommt bald... :)
Zuletzt von Sky am Do 8 Apr 2010 - 9:26 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Ein bisschen Kapitel 3 x3 Am nächsten Morgen wachte Lena auf. Sie liebt die Zeit, in der man ein paar Sekunden nicht weiß was gestern passiert war. Sie erinnert sich aber wieder. Alles spielt sich vor ihren Augen ab. Die Dunkelheit. Die Schritte. Eine Gestalt. Das Summen und der Schmerz. Ja, den Schmerz. Lena rieb sich das Knie. Sie spürte ihn immer noch. Ein stechender Schmerz. Langsam ging sie die Treppen hinunter. Sie knarrten bei jedem Schritt. Lena ging in die Küche und holte sich ein Glas mit Wasser. Sie ließ sich ins Ledersofa fallen und sackte zusammen. Es war schon zehn Uhr und um 11 Uhr war ihre Verabredung. Soll sie Grimm von Ricarda erzählen? Ja. Es wäre besser so. Für alle. Für sie, für Grimm. Aber Ricarda... Sie war ein Problemfall. Ein großes Problem. Diese Blicke. Der Hass, obwohl sie Lena nicht kannte. Sie beschloss sich fertig zu machen und aufzubrechen. Lena schlüpfte in ihr Lieblingskleid und nahm ihre leicht verstaubte Angel. "Auf gehts! Zu Grimm.", ermunterte sie sich selbst. Draußen holte sie eine Karte von der Stadt und sah sie sich an. Lena wollte einen kurzen Weg gehen, aber Ricardas Haus konnte man an diesem Weg schlecht vermeiden...
Ja also ich würde mal sagen... Kapitel 4 :3 Kapitel 4 Der Weg war steinig und trocken. "Wann hat es wohl da letzte mal hier geregnet?", dachte Lena. Bein jedem Schritt warf sie ein paar Steinchen hoch die leise wieder auf einen neuen Platz klapperten. Sie lief weiter. Irgendetwas hatte hinter ihrem Rücken geraschelt. "Nicht schon wieder!", dachte sie ängstlich. Ihre weitaufgerissenden Augen wollten nicht einmal mehr blinzeln. Nicht das Ricarda plötzlich kam. Lena sah sich um. "Ich habe keine Angst!", rief Lena gewagt. "Musst du auch nicht.", sang eine helle Stimme. Lena drehte sich um. "AHH!", schrie sie auf. Lena atmete tief ein. "H-hallo." "Hi. Ich bin Zara. Ein Zebra. Sieht man ja. Tihihi.", kicherte das Zebra hysterisch. "Ich bin Lena und neu hier.", meinte sie und ihre Angst verkroch sich wieder. Lena sah auf den Boden. Sie hatte Zara mit Ricarda verwechselt. Sogar am Tag hatte sie Angst. "Kennst du eine Ricarda?", fragte Lena. "Ja, klar. Sie ist die Zicke im ganzen Dorf. Bääh. Und sie ist in Grimm verknallt, aber der hat Schluss gemacht. Deswegen ist sie total neidisch auf jemanden. Total!", sagte Zara bedenklich. "Ich bin dieser jemand. Sie will mir etwas tun!", schrie ich auf. "Ganz ruhig. Ich glaube da könnten wir etwas tun. Sag Ricarda das du sie magst und es wird bestimmt alles besser." Lena nickte, verabschiedete sich und lief weiter. Als sie das Haus von Ricarda erreichte. Musste sie sich davon schleichen. Sie beschloss hinter dem Haus herzugehen. Langsam arbeitete sie sich voran. Immer weiter. Ganz nah an der Wand. Bloß kein Geräusch machen! Nur noch ein paar Schritte, doch plötzlich klapperte etwas. Eine Tür! Ricarda ist draußen. Nur keine Panik! Lena hielt den Atem an. Die Schritte näherten sich. Wollte Ricarda hinter ihr Haus? Wo Lena war... Ricarda wird sie jede Sekunde finden. Lena presste sich an die Wand. Ganz leise. Ganz leise. Leise. Die Schritte bogen um das Haus. Sie wird Lena finden!!!
Kapitel.... FÜNF :D "Peter!", ruft Lena. Sie ist erleichtert. "Ja? Oh, hallo Lena. Gestern haben wir uns doch kennengelernt. Ja. Ich habe dir kurz die Post gegeben.", meinte Peter. Er hielt einen Packen Briefe und schwankte herum. "Soll ich helfen?", fragte sie verunsichert. "Nee. Nein. Ehm, hast du Pelly gesehen? Ich mein ja nur. Nur so.", sagte Peter und wurde rot. "Müsste im Rathaus sein." Lena rannte sofort los. Wenn sie weiter quatschen würde, könnte es sein, dass Ricarda sie finden würde. Gerade hatte Lena noch Angst gehabt, jetzt trabt sie fröhlich herum. Ihr Haar wippte auf und ab bei ihren Sprüngen. Klopf, klopf. Sie stand vor Grimms Haus und wartete auf eine Antwort. "Komm herein!" Lena betrat das Haus und streifte ihre Schuhe an der Matte ab. "Setz dich. Mach es dir bequem.", sagte Grimm und grinste. Sein schiefes Grinsen. Es ließ Lenas Bauch kribbeln. War das Liebe? Wahrscheinlich. Es war Liebe auf den ersten Blick! Davon hatte sie immer geträumt. "Grimm ich muss dir etwas sagen. Es ist so...", sie machte eine kurze Pause: "Ricarda war anscheinend mit dir zusammen. Sie hat mich gestern bedroht. Sie will dich heiraten! Sie meint, du hättest Schluss gemacht. Sie ist neidisch. Nicht das... ehm wir.. also lieben.. ehm und so." Na toll. Lena hat es versemmelt. Oder so. Ja, aber Grimm antwortete: "Mach dir keine Sorgen. Ich kümmere mich darum!" Dieser Mut, diese Fröhlichkeit. Die hat sie immer gebraucht. In ihrem altem Dorf war es nie so gewesen. Alles still und friedlich. Zu still und zu friedlich. "Lass uns jetzt angeln. Es ist schon kurz vor drei!", meinte Grimm. "Kann doch nicht. Oder? Ich glaube ich habe heute sehr getrödelt.", schmunzelte Lena. Als beide an der frischen Luft waren, nahm Lena diesmal Grimms Hand. "Ich darf bitten.", lächelte sie. Er sah verwirrt aus. Beide liefen los. Die Angelruten und Köder klapperten auf unseren Schultern. Lena bemerkte erst jetzt, dass es falsch war seine Hand zu nehmen. Grimm wollte sie ja nur in der bis gestern unbekannten Stadt führen. Es ist ja so peinlich! Nach einer kleinen Wanderung waren sie am Strand und packten alles aus Grimms Rucksäcken. Die Picknickdecke wurde gemütlich hingelegt. Ein Korb voller Essen. Lecker! Nach etlicher Zeit konnten sie endlich angeln. Die Zeit verging wie im Flug und die Sonne ging schon unter. Die beiden setzten sich auf die Decke und aßen. Schon bald waren sie satt und sahen dem Sonnenuntergang zu. "Wunderschön.", meinte Lena gedankenversunken. Sie schloss ihre Augen. Da fühlte sie plötzlich etwas warmes auf ihren Lippen. Grimms Lippen! Sie öffnete ihre Augen und sah ihn an. Er hatte die Augen zu und küsste sie zärtlich. Lena erwiederte den Kuss. Plötzlich widmete sich Grimm der roten Sonne und stand auf. "Ein schöner Abend.", meinte er und tat schon fast so, als wäre dieser Kuss nie gewesen. Lena stand auch auf. Sie stellte sich neben ihn. Er ist etwas größer als sie. Egal! Auf einmal nahm Lena ihren Mut zusammen, umarmte Grimm und küsste ihn. Er küsste zurück. Sie küssten sich immer mehr und sanken zurück auf die Decke. Der Abend war gelungen! Aber was war nun mit Ricarda???
Toll, schon, aber kleine Kritik: Du wechselst iwie immer in der Zeit, und ein Paar mal von der er-Erzählform in die Ich-Erzählform. Wie gesagt, nur kleine Kritik.^^
Soll sie Grimm von Ricarda erzählen? Ja. Es wäre besser so. Für alle. Für sie, für Grimm. Aber Ricarda... Sie war ein Problemfall. Ein großes Problem. Diese Blicke. Der Hass,
würde Fred geshcichten schreiben, würden sie wohl so ähnlich klingen die geschichte? gefällt mir gut (:
Soll sie Grimm von Ricarda erzählen? Ja. Es wäre besser so. Für alle. Für sie, für Grimm. Aber Ricarda... Sie war ein Problemfall. Ein großes Problem. Diese Blicke. Der Hass,
würde Fred geshcichten schreiben, würden sie wohl so ähnlich klingen die geschichte? gefällt mir gut (:
mach weiter
Du hast recht!!! Ey,du. genau du. Ja genau. Ja. Halt ist so. Genau. Du. Ey du! xD
Es war der nächste Morgen. Lena gähnte und trank ihren Kakao aus. Es klingelte laut. Lena will gar nicht aufmachen. Sie war zu müde. Noch ein Klingeln. Was ist wenn es Grimm ist? Sie entschloss sich aufzumachen. Die Haustür knarrte und Lena machte die Tür weit auf. Lena grinste, doch esverschwand als sie Ricardas wütenden Blick sieht. "Hallo, wir müssen uns unterhalten!", sagte sie und konnte sich kaum noch vor Zorn halten. Das sah man ihr an. Lena schüttelte den Kopf und wollte die Tür zuknallen, aber Ricarda war zu stark und trat schnell in den Raum. "Hattest du gestern Spaß?", fragte Ricarda böse. "Tja, äh- ja!", rief Lena und versuchte sich vor Ricarda aufzubauen. Das Eichhörnchen stieß sie gegen die Wand. "Ahh..", stöhnte Lena vor Schmerz. "Ich möchte ja nicht zu gefährlichen Maßnahmen greifen, aber halte dich fern von Grimm!", schrie sie und trat einen Schritt näher. Noch einene Schritt. Sie war noch 1 Meter entfernt von Lena. Ricarda murmelte etwas und funkelte sie böse an. Dann hob sie ihre Arme, schrie und rannte auf Lena zu...
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