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 Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht

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BeitragThema: Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht   Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht EmptySo 27 Sep 2009 - 4:58

Prolog : Regen

Der Regen ließ die mit Vogelhinterlassenschaften verzierte Scheibe nicht gerade besser aussehen, fast sogar noch bescheuerter. Auf einer Skala von eins bis zehn war dieses Vehikel mit viel Großzügigkeit eine elf, wenn es um Schrottplatzreife ging. Ebenso Verschrottungsbereit war die wandelnde Leiche die hinter dem Steuer saß und den Bus mit einer phänomänalen Genauigkeit in jedes vorhandene Schlagloch bugsierte. Allerdings konnte die wandelnde Leiche reden:``Jaja..der Regen nervt, stimmts?´´ Nicht nur der Regen,dachte ich mit einem verabscheuenden Blick auf den Fahrer. Dieser jedoch quaselte munter weiter.``Ich weiss noch wie ich jung war, da war der alte Käpten genau so verschlossen wie du...´´ Ich überlegte kurz ob ich es schaffen würde, diesen senilen Schwachkopf mit einem gezielten Treffer von einer der Federn, die aus den Bussitzen herausragten, bewusstlos zu schlagen. Aber da ich mir lieber seinen Schwachsinn anhörte, als mit einem rostigen Bus ohne Fahrer gegen die Leitplanke zu knallen, ließ ich es bleiben. ``Verrätste mir wenigstens deinen Namen, Sprotte?´´
Mon dieu, was für ein Verrückter, wo bleibt da nur das Altersheim? Ich musste mich beherrschen um das nicht laut auszusprechen. Nach einer Weile murmelte ich eine Antwort.``Philoú...´´-``Ahh, ein französischer Akzent, ouioui?´´ Als er merkte das ich ihn nicht weiter beachtete, gab die Leiche von einem verrückten alten Fahrer endlich Ruhe. Herrlich diese Stille...So herrlich wie gebratener Lachs... auf einem Bett aus... - Nein verdammt! Ich musste endlich aufhören der Vergangenheit nach zu trauern! Was zählte war das Hier und Jetzt! Jedoch war das Hier ein vergammelnder Bus und das Jetzt war ein regnerischer Moment auf meiner Fahrt in ein verlassenes Kaff. Keine sehr hoffnungsgebende Situation...Ein Krachen, der Bus wurde hoch geschleudert und mein Koffer wurde in Richtung Frontscheibe geschleudert, wo er sich öffnete. Der Idiot hatte es erneut geschaft volle Kanne durch ein Schlagloch zu brettern. Eine Kochmütze mit fünf vergoldeten Sternen auf der Vorderseite ragte aus meinem Koffer. Der Alte nahm sie zu sich hoch und begutachtete sie kurz. ``Die ist ja ulkig.´´ Ich rannte von meinem Sitzplatz ganz hinten nach vorne, schnappte ihm die Mütze weg und schlug meinen Koffer zu. ``Geht sie nichts an´´, murmelte ich wütend, während ich ihn finster an sah. Ja, niemanden ging meine Vergangenheit etwas an...

Prolog Ende




Lachs mit einer Prise Leben ! koch
Unser Leben ist ein Gericht. by Zettie.



Ich schreib demnächst weiter, will aber erst eure Meinung hören^^


Zuletzt von Zettie am So 27 Sep 2009 - 6:38 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Kleiner Fehler^^)
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Drachenprinz
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BeitragThema: Re: Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht   Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht EmptyMo 28 Sep 2009 - 8:37

richtig toll :D
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Tanja008
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BeitragThema: Re: Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht   Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht EmptyMo 28 Sep 2009 - 8:42

Ich finde die Geschichte auch richtig toll!^^
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Zettie
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BeitragThema: Kapitel 1   Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht EmptyDi 29 Sep 2009 - 6:32

Drei positive Kommentare sind ein Anlass weiter zu schreiben^^


Lachs mit einer Prise Leben koch
Unser Leben ist wie Salz:
Kapitel 1: Ankunft

Manche Dinge im Leben mag man einfach nicht. Streit, nervige Leute...alte Busfahrer...Aber was wäre ein Leben ohne so etwas ? Machen solche Sachen unser Leben nicht erst vollkommen ?

Die restliche Busfahrt verlief ziemlich langweilig. Der senile Schwachkopf hatte begonnen ein altes Seemannslied zu summen, als er merkte, dass ich nicht an einem Gespräch mit ihm interessiert war. Den Rest der Fahrt beobachtete ich die Regentropfen auf der Scheibe,während ich dem rhytmischen Krachen des Busses, dass entstand wenn der alte Fahrer über eine Unebenheit in der Straße fuhr.
Ein Tropfen fiel auf die Scheibe. Krachen. Jetzt lief der Tropfen das Fenster hinunter und verband sich mit einem anderen. Krachen. Als der Tropfen nun zu schwer war, rutschte er aus meinem Sichtfeld. Krach- Moment, da war gar kein Krachen. Der Bus rumpelte mittlerweile über eine ebene Straße. Das wacklige Vehikel wurde langsamer, bis es schließlich anhielt. Die verrosteten Türen klappten auf. ``Quaxtown, hier ist Endstation. Ist ein nettes Örtchen, aber ziemlich unterentwickelt...´´, dann stockte der Fahrer. ``Hier lässt´s sich leben, aber ich weiss nicht ob das ein Ort für jemanden wie dich ist.´´,sprach er weiter. Es behagte mir nicht wie selbstverständlich er indirekt mein Verhalten kommentierte. Es war wohl ziemlich offensichtlich, dass ich nicht einer von den Leuten war, die glücklich in eine andere Stadt zogen um dort ihr Glück zu finden. Ich hatte andere Gründe. ``Schlimmer kann es sowieso nicht werden...´´,murmelte ich, als ich dem Alten schnell das Fahrgeld in die Hand klatschte. Plötzlich sah er mir zum ersten mal wirklich tief in die Augen. ``Schau am besten mal im Rathaus nach...und besuch den alten Käpt´n mal wieder. Mit einem schiefen Grinsen verabschiedete er sich. Ich jedoch sprang nur schnell aus dem Bus.
[i]Mon dieu, der alte hatte Recht![i/], dachte ich. Das hatte er wirklich, denn mal abgesehen davon dass es hier mehr Unkraut als Bäume gab, waren in diesem Vorstadtkaff nur wenige feste Straßen, und die wenigen die es gab waren gepflastert. Die Einraum-Häuser waren eigentlich eher Bungalows, Geschäfte sah ich nicht. Schweigend suchte ich das Rathaus. Das Gewitter tobte weiter, aber das machte mir nichts aus. Es erinnerte mich an früher- deshalb machte es mir jetzt doch was aus. Vor dem größten der Bungalows hielt ich an. Hier musste das Rathaus sein. Drinnen war es warm und trocken. Hinter dem Tresen saß eine Pelikan-Dame, die in ihre Zeitung versunken war. Mit einem misslungenem Lächeln begrüßte ich sie. ``Bon jour, ich bin gerade hier ankommen und freue mich auf die Zeit hier´´ Das war wahrscheinlich die dickste Lüge die je in einem politischen Haus ausgesprochen wurde, also musste es schon eine ziemlich große sein. Das Pelikanmädchen schaute mich kurz an und fing an schrecklich zu lachen. [i]Nummer 1 auf der Liste die ich von Anfang an nicht mag : Du![i/], aber das blieb unausgesprochen. Keine Gute Billanz. Ich war noch keinen ganzen Tag hier und misstraute schon zwei Personen... Was würde wohl noch passieren?

Kapitel 1 Ende

Kommis :o
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BeitragThema: Kapitel 2   Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht EmptyMo 5 Okt 2009 - 7:59

Hm..also könntet ihr immer so zwei-drei Kommis abgeben, damit ich sehe das noch Interesse besteht? Ich mach das nicht um mein Ego zu besänftigen.(Ok, vielleicht doch xD)

Lachs mit einer Prise Leben koch
Unser Leben ist wie Fruchtsalat:
Kapitel 2: Kennenlernen

Das Leben kann verschieden verlaufen und verschiedene Formen annehmen. Doch nur verschiedene Gefühle lassen das Leben nicht eintönig werden.

Die Karte war ziemlich abgenutzt. Hier und da waren Häuser durchgestrichen, neue hinzu gemalt oder eine Straße war neu gezeichnet worden. Auf der Karte waren zwar Straßen eingezeichnet, jedoch führte die Straße, nein, der Trampelpfad, in Wirklichkeit wesentlich ungleichmäßiger durch die Stadt, als es diese Karte vorgab.
Seit mitlerweile drei Stunden durchkreuzte ich das Dorf, auf der Suche nach meinem Haus. Mit jeder Minute wurde meine Laune durch das wunderschöne Gewitter gesteigert. Ich hüpfte fröhlich durch den lustigen Dreck und starb fast vor Vorfreude...Ironie - Ende !
Meine Erwartungen waren im negativen übertroffen worden, und um das mal klar zu stellen: Ich hatte mit ein Hinterwäldler-Dorf mit ruhigen langweiligen Einwohnern vorgestellt, und kein Hinterwäldler Dorf OHNE Bewohner. Hier war es wirklich eintönig, in den drei Stunden hatte ich keinen Bewohner gesehen. Keinen einzigen!
Ich hielt an und vergaß alle meine genervten und gelangweilten Gefühle. Urplötzlich blickte ich auf den Horizont, an dem just in diesem Moment die Sonne aufging und ein scheinbar unendliches Meer hell glitzern ließ. Lange stand ich einfach da und blickte auf das Wasser. Dieser Strand war wahrscheinlich der einzigste Strand, den ich je als gut empfunden hatte. Das war zwar nichts besonderes, weil ich erst an drei Stränden gewesen war, aber dennoch war es hier ganz anders. Nicht wegen den Palmen, die man hier lange suchen musste, auch nicht wegen den Muscheln, die in Massen auftraten. Ehrlich gesagt weiss ich es nicht einmal, was mich an diesem Strand faszinierte. Vielleicht war es eine Vorahnung, weil ich hier vieles erleben würde...vielleicht weil mich an diesem Ort keiner nervte - oder weil hier das vermaledeite Gewitter aufgehört hatte, wie ich gerade fest gestellt hatte. Ich weiss es wirklich nicht... `` Nettes Plätzchen hier, was ?´´ Ich schreckte auf und sah einem Aligator in die Augen, der leise pfeifend in seinen Joggingklamotten vor mit angehalten hatte. ``Markus mein Name.´´, schmunzelte der Jogger. ``Was treibt´en dich hier her an den Strand?´´. Kurz überlegte ich ob dieser Alligator nicht die Nummer Zwei auf meiner ´Leute-die-ich-von-Anfang-an-nicht-mag-Liste belegen sollte, aber dafür war er mir irgendwie zu sympathisch. Obwohl er die selben durchdringende Fragen wie der alte Fahrer stellte, mochte ich ihn von Anfang an. ``Philou. Ich bin neu hier...´´.
``Jaja..neu...die Strömung kann dich ein Leben lang auf der höchsten Welle tragen, sobald du gegen ein Hinderniss stößt bricht sie zusammen und setzt dich ganz unten ab...mein Beileid´´. Er brachte es auf den Punkt, diese Metapher hatte meine Situation perfekt beschrieben. Mit diesen Worten lernte ich Markus kennen, einen meiner besten Freunde in Quaxtown kennen.
Wenig später stand ich vor einem quitschbunten Haus, dessen Inhaber genau so quitschbunt war. Als die Tür aufflog und der bunte Teddybär hinaussprang, bereute ich es sofort, Markus Tipp befolgt zu haben. ``Guten Tag, du bist ja komisch, ich heisse Berry, bereite breiernde betriebsbereite Zungenbrecher alle Art vor, wie heisst du, woher kommst du, was möchtest du wissen?´´, sagte der Bär innerhalb von fünf Sekunden ohne Unterbrechung, wodurch er nun zu einer Pause gezwungen war, um Luft zu holen.
``Ähm..Philou ist mein Nam-´´.``Philou, seltsamer Name, warum hasst du ihn, schämst du dich für diesen Namen? Tritt schon ein!´´. Das Haus war von innen genau so bunt und durcheinander wie der Besitzer selbst. Berry rannte aufgeregt durch seine Wohnung und suchte nach Teebeuteln. ``Beim letzten Hausputz hab ich sie noch gesehen...´´. Der letzte Hausputz war jedoch anscheinend vor geraumer Zeit gewesen.
Da Berry keine Teebeutel mehr fand, setzte er sich auf den Boden und fing an, mir von diversen anderen Bewohnern zu erzählen und dass er jedem einen eigenen Zungenbrecher gedichtet hatte. In der nächsten Stunde hörte ich mir also drei Zungenbrecher über Wolli, vier über Gisbert und noch einige andere an. Dieser Berry war mit einem Begriff erklärt: Hyperaktiv. Aber trotzdem konnte ich ihn irgendwie leiden...

Kapitel 2 Ende


markus1-Die Strömung kann dich ein Leben lang auf der höchsten Welle tragen, sobald siegegen ein Hinderniss stößt, bricht sie zusammen und setzt dich ganz unten ab. -Markus
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BeitragThema: Re: Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht   Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht EmptyMo 5 Okt 2009 - 8:38

Ich find das echt geil schon das ding (ö.Ö) Lachs mit einer prise leben das is echt geil vormuliert Razz :)
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BeitragThema: Re: Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht   Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht EmptyDi 6 Okt 2009 - 1:15

Die geschichte hat was^^
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BeitragThema: Re: Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht   Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht EmptyFr 9 Okt 2009 - 8:22

Dei Geschichte ist total wow *___*
Sie könnte ein Bestseller werden xDDDD
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BeitragThema: Kapitel 3^^   Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht EmptySo 11 Okt 2009 - 7:46

Lachs mit einer Prise Leben koch
Unser Leben ist wie ein Braten:
Kapitel 3: Einleben

Unser Leben kann verdammt regulär verlaufen! Manches gehört einfach dazu, du weisst das es so kommen wird und es ist selten anders, und trotzdem ist es die Krönung und immer wieder Besonders.

Seit zwei Wochen lebe ich jetzt schon hier. Naja, Leben war etwas anderes, da es hier ziemlich eintönig ab lief. Man hatte mir ein kleines Haus zugewiesen, in dem ich meinen Koffer in die Ecke geschmissen hatte und am Tag meiner Ankunft sofort eingeschlafen war. Es war ein ziemlich anstrengender Tag gewesen, wodurch ich nicht mehr zum auspacken gekommen war. Am nächsten Tag sah es mit Meiner Lust auf Ausräumen nicht anders aus. Und so steht mein Koffer immer noch in meinem kleinen Raum. Die Restlichen zwei Wochen waren nicht erzählenswert, ich lernte den gierigen Besitzer eines kleinen Ladens kennen, trank mittelmäßigen Kaffee und versuchte mich mit einer mürrischen Schneiderin zu unterhalten. Wie gesagt, nicht erzählenswert. Meine Liste-der-Personen-die-ich-von-Anfang-an-nicht-mag wurde um vier weitere Einträge verlängert. Doch trotzdem gab es hier ein paar Leute die ich irgendwie sympathisch fand. Aber mal ehrlich gesagt, ich fand es hier verdammt langweilig...
Einem täglichen Ereignis fieberte ich aber immer entgegen: Angeln mit Markus! Ich konnte Markus zwar gut Leiden, aber der wahre Grund für meine Vorfreude war das Angeln selber. Diese Ruhe war fantastisch. Ich liebte es stundenlang auf den Köder zu schauen, bis der plötzlich verschwand und, wenn er aus dem Wasser gezogen wurde, dann einen schönen Fisch in den Händen zu halten. Wobei ich eigentlich noch keinen selbst gefangenen Fisch in den Händen gehalten hatte...Bis jetzt hatte ich Markus nur zugeschaut...Und trotzdem war Angeln jedes mal der Höhepunkt des Tages!
Heute geschah aber etwas Besonderes. Markus kam etwas später, hinter ihm taumelte Berry, der zwei lange Schachteln auf seinen Ohren balancierte. ``Hallo Philou´´, begrüßte mich Markus. ``Hall-´´, sagte Berry, bevor er hinter Markus stolperte und mit den beiden Schachteln auf den Boden knallte. ``Hallo´´, grüßte ich die beiden nur kurz zurück, während ich ihm aufhalf. Markus verdrehte die Augen.``Berry, bravo, du hast die Überraschung versaut!´´ Hatte er nicht: Aus einer der Beiden Schachteln ragte eine Eichenangel, auf deren Griff mein Name eingraviert war. ``Jetzt können wir zusammen Angeln´´, lachte Berry. Dann zog er aus der anderen Schachtel seine Angel. ``Danke...´´, murmelte ich nur, während ich meine neue Angel betrachtete. Zusammen Angeln...das klang gut, auch wenn ich bezweifelte das Angeln die geeignete Beschäftigung für jemanden wie Berry war.
Wenig später saßen Markus, Berry und ich am Fluss. Ziemlich erfolgreich war ich nicht, aber es war trotzdem ein gutes Gefühl. Berry fing nach kurzer Zeit an Däumchen zu drehen, auch er hatte noch keinen Fang gemacht. Bei Markus bissen regelmäßig Fische an, er zog sie allerdings nicht aus dem Wasser, um uns nicht zu verunsichern. Dann, nach einer Stunde wackelte meine Angel. Das war ein purer Adrenalin-Stoß. So schnell ich konnte, zog ich die Angel aus dem Wasser und fing eine ... Karausche...
Markus schmunzelte, als er sah wie sehr ich mich freute. Berry konnte es nicht unterdrücken, also dichtete er schnell einen Zungenbrecher. ``Die Karauschen rauchen Schauchen, die brauchen Schauchen zum Hauchen!´´ Er hielt sich für ein großes Zungenbrecher-Talent , dass musste er nur noch der breiten Menge beweisen. ``Ähm, Berry, was sind Schauchen?´´, fragte ich etwas verunsichert. ``Weiss ich doch nicht, frag doch deine Karausche, die muss es wissen.´´
Irgendwie musste ich lachen, selbst Markus kicherte. Der restliche Nachmittag war ungelogen der beste Nachmittag, den ich bis jetzt in dieser Stadt hatte.


Kapitel 3 Ende

Das Lied "When I Come Around" von Green Day beschreibt die Stimmung am Ende wohl am Besten. Achtet nicht auf den Text, sondern einfach auf die Melodie und die Wirkung^^
https://www.youtube.com/watch?v=SmJxtgmsqAE
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BeitragThema: Re: Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht   Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht EmptySo 18 Okt 2009 - 8:30

Hm, ich schreib dann mal weiter^^

Lachs mit einer Prise Leben koch
Unser Leben ist wie Antipasti:
Kapitel 4: Freundschaft?

Kennt ihr die Ruhe vor dem Sturm? Der Sturm muss aber nicht immer etwas schlimmes sein, sondern kann auch etwas gutes bedeuten. Allerdings brauch es für so etwas großes auch immer eine Vorbereitung.

Seit einem Monat lebte ich also nun schon in dieser Vorstadt. Ich hatte mich bereits überwunden, meinen Koffer aus zu packen. Allerdings hatte ich ein paar Sachen noch nicht ausgepackt, sie passten einfach nicht in diese `Wohnung´. Es war fast eine Beleidigung für alle richtigen Wohnungen dieser Welt, das Bungalo in dem ich lebte als solche zu bezeichenen. Da wo ich früher gelebt hatte, DAS war eine Wohnung. Es gab dort - Sacre bleu! Ich war schon wieder nostalgisch geworden! So konnte das nicht weitergehen. Seit ich hier her gezogen war, wünschte ich mir nichts sehnlicher, als wieder in mein altes Leben zurückkehren zu können. Aber das ging ja nicht, weil...-Plötzlich klopfte es. Schnell rannte ich durch die kleine Wohnung zur Tür, obwohl ich bereits wusste, wer dort stand und auf mich wartete. ``Salut, Berry und Markus´´, sagte ich fröhlich, als ich die Tür öffnete. ``Komm schon, die Fische warten bereits, wir müssen los, pack deine Sachen!´´, rief Berry aufgeregt. Er freute sich jedes mal wie ein kleines Kind, wenn wir drei zusammen angeln gingen. Dabei trafen wir uns fast täglich, damit Markus uns, Berry nannte uns Markus-Fischkunst-Lehrlinge, helfen konnte, unsere Angel-`Künste´ zu verbessern. Naja, ehrlich gesagt, freute ich mich auch immer sehr, wenn die beiden mich abholten und wir dann einen lustigen Nachmittag miteinander verbrachten. Ich musste zugeben, dass ich gerne Zeit mit ihnen verbrachte...
Heute passierte jedoch etwas besonderes. Seit zwei Stunden hatte noch kein einziger kleiner Fisch angebissen, nicht einmal bei Markus. Der runzelte die Stirn (So gut das bei einem Aligator ging) und schaute sich fragend um. Berry meldete sich zu Wort: ``Vielleicht sind die Fische alle bei den Karauschen Schauchen rauchen. Dabei ist rauchen doch ungesund!´´. Auf diese Theorie ging weder ich, noch der verwirrte Markus ein. ``Kommt mit´´, brummte er nur. Schweigend folgten wir ihm. Man konnte seine Anspannung richtig spüren.
Nach kurzer Zeit kamen wir an den Strand. Dort stand ein orangenerr Biber und- die wandelnde Leiche alias Käpt´n ! Beide saßen auf dem Boden und schauten auf das Meer, währen sie ab und zu den vermülten Schlick hoch hoben.
``Was ist hier los ?´´, fragte ich unsicher. Der Käpt´n blickte auf und fing an zu lächeln. ``Ahh, Philou! Darf ich dir meinen Freund Johannes vorstellen?´´ Der Biber neben dem Käpt´n nickte nur. ``Jetzt sagt schon was mit den Fischen los ist !´´, platzte es aus Markus hinaus. Jetzt sprach dieser Johannes zu ersten mal:``Hm ja, also mein Kumpel hier, hat mich eben geholt, jap, und jetzt sprechen er und ich hier, hm, über die Wasserqualität im Fluss und im Meer, ja, hm. Und die ist nicht gut!´´ Das war also der Grund, warum unsere Angeltour so erfolglos gewesen war! ``Die ganze Stadt ist verschmutzt, da wundert ihr euch, dass das Wasser dreckig ist?´´, murmelte Markus. ``Seit gestern ist sie besonders schlecht.´´, sagte der alte Busfahrer. ``Das muss sich dringend ändern, sowohl die Fische als auch die Bewohner leiden unter dieser Verschmutzung...Ansonsten wird das hier...eine Art zweites totes Meer.´´ Markus Augen weiteten sich, Berry schaute micht traurig an, und auch ich war betroffen. ``Nein!´´, rief Markus auf einmal laut. ``Ich werde nicht zulassen das unsere Fische sterben. Wir werden die Stadt säubern, koste es was es wolle! Für ein sauberes Quaxtown!´´. Ähh..wir? ``Jap, genau, für ein gutes Wasser!!´´, schrie auch Berry, der total begeistert war, und ehe ich mich versah, rief auch ich:``Für die Fische !´´
Ich glaube, das war der Moment in dem es in mir `Klick´ machte. Ich fand Markus und Berry nicht einfach nur sympathisch oder verbrachte nur gerne zeit mit ihnen, nein, jetzt wurde mir bewusst, dass die beiden meine besten Freunde waren. Wahrscheinlich die besten, die ich je hatte...

Kapitel 4 Ende

Wer es nicht weiss: Antipasti ist eine italienische Vorspeise, mit Brot, Käse und Wurst und noch Leberpaste^^ Schmeckt echt gut^^
Da ich erst seit Beginn der achten Klasse französisch als dritte Fremdsprache hab, weiss ich nicht ob das `Sacre Bleu´ da richtig steht, wo ich es benutzt habe. Meine Lehrerin meinte nur, das es Verdammt! heisst.

Kooooooooooooooooooooooooooomies xD
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BeitragThema: Re: Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht   Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht EmptyFr 23 Okt 2009 - 2:59

Toll *_______*
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BeitragThema: Re: Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht   Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht EmptyFr 23 Okt 2009 - 11:08

Genial !!!
Du musst weiterschreiben
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BeitragThema: Re: Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht   Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht EmptySa 24 Okt 2009 - 0:51

WOW o.O das ist richtig gut geschrieben :D
Weiter pls x3
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BeitragThema: Re: Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht   Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht EmptySo 25 Okt 2009 - 7:57

DU MUSST WEITER SCHREIBEN !!!
ICH HALTE ES NICHT MEHR AUS !!!
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BeitragThema: Kapitel 5 :o   Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht EmptySo 25 Okt 2009 - 8:31

Lachs mit einer Prise Leben koch
Unser Leben ist wie Gulasch:
Kapitel 5: Die Umweltaktion

Manche Sachen muss man scheinbar ewig lang vorbereiten. Erst arbeitet man stundenlang an der Vorbereitung und muss dann noch warten bis die Dinge volbracht sind. Aber am Ende wenn man sein Werk betrachtet, weiss man, es hat sich gelohnt

Es war fast schon ironisch, das ausgerechnet heute die Sonne heller schien und das Flusswasser glitzern ließ. Es lud zu einem kühlen Bad ein, eine Möglichkeit, den heißen Sonnenstrahlen zu entkommen... Ja, es war wirklich ironisch das es heute verboten war im Fluss zu Baden. Aber wir hatten auch gar nicht vor zu schwimmen. Wir, dass hieß Berry, Markus, Gisbert, Anette und schließlich ich, standen mit Müllgreifern und jeder Menge Müllsäcke bewaffnet auf dem Rathaus-Platz. Konzentriert schauten wir auf die Uhr, die groß und mächtig, wie das Herz der Stadt, über der Tür zum Rathaus hing. In wenigen Minuten würde unsere Aufräum-Aktion beginnen!
Kurz nachdem er erfahren hatte, dass es um das Leben der Fische ging, war Markus zum Rathaus los gerannt und hatte dort wutentbrannt dies Aktion gestartet. Nicht nur, dass es Briefe an alle Bewohner geschickt hatte, er hatte noch alle persönlich besucht und ihnen von der Gefahr für die Umwelt erzählt. So hatten sich also fünf Leute, die den Müll aufsammelten, und drei Gärtner gefunden. Allerdings war von den drei Gärtnern noch nichts zu sehen. Plötzlich rumpelte es. Erschrocken drehte ich mich um. Adrian und Marika lagen auf dem Boden, um sie herum jede Menge Blumensamen und Schaufeln. ``Passt doch auf, jetzt sind die Pflänzchen vielleicht beschädigt und ich muss neue aus dem Lager nehmen!´´, rief jemand. Marika schaute diesen jemand wütend an. ``Vielleicht könntest du uns mal helfen!´´, schrie sie, doch der andere, ich erkannte jetzt dass es Tom Nook war, ließ sich davon nicht beeindrucken:``Wieso, ich hab euch die Blume und die Ausrüstung doch geschenkt!´´
Jetzt fiel auch Adrian in den Streit mit ein: ``Das hast du doch nur gemacht, weil du Angst hast, dass du keine Fische mehr verkaufen kannst !´´ Den Rest dieser Auseinandersetzung muss man nicht mehr beschreiben. Plötzlich sprang Berry zwischen die drei und rief mit seinem Kinderlächeln, so als ob nichts geschehen war: ``Hallo Leute, endlich seit ihr da!´´ In diesem Moment schlug die große Uhr am Rathaus los. Zwölf mal donnerte ein Glockenschlag über die Stadt. Damit begann unsere Umweltaktion.

Wir waren gerade mal zwei Stunden damit beschäftigt, Müll aus dem Fluss zu fischen, als Berry auf einmal anfing zu jammern: ``Es ist so heiß, können wir eine Pause machen?´´
``Nein!´´, sagte Markus nur. ``Komm Berryboy, du musst´s positiv sehen! damit stärkst du deine Muskeln!´´, rief Gisbert. ``Ach, na gut....´´brummte Berry, wusste aber das die anderen Recht hatten. Der Rest des Tages mag ziemlich eintönig gewesen sein, aber wir ließen uns trotzdem nicht von der Arbeit abbringen, da wir ja alle wussten, dass es um die Fische ging.
Nach einem langen und anstrengenden Tag, waren alle müde, aber es war vollbracht: Die Stadt war sauber!
Und nicht nur das, Tom, Adrian und Marika hatten in der Zeit, in der wir die Stadt gesäubert hatten, etliche Bäume und Blumen gepflanzt. jetzt hieß es abwarten und Tee trinken, bis diese ausgewachsen waren. Als ich nach Hause kam, ließ ich mich erschöpft auf mein Bett fallen. Obwohl ich müde war, schaute ich noch lange auf die Mütze, die in einer unbeleuchteten Ecke, fast nicht sichtbar stand. Die Körperlich Arbeit heute hatte mich an früher erinnert. Aber nicht an DAS früher, sondern an viel früher...an meine Kindheit. Während ich meine Gedanken ordnete, schlief ich langsam ein...
Die nächsten tage zogen sich unendlich lange hin. Doch eines Morgens öffnete ich die Tür, und brach in Jubel aus! ``Super´´, rief ich. Ja, es war einfach nur fabelhaft. Ringsum standen wunderschöne Bäume, die Blume waren gewachsen und hatten somit auch noch mehr Gras wachsen lassen! Und das allerwichtigste kam noch: Das Flusswasser war wieder klar und der Strand war sauber! Und nicht nur das: Im Fluss zogen scheinbar unendliche Lachse Richtung Flussmündung. Alle hatten wunderbare Farben! manche sprangen hoch und schillerten in der Sonne. der Anblick war schlicht und einfach fantastisch!
Ohne das ich es gemerkt hatte, standen nun auch die restlichen Bewohner Quaxtowns neben mir und freuten sich. Sie riefen wild durcheinander und jubelten laut. Nur einer fehlte, aber ich wusste wo er war: Markus saß am Ufer und angelte. Schweigend ging ich zu ihm. ``Das ist irgendwie typisch´´, sagte ich. Markus nickte still, als er ein wunderschönes Exemplar von einem Königslachs rauszog, es aber sofort wieder ins Wasser schmiss. Berry kam an gestürzt. ``Leute, das muss gefeiert werden ! Ich weiß noch nicht wie, aber eine Party wäre gut, ja, mit Musik und so, und der Höhepunkt wird ein Essen, genau, es gibt das perfekte Festmahl, um dieses Ereignis zu feiern!´´
Ich schluckte.
Das perfekte Festmahl...

Kapitel 5 Ende
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BeitragThema: Re: Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht   Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht EmptyMo 26 Okt 2009 - 8:27

Toll *__*
Aber das wundert mich eher gesagt :
GULASCH !!
Ich mag kein Gulasch .___.
Nein deine Geschichte ist toll =3
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Zettie
Bowsers Helfer
Zettie


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BeitragThema: Gulasch   Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht EmptyMo 26 Okt 2009 - 8:39

Hm, also ich find Gulasch sehr lecker^^
ich fand den Vergleich irgendwie passend, als wir letztens Gulasch gemacht haben, hat es auch lange gedauert bis wir das Fleich selber vorbereitet hatten, und dann nochmal länger, bis es gekocht war, ich hoffe man versteht jetzt ungefähr den vergleich >.>

Uah, das war ja gerade ein reiner Laberpost, ich hab meine Vorsätze vergessen ...
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BeitragThema: Re: Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht   Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht EmptyMo 26 Okt 2009 - 11:44

Bin gespannt wie es weiter geht ;D
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BeitragThema: Re: Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht   Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht EmptyMo 2 Nov 2009 - 7:24

Hm, ich schreib dann mal weiter^^

Lachs mit einer Prise Leben koch
Unser Leben ist das perfekte Gericht!
Kapitel 6: Das beste Festmahl überhaupt! Teil 1

Unser Leben hat zwar Höhen und Tiefen, doch nur alles zusammen gleicht sich aus und macht unser leben perfekt !


Berry hatte seine Ankündigung wahr gemacht. Er war fröhlich zum Rathaus gehüpft und hatte am schwarzen Brett seine Feier angekündigt, die heute Abend stattfinden würde. Danach war er schnurstracks durch die ganze Stadt gelaufen und hatte allen mitgeteilt, dass er das perfekte Essen und die wunderbarste Fete vorbereiten werden würde. Ich wusste bereits davon, da er es Markus und mir sofort erzählt hatte, als er auf die Idee gekommen war. Das perfekte Festmahl...Diese Worte schmerzten...Aber ich hatte mir ja vorgenommen nicht an früher zu denken.Doch diese drei Worte gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Das perfekte Festmahl... Moment, jetzt fiel mir auf das Berry ja alles alleine vorbereiten wollte. Was hatte er vor?
Zweifelnd stand ich vor Berrys Haustür. Vielleicht war es doch sicher draußen zu bleiben und somit der Gefahr zu entgehen, von einem Messer erstochen zu werden, das vom Boden in die Luft katapultiert worden war, weil Berry es getroffen hatte, während er mit seinem Flummi spielte. Ich weiß das das bescheuert klang, aber Berry hatte mir persönlich erzählt, dass auf diese Weise sein Lieblingsplüschtier ein schnelles Ende gefunden hatte. Nach der Beerdigung in der Restmülltonne, hatte Berry sich geschworen nie mehr mit Flummis zu spielen, aber immerhin war hier die Rede von Berry...
Vorsichtig öffnete ich die Tür. Berry tanzte zu lauter Musik und schmiss irgend etwas in einen großen Topf. ``Hallihallo Philou, was machst du hier? Du kommst gerade richtig um die Vorspeise zu testen, es war zwar nicht schwer sie zu machen, aber sie wird wunderbar.´´, rief er. Es kann sein dass es Einbildung war, aber ich erkannte jede Menge Kaugummi-Papier neben dem Topf in den Berry eifrig Sachen reinschmiss. ``Nein Danke...´´, murmelte ich. ``Ach komm schon! ich denke, ich werde dieses Werk Gumgumauflauf alá Berry nennen! Wie findest du den Namen? Willst du jetzt probieren? Wenn nicht probier ich selber, ist halt dein Pech!´´ Ich wusste nicht warum, aber instinktiv wollte ich Stopp! rufen,aber unglücklicherweise tat ich es nicht. Berry kramte einen Löffel aus seinem Kleiderschrank und kostete von dem, was er da zusammen gemischt hatte. Jetzt ging alles furchtbar schnell. er murmelte irgendwas, dann taumelte er hin und her und dann fiel er um. Mon dieu! Berry war bewusstlos und ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich stand ziemlich hilflos da. Ich hatte nur eine Chance: Markus! Der hatte immer eine Idee. Glücklicherweise saß er da, wo er immer saß, am Wasserfall bei den Lachsen. So schnell ich konnte raste ich los. Markus schaute mich an als wäre ich verrückt geworden, als ich verwirrt murmelte was passiert war. ``Jetzt noch mal deutlich bitte.´´, sagte er. Ich riss mich zusammen und antwortete dann: ``Berry ist ohnmächtig...´´. Markus verdrehte die Augen. ``Oh man.., Wie hat er das geschafft?´´. Markus stand auf und packte seine Angel-Sachen. ``Komm mit, wir bringen in zu Marika. Sie war mal Ärztin, also wird sie schon wissen was zu tun ist.´´
Nachdem wir Berry zu Marika getragen hatten, saßen wir in ihrem Flur und warteten. Nach einer halben Stunde kam sie zu Markus und mir. Sie seufzte. ``Er wird wieder gesund werden, aber nicht vor nächster Woche..Das heißt die Feier muss ausfallen...´´.``Das ist schade...Ich hatte mich schon so gefreut.´´, sagte Markus. Ich schluckte. Marika ging wieder zu Berry in ihr Wohnzimmer. Ich bemerkte, das Markus mich durchdringend ansah.
``Tja, jetzt fällt das Essen wohl aus...Schade, wirklich Schade.´´ Ich nickte schweigend. ``Die einzige Chance wäre, dass jemand für ihn einspringt...´´ ich hätte Markus ohrfeigen können, es war klar worauf er hinaus wollte. ``Tja, Philou...Das perfekte Festmahl, oder? Das müsstest du doch irgendwoher kennen.´´ Verdammt!! Mir war klar gewesen, das Markus eine gute Menschenkentniss hatte, aber ich hätte nicht gedacht, dass er mich so schnell durchschauen würde...Verdammt...

Kapitel 6 Ende

Uiuiui, Kommis sind wie immer erwünscht^^
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**Cynthia**
Farmer
**Cynthia**


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BeitragThema: Re: Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht   Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht EmptyMo 9 Nov 2009 - 5:53

die geschichte ist so hamma-toll!!!!!!!!!!!!!!!!Du musst unbedingt weiterschreiben!!^^
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Der Autor dieser Nachricht wurde verbannt. - Diese Nachricht anzeigen
Midna*
Farmer
Midna*


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BeitragThema: Re: Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht   Lachs mit einer Prise Leben - Unser Leben ist ein Gericht EmptyMo 9 Nov 2009 - 7:09

Ja bitte! Die Geschichte ist wirklich gut!!!!!!! BIIIIIIITTTTTTEEEEEE!!!!!!!!!!!
Ich halts vor Spannung kaum mehr aus! Du MUSST weiterschreiben!

Midna*
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