Unbekanntes Unglück!

Kapitel 1

Es war ein Samstagmorgen. Ein sehr frischer Morgen, für ein Sommertag in Jamaica. Für mich bin ich ungewöhnlich früh aufgewacht. 7:15 Uhr. Mit halb geschlossenen Augen torkelte ich die Treppe ins Wohnzimmer hinunter. Mir war kalt, ich habe am Abend zuvor das Fenster aufgelassen. Im Wohnzimmer war Licht an. "Komisch", dachte ich mir. "Ich habe es doch gestern Abend aus gemacht, oder nicht?" Dann ging ich in die Küche. Ich machte mir erstmal einen heißen Kaffee. Als ich anfing meinen Kaffee zu schlürfen, fiel mein Blick auf den Esstisch im Wohnzimmer. Ein Zettel. Was hatte das zu bedeuten? Ungedulig stellte ich die Kaffeetasse weg und ging zum Esstisch. Auf dem Zettel stand nur eine Zeile "Ich beobachte dich!". "Ach, da will mir wohl jemand einen Streich spielen.", dachte ich. Und versuchte gute Laune zu kriegen, indem ich mir ein zauberhaftes Frühstück zubereitete.

Nachdem ich gefrühstückt hatte, ging ich ins Bad um mich fertig für den Tag zu machen. Weil ich so guter Laune war, zog ich mein Lieblingskleid an, das Apfeloutfit. Als ich dann rausging, merkte ich, dass ich Post hatte. Schnell schaute ich mir grob die Briefe an. Einer machte mich stuzig. Kein Absender und nur die eine Zeile "Ich beobachte dich!" stand in mitten des Blattes. "Da hat sich aber jemand Mühe gemacht, um mich reinzulegen.", sagte ich. Trotzdem, verschwand die gute Laune. Ich beschloss meine beste Freundin Koko zu besuchen.

Auf dem Weg zu Kokos Haus, begegnete mir eine Person, die ich noch nie zuvor gesehen habe. Sie sah mich merkwürdig an. Ich hatte das Gefühl, verfolgt zu werden. Also habe ich mein Lauftempo verdoppelt. Hektisch klopfte ich an Kokos Tür. "Ich komme gleisch." hörte ich aus ihrem Mund. Ich wurde noch nervöser und klopfte mehrmals hintereinander. "Ich komm' ja schon!" Koko öffnete mir die Tür mit der Zahnbürste im Mund. "Oh, Gigi du bischt dasch alscho! Komm dosch rein!" Ich stürmte an Koko vorbei und setzte mich auf ihre Couch an der Wand. Koko verschwand im Badezimmer und kam eine Minute später auch wieder zurück, ohne Zahnbürste.

Koko: "Gigi, was machst du denn schon so früh hier? Du hast mich überhaupt nicht angerufen."
Ich: "Tut mir sehr leid. Vorhin ist mir jemand begegnet, den kannte ich überhaupt nicht!"
Koko: "Willst du was trinken? Erzähl ruhig weiter."
Ich: "Nein danke. Jedenfalls sie hat mich so komisch angeschaut."
Koko: "Beschreibe mal."
Ich: "Ähm...zimlich groß, ein Elephant, weiß und trä..." doch soweit konnte ich erst gar nicht beschreiben, weil es an der Tür klopfte. Koko öffnete die Tür und wer war dort?...

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Soll ich das nächste Kapitel schreiben. Ein paar Kommentare wären cool. :) :freute:

Keine Kommentare ( Naja, ich schreib einfach mal weiter.

Kapitel 2

...es war der große weiße Elefant, der mir vorhin über den Weg lief. "Oh hallo Elisa. Komm doch rein. Gigi ist auch hier." Meine Augen waren immer noch weit aufgerissen vor Schock. Elisa kam auf mich zu, hatte das Grinsen im Gesicht. Kein normales nettes, lustiges Grinsen, ein fieses Grinsen. Aber Koko konnte von all dem überhaupt nichts ahnen.
Elisa und Koko nahmen auf der Couch gegenüber von mir Platz. Koko verschwand noch stell in der Küche und setzte einen Tee für Elisa auf. In dieser Zeit, wurde mir mein Bild von Elisa bestätigt.

Elisa: "Hm ja. Und du bist Gigi?"
Ich: "Ja, kann es sein, dass wir uns vorhin über den Weg gelaufen sind?"
Elisa: "Das glaube ich kaum. Ich war bis gerade eben noch zu Hause. Ich hab mir übrigends dein Haus angeguckt. Es ist wirklich sehr schön."
Ich: "Du hast WAS? Du warst in meinem Haus drinnen?"
Elisa: "Nein, du Dummerchen. Von außen. Dein Katzenwels ist übrigends wirklich süß."
Ich: "Mein Fisch? Ja er heißt Welli. Und du bist sicher, dass du nicht in meinem Haus warst?"
Elisa: "Ich bitte dich. Ich hab ihn durch deinem Küchenfenster gesehen."

Wenn man durch mein Küchenfenster schaut, sieht man Welli überhaupt nicht. Es war glasklar, dass sie mich anlog. Komischerweise redete Elisa immer extra laut, damit man in der Küche auch alles verstand. Kurz darauf kam Koko mit dem Tee zurück.

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Sorry, kann gerade nicht weiterschreiben, weil ich keine Zeit hab. Aber ich versuche heute Abend weiterzuschreiben. :) Kommentare bitte :)

Kapitel 3

Koko: "Und? Habt ihr euch schon ein bisschen kennen gelernt?"
Ich: "Äh ja", sagte ich etwas beunruhigt. "Koko, kann ich mal kurz mit dir reden? Unter vier Augen?"
Koko: "Ja natürlich. Elisa, ich bin gleich wieder zurück."

Koko ging in die Küche und ich drehte mich nochmal kurz zu Elisa um. Sie hatte wieder dieses fiese Grinsen im Gesicht.

Koko: "Also, was ist denn?"
Ich: "Ich glaube Elisa ist die Person die mir vorhin begegnet ist. Außerdem habe ich heute Morgen zwei sehr komische Zettel gefunden. Auf denen stand "Ich beobachte dich!"
Koko: "Hm, das ist wirklich komisch. Aber du willst mir doch jetzt nicht sagen, dass du denkst Elisa hat was damit zu tun! Sie ist gerade aus Neustadt hier her gezogen. Sie ist wirklich nett!"
Ich: "Ja, nein. Ach ich weis auch nicht weiter. Kann ich diese Nacht nicht bei dir übernachten?"
Koko: "Tut mir wirklich leid, aber Elisa hat mich heute Abend schon für eine Tasse Tee bei ihr eingeladen?"
Ich: "Ist sie jetzt deine neue beste Freundin?"
Koko: "Nein, das bist du. Das weist du doch. Wenn du Elisa besser kennst, wirst du sie auch sehr mögen."
Ich: "Das glaube ich ehr nicht!"
Koko: "Oh entschuldige, wie bitte?"
Ich: "Ach schon okey. Ich werde dann auch mal wieder nach Hause gehen. Welli braucht noch sein Futter. Also tschüss."
Koko: "Ich begleite dich noch zur Tür", sie brachte mich zum Türrahmen. "Elisa, Gigi geht nach Hause. Du kannst gerne noch etwas bleiben."
Elisa: "Ja, sehr gerne."
Ich: "Tschüss Koko. Bis Morgen."
Koko: "Ciao. :) "

Als ich aus Kokos Haus hinaus ging, sah ich durch das Fenster, wie Koko und Elisa sich umarmten. Koko ist meine beste Freundin. Elisa wird sie mir nicht wegnehmen.

Zu Hause angekommen, schaute ich direkt nach Welli. Er schwamm fröhlich in seinem Aquarium rum. Ich holte das Fischfutter und schaute kurz nach draußen. Es fing an zu regnen. Einige Minuten später blitzte es sogar. Ich machte mir ein schönes Abendessen und machte meinen kleinen Fernseher in der Küche an. Als ich am Küchentisch saß, schaute ich kurz nach draußen. In einem Blitz dachte ich, Elisa gesehen zu haben. Einbildung? Wohl eher nicht, aber das erfuhr ich erst später.

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Okay bis jetzt? Bitte schreibt ein paar Kommentare!!!

also der beitrag ist etwas alt aber ich finde die geschichte super..... freu mich wens weiter geht...

Okay, ich habe lange nichts mehr geschrieben, aber weil ich ja jetzt einen Leser habe schreibe ich mal weiter. Smile
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Kapitel 4

Nach dem leckeren Abendessen, beschloss ich direkt ins Bett zugehen. Ich war müde, weil ich an dem Morgen früh aufgestanden bin. Es hat leider nicht aufgehört zu regnen als ich in meinem Bett lag. Einige Minuten später, dachte ich die Haustür gehört zu haben. War das vielleicht Elisa? Es blitzte und donnerte und plötzlich sah ich einen Schatten auf der Treppe. Hatte ich Recht? Habe ich Elisa doch vor einigen Stunden draußen, im Regen gesehen? Ich schloss die Augen in der Hoffnung, enfach einzuschlafen. Am nächsten Morgen ging ich nach unten in die Küche und schaute erneut nach draußen. Elisa stand vor meinem Fenster und klopfte. Ich machte die Haustür auf und sie lief vom Fenster zur Tür.

Elisa: "Hallo Gigi! Hast du gut geschlafen?"
Ich: "Ehm..ja habe ich. Was machst du vor meinem Fenster?"
Elisa: "Ich wollte dich nur zum Frühstück einladen."
Ich: "Oh, hm ja 'tschuldigung aber ich hab schon gefrühstückt."

Habe ich natürlich nicht. Aber ich gehe doch nicht mit ihr frühstücken...

Ich: "Tut mir leid. Vielleicht ein anderes mal okay?"
Elisa: "Na schön. Dann nicht!"

Elisa rannte weg. Was für ein komisches Gespräch. Ich werde erstmal Welli füttern.

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Sorry kann nicht weiterschreiben nächstes mal. Schreibe ich mehr. (:

ich bin beeindruckt tolle geschichte.... freue mich wenns weiter geht... wirklich klasse geschichte

Nun hast du zwei Fans ;)
Also schreib bitte weiter :D

Mich hast du auch als fan xD

Mich auch :freute:

Ich bin auch ein Fan! Bitte mach weiter!

Okay, wirklich viel Zeit ist vergangen und ich habe auch erst vor kurzem wieder angefangen ACWW zu spielen und habe meine Stadt auch neu gebaut...jedenfalls würde ich die Geschichte gerne weiterschreiben. :)

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Kapitel 5

Ich schaute nach Welli und...Oh mein Gott! ER WAR WEG! Mit dem Aquarium. "Welli, mein liebster Welli. Wir haben schon so viele schöne Stunden zusammen verbracht und jetzt bist du WEG! Womit habe ich das verdient?" schrie ich in meinem Kopf. Die Nachbarn sollten ja nicht denken ich bin verrückt.

Ich stand bestimmt ne viertel Stunde in der gleichen Position, mit dem gleichen Gesichtsausdruck. Ein leidender Gesichtsausdruck. Es klopfte mal wieder an der Tür. Ich bekomme oft Besuch. Mein Wunsch war es, dass einer meiner Nachbarn mit meinem Katzenwells auftauchen würde. Aber das war nicht der Fall. Stattdessen einer meiner 'Lieblingsnachbarn'. Elisa. Na super, besser konnte der Tag auch nicht anfangen. Genervt und gleichzeitig geschockt öffnete ich die Tür.

Ich: "Was willst du? Du warst vor einer halben Stunde schonmal hier. Ich hab auch noch was anderes zutun als mich mit dir zu unterhalten!"
Elisa: "Gigi, mach dich locker. Ich habe dich schreien gehört, was ist passiert? Ich möchte dir nur helfen. Du weißt schon. So von Nachbar zu Nachbar."

Und sie sah mich wieder mit diesem falschen Lächeln an...

Ich: "Was?! Ich habe nicht geschrieen. Ich habe niemals geschrieen. Woher willst du das wissen? Welli, mein Katzenwels ist weg und ich habe das starke Gefühl, dass du etwas damit zutun hast. Schon seit unserer ersten Begegnung mochte ich dich nicht. Ich weiß was du vor hast. Du möchtest mir meine beste Freundin wegnehmen."

Und plötzlich wurde mir alles so klar. Wie konnte ich nur so blind sein?

"Das kannst du sowas von vergessen. Koko ist zwar manchmal verpeilt aber sie ist NICHT dumm. Du möchtest mein Leben ersetzen. Das ist es, oder? Mein sorgenfreies, fröhliches Leben weiterführen. Du bist doch krank, so leicht schaffst du mich nicht aus dem Weg!"
Elisa: "Wow, tolle Ansprache, Gigi. Bist du fertig?"
Ich: "Ja und du weißt, dass ich zu 100 % richtig liege!"
Elisa: "Komm mal wieder runter von deinem Psychotrip. Na und? Dann hast du halt Recht. Du bist austauschbar, wie eine verwelkte Blume. Alle deine Freunde mögen mich eh schon mehr als du. Sogar Koko. Ich liebe ihren Humor. Sieh es ein, entweder gehst du von dir aus oder ich werde alles tun um dein Leben hier so qualvoll wie möglich zu machen. Du hast keine Chance. Ach ja, dein dummer Fisch, den hab ich frei gelassen. Schade eigentlich. Naja, ich bin mit Koko verabredet. Also, du weißt wie es um dich steht..."

Elisa verschwand in einem langsamen Tempo. Ich konnte es nicht fassen. Sie hat meinen Katzenwels einfach so mitgenommen und frei gelassen. Und was noch schlimmer war: Ich hatte die ganze Zeit Recht. Aber was habe ich falsch gemacht? Sie muss ein Motiv haben. Wieso ich? Ich bin so zufrieden mit meinem Leben, ich habe immer versucht es allen Recht zumachen...

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So, ich schreibe bald wieder weiter :)