Das Geheimnis der Stadt

"Mischka, lass uns in die Stadt fahren!"
Diesen Satz hatte Mischka schon oft zu hören bekommen.
Eigendlich hasste sie die Stadt. Sie war lieber auf dem Land.
Doch ihre Mutter hat sie immer mitgeschleppt, als sie klein war.
Biss zu Mischkas neuten Geburstag, denn einen Tag danach verschunden dort ihre zwei Geschwister.
Weil ihre Mutter weit weg wohnte und der Vater gestorben war, hatte Mischka nurnoch Ferdi und Mika als beste Freundinnen.
Außerdem war sie verliebt. In Timo, der sie aber nicht beachtete.
Sie hatte als männliche Freunde noch Stefan und Kabuki.
Mischka wollte eigendlich immerschon als sie klein war hilfsbereit und mutig werden, doch dies scaft sie meist nicht.
Sie hatt nie jemandem gesagt, was alles in ihrem Leben passirt ist.

(Das war die Einleitung!)

Die Steckbriefe:

Name:Mischka
Alter:17
Vergangeheit:Viele Geschwistewr(nicht erwähnt!) Vater tot, sonst gut
Hobby:Freunde!:)
Charakter: Energiebündel, schwungvoll, nett
Wie ist Miscka?:Supi!:)
Über mich: Ich habe viele Freunde und rede viel.


Name:Ferdi
Alter:18
Vergangeheit:Gut
Hobby:Alles;)
Charakter:mutig
Wie ist Miscka?:Sie ist die beste Freundin der Welt!
Über mich: Äh...habe viele Freunde!

Name:Minka(Minki)
Alter:17
Vergangeheit:Geheim:)
Hobby:Dumme Leute ärghen, Freunde, Musik, Schokolade:)
Charakter:hilfsbereit, begeisterungsfähig
Wie ist Miscka?:Sie erinnert mich an mich
Über mich: Ich habe eine coole Frisur und coole Klammoten. So bin ich perfekt!:)



Name:Timo
Alter:20
Vergangeheit:Durchnittlich schlecht (?)
Hobby:Chillen
Charakter:Normal, ruhig, cool
Wie ist Miscka?: LANGWEILIG.....
Über mich: "Immer cool bleiben!"




Name:Kabuki
Alter:Bald 21!
Vergangeheit: Vater tot
Hobby:kämfen, Karate
Charakter:Miesepeter*_*
Wie ist Miscka?: Sie ist geil!
Über mich: Ich bin sehr mutig und wenn mann mit mir befreundet ist dann bin ich auch nett. Ich liebe Kiki.





Name:Stefan
Alter:22
Vergangeheit: gut
Hobby:Computer und mein Schwarm
Charakter:sportlich
Wie ist Miscka?: Ganz nett
Über mich:Ich habe einen Job

Hey ACWW_ML!

Gute , gute Einleitung.
Sehr schön, wie du das Leben der Person beschrieben hattest und die Vergangenheit. Scheint ziemlich schwer zu sein ;o
Die Einleitung war kurz und knackig, aber ich fands schade, dass du nicht die Gefühle und Gedanken zu den Freunden und Sachen beschrieben. Jeder empfindet etwas anderes für dies und das. ^^
manchmal hattest du dich vertippt usw...
Biss- bis
neuten- neunten
verschunden (grundform : verschinden - falsch gebildet) - verschwanden.
eigendlich - eigentlich
nurnoch (ausseinander geschrieben) - nur noch
scaft - schafte
hatt (Grundform: haben. falsch gebildet) - hatte
passirt ist. - passiert WAR


Okay... paar tippfehler, deswegen..

Etwas komisch fand ich die Steckbriefe...
die schreibt man ja normalerweise nicht hin.

Vielleicht konntest du vor den Steckbriefen schreiben:
Mischka hatte mal Steckbriefe ihrer Freunde erstellt und in ein Heft eingetragen. Sie griff zum Heft und las leise durch: ...

Okay. Dann schreib' mal weiter. Geschichte klingt interessant! (;
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Schau mal bei meiner geschichte nach: ACLC Geschichten - Eisiger Schauer.
Wäre nett, wenn du ein Kommentar hinter lassen würdest.
Danke ! c:

An einem anderen Tag ging Mischka in ihrem Haus hin und her. Sie wartete auch Minka und Ferdi, aber sie kamen nicht. "Wahrsicheinlich haben sie etwas anderes zu tun..." sagte sich Mischka vor, um sich zu trösten. Sie würden bestimmt bald kommen.
Sie machte den Fehrnsehr an uns schaute ihre Lieblingsserie. Das tat sich ziehmlich lange, aber dann hatte sie keine Lust mehr. Als sie das Ding ausschaulten wollte, ging das Licht aus. Es war ein Stromausfall. Nicht nur Mischka erschrack, sondern Kabuki, in Nachbarhaus, schrie auf, weil wahrscheinlich ihn eines seiner Schwerter in auf seinen Fuß gefallen war. Mischka zündete eine Kerze an. Es gab nie Stromausfall, weil der Strom aus der Stadt kam uns so bewacht wurde. So war also etwas in der stadt passiert. Mischka hatte angst.
Sie ging mit der Kerze zu Kabuki ins Haus. "Du brauchst wahrscheinlich Licht, hier." Beide schliefen zusammen heute Nacht. Aber was war mit der Stadt los? Das würde sicherlich im Morgenblatt stehen. dachte Mischka und schlief ein.

weiter,pls ^^

Als sie aufwachte, merkte sie, dass sie alleine war. Kabuki war weg. So beschloss sie auch zu gehen. Sie ging raus und suchte nach Peter. Endlich hatte Mischka Peter gefunden. „Hallo, Petr! Hast du einen Zeitung für mich?“ „Klar!“ sagte Peter und gab ihr das Morgenblatt. Dann ging Mischka in Kabukis Haus. Er war wieder da und las ein Buch. „Wo warst du?“ fragte er. „Ich habe mir das Morgenblatt geholt!“ antwortete sie. Sie suchte nach den erwarteten Artikel. Sie fand ihn auch:

Liebe Mitbürger,
die Stadt wurde in Brand gesetzt. 19 Tiere wurden verletzt. Sonst geht es allen gut.
Die betroffenen:

Es wurde nur gesagt, Ferdi, Kleo, Birte, Rubina und Minka waren in Gefar.

Mischka stockte der Atem.

schreibe weiter die Geschichte ist cool

"Was ist dem los?!" sagte Kabuki genevt, als er hörte, dass Mischka einen Schock bekam. Er sah auf die Zeitung. "Oh. Das ist nichr schön."
"Sollen wir Peter fragen, ob er mehr weiß?" fragte Mischka.
"Nein. Wir fahren einfach in die Stadt. Ich kann Peter sowie so nicht austehen!"
"Okay!"
Beide rannten zum Bus. Dieser kam aber leider nicht mal nach zwanzig Minuten.
Mischka wunderete sich sehr.
Aber dann sah sie ein Schlid. Es hang weit weg, deshalb sah sie es vorher nicht.
Dort stand:

Liebe Fahrgeste, tut uns Leid, aber der Bus kann aus unerklerlichen gründen nicht fahren.
Tut uns sehr leid.

Ja mach weiter

Ja mach weiter

"Mist!" sagte Kabuki und schlug sich mit dere Hand auf den Kopf.
Mischka regagierte anders: Sie sagte: "Na toll, meine Freunde sind in schwirigkeiten und ich weiß nicht was ich machen soll! Ich wusste schon immer, dass diese Stadt der Horror ist!!!" heulte sie.
"Ach was, die kommen schon wieder!"
"Nein! Kommen sie nicht!"
"Miscka,beruhig dich!"
"Wie soll ich das tun, wenn meine besten Freunde in Gefar schweben!?"
"Sie werden wieder kommen!"
Mischka weinmte und weinte, weil sie kewi9nen Ausweg wusste, denn dsie war abgrundtraurig.
Doch da kam die Rettung:
....